Sammelthema Lüneburg

[Johnny59]

Weiter geht’s hier mit Bildern meines Fotospaziergangs vom 21. Februar.

Bild 1.378: Die „Villa Olga“ war hier schon mehrfach zu sehen, zuerst hier und zuletzt hier.


Bild 1.379: Direkt „nebenan“ ist an der „Altenbrückertorstraße“ die Brücke über die Ilmenau (an derselben Straße gibt es auch noch die Brücke über den „Lösegraben“). Deren Geländer ist geschmückt mit gestalteten Feldern: „Das Geländer besteht aus rechteckigen Feldern, die quer liegen. In der Mitte des Feldes befindet sich ein Tondo, dieses ist umrahmt von Palmetten. Auf den Tondi befindet sich abwechselnd entweder eine Meerjungfrau oder zwei Delphine. Das Mittelfeld der Nordseite macht davon eine Ausnahme, hier befindet sich im Tondo das Stadtwappen. Darunter steht ‚Lüneburger Eisenwerk‘ und die Jahreszahl ‚1876‘.“. Auf diesem Feld ist das Lüneburger Stadtwappen zu sehen (Nordseite der Brücke, linkes Feld, damit abweichend von bzw. korrigierend zu der oben zitierten Beschreibung), …


Bild 1.380: … hier eine Meerjungfrau, …


Bild 1.381: … hier zwei Delphine …


Bild 1.382: … und hier schließlich (erneut) das Lüneburger Stadtwappen, ergänzt mit der Tafel mit der Aufschrift „Lüneburger Eisenwerk“ und der Jahreszahl „1876“: „Das Eisenwerk gehört zu den ältesten Lüneburger Industriebetrieben. Die Firma wurde 1843 von dem Lüneburger August Wellenkamp und dem Osnabrücker Gießereifachmann Julius Meese gegründet. Der Sitz lag damals Vor dem Bardowicker Tore“. Von daher vermute ich, dass die Jahreszahl auf das Jahr der Errichtung dieses Geländers hinweist.

 

[Johnny59]

Mein weiterer Weg führte mich zu diesem Gebäude an der „Schießgrabenstraße“. Diese ist Hauptverkehrsstraße in Nord-Süd-Richtung und hat auf der einen Seite keinen Fußgängerweg (und keine Häuser), sondern nur an der Seite mit Häusern. Vielleicht deshalb bin ich bisher erstens selten hier entlanggegangen (wegen des Verkehrs) und habe zweitens selten einen genauen Blick auf die Häuser geworfen. Dieses Mal aber fiel mir das folgende Haus auf, und so machte ich (zum Teil am 21. Februar mit dem 24-70mm, zum Teil am folgenden Tag mit dem 70-200mm) hier mehrere Fotos, meistens von der anderen Straßenseite aus (genau, der ohne Fußgängerweg).

Bild 1.383: Gesamtansicht des Hauses (21. Februar).


Bild 1.384: Detailansicht einer Säule an der Vorderfront (21. Februar). Durch diese Säule wurde ich eigentlich erst aufmerksam auf das Gebäude.


Bild 1.385: Linke Seite des Gebäudes (22. Februar).


Bild 1.386: Giebel des Gebäudes (22. Februar).


Bild 1.387: Detailansicht des Giebels (22. Februar).

 

[Johnny59]

Weiter geht’s zunächst mit zwei weiteren Bildern des Hauses, das gestern im Mittelpunkt stand.

Bild 1.388: Linke Figur (s. Bilder 1.383 und 1.386) (22. Februar).


Bild 1.389: Rechte Figur (s. Bilder 1.383 und 1.386) (22. Februar).


Bild 1.390: Mein weiterer Weg führte mich an der „Kran-Apotheke“ vorbei, vor der dieser Verteilerkasten zu sehen ist (21. Februar), der zuerst hier zu sehen war.


Bild 1.391: Auch die „Villa Crato“ kam hier schon vor, als gesamtes Gebäude hier, mit Details hier. Auf diesem Foto ist ein Detail der (seitlichen) Hausfassade an der „Lünertorstraße“ zu sehen (22. Februar).


Bild 1.392: Weiteres Detail (22. Februar).

 

[Johnny59]

Heute zeige ich vier Bilder eines Gebäudes an der „Lünertorstraße“.

Bild 1.393: In den nächsten sechs Bildern geht es um Häuser aus dieser Gebäudegruppe (Foto vom 21. Februar). Rechts im Hintergrund ist die St.-Nicolai-Kirche zu sehen.


Bild 1.394: Tür (Foto vom 21. Februar). Die Tür war zuletzt hier zu sehen; ein ähnliches Bild davon hatte ich hier gezeigt.


Bild 1.395: Detail der Tür (Foto vom 22. Februar).


Bild 1.396: Giebel (Foto vom 22. Februar).

 

[Johnny59]

Weiter geht es an der „Lünertorstraße“.

Bild 1.397: Fassade eines Restaurants mit zwei „Utluchten“ (Foto vom 21. Februar).


Bild 1.398: Die Tür etwas detaillierter (Foto vom 22. Februar).


Bild 1.399: Detail der Fassade eines anderen Hauses an der „Lünertorstraße“, des früheren „Königlich Preußischen Hauptsteueramts und Staatshochbauamts“ (Foto vom 22. Februar).


Bild 1.400: Blick zurück – sozusagen das Pendant zu Bild 1.393 (Foto vom 22. Februar).

 

[Johnny59]

Auch heute gibt es hier wieder neue Bilder aus Lüneburg. Mein fotografischer Spazierweg vom 21. (und 22.) Februar führte mich weiter „Am Stintmarkt“ vorbei und in die „Lüner Straße“.

Bild 1.401: Das „Lösecke-Haus“ war hier schon häufiger zu sehen, zuletzt hier. Im Vordergrund ist der Ausleger des „Alten Krans“ zu sehen (Foto vom 21. Februar; ein ähnliches Foto hatte ich schon hier gezeigt).


Bild 1.402: Die Straße „Am Stintmarkt“ kam hier auch schon mehrfach vor, zuerst hier, zuletzt hier. Normalerweise ist dort immer was los (nicht nur sonntagsmittags, zu dieser Zeit ist dieses Bild entstanden) – nicht aber in Corona-Zeiten (Foto vom 21. Februar).


Bild 1.403: Ganz vorne rechts im vorigen Bild ist das Haus zu sehen, zu dem diese Aufnahme der Tür gehört (Foto vom 22. Februar). Das dazu passende Fenster rechts war u.a. hier zu sehen, die Tür auch schon z.B. hier oder auch schon hier.


Bild 1.404: Und auch dieses Detail sah ich „Am Stintmarkt“ (Foto vom 21. Februar). Hier fand ich ein weiteres Relikt der „Stint-Aktion“, von der ich schon hier kurz erzählt hatte.


Bild 1.405: In der „Lüner Straße“ sind hier Chor und Turm von St. Nicolai zu sehen; rechts ist der „Bremer Hof“, und auch links im Bild ist ein Ausleger, der hier schon zu sehen war (Foto vom 21. Februar).

 

[Johnny59]

Und natürlich mache ich auch heute hier weiter mit neuen Bildern aus LG …

Bild 1.406: Dieses Foto wurde etwa vom selben Punkt aus aufgenommen wie Bild 1.405 (Foto vom 22. Februar).


Bild 1.407: Und natürlich habe ich auch immer mal wieder „nach oben geschaut“ (Foto vom 21. Februar) …


Bild 1.408: Eingang eines Privathauses in der „Lüner Straße“ (Foto vom 21. Februar). Diesen Eingang hatte ich hier schon einmal gezeigt.


Bild 1.409: Ein weiteres Detail vom Eingang eines Privathauses aus der „Lüner Straße“ (Foto vom 21. Februar), …


Bild 1.410: … hier noch etwas detaillierter (Foto vom 22. Februar); Details dieser Tür hatte ich schon hier gezeigt.

 

[Johnny59]

Bild 1.411: Und auch dieses Detail fand ich in der „Lüner Straße“ (Foto vom 22. Februar); dieses Wappen war schon hier zu sehen.


Bild 1.412: Mein Weg führte mich weiter in die „Rotehahnstraße“, wo ich dieses Detail eines Hauseingangs fotografierte (Foto vom 21. Februar). Das gesamte Tor war bereits hier zu sehen, früher schon einmal hier.


Bild 1.413: Und an einem Haus ist dieser Ausleger, der den „Roten Hahn“ zum Gegenstand hat (Foto vom 21. Februar) …


Bild 1.414: … von der anderen Seite (im Hintergrund der Turm der St.-Johannis-Kirche) (Foto vom 22. Februar) …


Bild 1.415: … und noch etwas detaillierter (Foto vom 22. Februar).

 

[Johnny59]

Liebe Lüneburg-Freunde, auch heute soll es hier mit Lüneburg-Bildern weitergehen …

Bild 1.416: „An den Brodbänken“ hatte ich diesen Blick auf unser Rathaus (Foto vom 21. Februar) …


Bild 1.417: … und einen Tag später diesen (Foto vom 22. Februar).


Bild 1.418: „An den Brodbänken“ steht auch dieses Haus (Foto vom 21. Februar).


Bild 1.419: Dieses Gemälde in der „Finkstraße“ war hier bereits zu sehen (Foto vom 21. Februar).


Bild 1.420: In der „Friedenstraße“ entdeckte ich diese Tür, in der sich die „Schule am Wasserturm“ spiegelt (Foto vom 21. Februar).

 

[Johnny59]

Mein weiterer Weg führte mich durch Straßen, die ich sonst sehr selten entlanggehe …

Bild 1.421: „Auf dem Wüstenort“.


Bild 1.422: Im „Glockenhof“ befindet sich der Eingang zu unserem „Glockenhaus“.


Bild 1.423: Blick in die „Papenstraße“.


Bild 1.424: Eingang eines Privathauses in der „Papenstraße“.


Bild 1.425: Eingang eines weiteren Privathauses in der „Papenstraße“.


Alle hier und heute gezeigten Fotos stammen vom 21. Februar 2021. Von mir gibt’s jetzt voraussichtlich erst mal ein paar Tage Pause …

 

[Johnny59]

Die angekündigte kleine Pause ist vorüber, und so zeige ich heute die letzten Fotos meines Fotospaziergangs vom 21. Februar 2021.

Bild 1.426: Privathaus „Bei der St. Johanniskirche“.


Bild 1.427: Privathaus „Bei der St. Johanniskirche“.


Bild 1.428: Privathäuser „Bei der St. Johanniskirche“. Das linke Haus kam hier schon detailliert vor.


Bild 1.429: „Kalandhaus“ mit „Wasserturm“.


Bild 1.430: Gemälde an einem Gebäudeteil der „Schule am Wasserturm“.

 

[Johnny59]

Mein Fotospaziergang vom 22. Februar führte mich (fast) die gleiche Route wie am Vortag. Dieses Mal hatte ich jedoch das 70-200mm an der Kamera …

Bild 1.431: Am Anfang des Weges sah ich von der „Kalandstraße“ aus dieses Detail des „Wasserturms“.


Bild 1.432: „Auf dem Kauf“ sah ich diese Tür.


Bild 1.433: Ebenfalls „Auf dem Kauf“ war ein anderes Haus auf diese Weise verziert:


Bild 1.434: Dieses Schild entdeckte ich in derselben Straße.


Bild 1.435: Und wiederum „Auf dem Kauf“ war ein Haus mit mehreren solcher Verzierungen zu sehen.

 

[Johnny59]

Liebe Lüneburg-Fans, auch heute gibt es hier weitere Bilder meines Fotospaziergangs vom 22. Februar durch die Lüneburger Innenstadt:

Bild 1.436: Hier ist ein „Gegenstück“ zu Bild 1.435 von gestern zu finden.


Bild 1.437: Schön, dass in dieses lange Zeit leerstehende Gebäude „Am Berge“ wieder Leben eingekehrt ist.


Bild 1.438: Wiederum „Am Berge“ entdeckte ich dieses reich verzierte Portal.


Bild 1.439: Weniger reich verziert, aber ebenfalls „Am Berge“.


Bild 1.440: Es folgen vier Bilder von Verzierungen am „Brömsehaus“. Das „Brömsehaus“ kam schon einmal hier vor. Dieses Bild zeigt das Stadtwappen der Hansestadt Danzig.

 

[Johnny59]

Heute zeige ich euch meine letzten Fotos vom Fotospaziergang am 22. Februar.

Bild 1.441: Zunächst geht es weiter mit den drei angekündigten Verzierungen am „Brömsehaus“ (das „Brömsehaus“ kam schon einmal hier vor). Dieses Bild zeigt das Stadtwappen von Lüneburg, …


Bild 1.442: … dieses dasjenige der Hansestadt Lübeck …


Bild 1.443: … und schließlich dieses das der Hansestadt Riga.


Bild 1.444: Schließlich fiel mir noch ein weiteres Haus „Am Berge“ auf.


Bild 1.445: Auch heute zum Abschluss ein Bild mit Details vom „Kalandhaus“ und vom „Wasserturm“.

 

[Johnny59]

An mittlerweile sehr vielen Stellen in Lüneburg finden sich auf Verteilerkästen, an Brücken oder Hauswänden oder an noch anderen Stellen „Geister-Graffiti“, die für mich häufig so wirken, als seien sie illegalerweise dort angebracht worden. Ein Artikel der „Lünepedia“ beschäftigt sich mit diesen „Graffitigeistern“ (dort auch weitere Quellenangaben). Aus diesem Grund und weil ich die „Geister“ (die für mich eher „Gespenster“ sind) auch optisch meist nicht gerne mag, zeige ich nur diese vier Beispiele, die mir bei meinen Fotospaziergängen aufgefallen sind.

Bild 1.446: (Foto vom 1. März)


Bild 1.447: (Foto vom 3. März)


Bild 1.448: (Foto vom 21. März)


Bild 1.449: (Foto vom 21. März)


Bild 1.450: Dieses letzte Bild gehört nicht in die oben genannte Kategorie der möglicherweise / wahrscheinlich illegalen Werke, sondern wurde von der Hamburger Firma „Dosenfutter“ im Auftrag und mit Absprache mit der Stadt Lüneburg angebracht; wenn ich es richtig verstanden habe, spielt dabei auch der Gedanke mit, deutlich zu machen, dass es auch auf legale Weise geht. Dieses Bild war bereits hier zu sehen.

 

[Johnny59]

Heute zeige ich hier vier bunte Gestaltungen, die ich am 25. Februar fotografiert habe. Alle stammen nicht aus der Innenstadt von Lüneburg, sondern (zunächst) aus dem Stadtteil „Oedeme“.
Bilder aus den Außenbezirken von Lüneburg werde ich hier demnächst etwas häufiger zeigen, weil ich mir vorgenommen habe, möglichst alle Straßen in LG zu Fuß (und mit DSLR um den Hals) zu erkunden. Hintergrund ist die Erkenntnis, dass ich, obwohl ich jetzt bereits seit mehr als 30 Jahren um / in LG wohne, in vielen Straßen noch nie gewesen bin.

Bild 1.451: „Im Mittelfeld“.


Bild 1.452: „Auf der Höhe“. Drei Bilder / Perspektiven derselben Verteilerkasten-Gruppe.


Bild 1.453: „Auf der Höhe“. Rechts ist als Motiv der „Wasserturm“ zu erkennen, von einer Windmühle in LG weiß ich nichts. Die nächste Windmühle, von der ich weiß, befindet sich in Bardowick, also schon ein paar Kilometer entfernt.


Bild 1.454: „Auf der Höhe“. Auch dieses Motiv vermag ich nicht genau zu verorten; es könnte sich um eine „Impression à la Stintmarkt“ handeln.

 

[brontes]

Irgendwann gibt es keinen Grund mehr nach Lüneburg zu reisen, denn man hat ja schon alles gesehen. Aber so langsam bekomme ich Lust mal dort hin zu fahren.
Viele Spaß weiter hin.

 

[Johnny59]

Vielen Dank, brontes, für Dein Hereinschauen hier und für Deine Anmerkungen.

Irgendwann gibt es keinen Grund mehr nach Lüneburg zu reisen, denn man hat ja schon alles gesehen. …

Ganz im Gegenteil, wie ich hoffe, denn wenn Du LG besuchst, kannst Du alles „live und in Farbe“ sehen und das zu allen möglichen Tageszeiten und Stimmungen …

… Aber so langsam bekomme ich Lust mal dort hin zu fahren. …

Tu das gerne!

… Viele Spaß weiter hin.

Dankeschön, auch Dir und allen anderen, die hier hereinschauen.

* * * * *

Bild 1.455: An der „Ringstraße“ habe ich – ebenfalls am 25. Februar – diese Wohnanlage entdeckt. Die Straße quer durch ist „Meinekenhop“, …


Bild 1.456: … wo ich diese „Vogelwohnanlage“ fand. (Foto vom 25. Februar)


Bild 1.457: (Andere Perspektive) (Foto vom 25. Februar)


Bild 1.458: Nicht weit entfernt, in der „Werner-von-Meding-Straße“, sah ich dieses „Dosenfutter“-Werk. (Foto vom 1. März)


Bild 1.459: In derselben Straße steht dieses kleine evangelische Gemeindezentrum. (Foto vom 1. März)

 

[Johnny59]

Am folgenden Tag (2. März) war ich erneut unterwegs und habe u.a. diese Fotos mitgebracht:

Bild 1.460: Am „Ovelgönner Weg“ sah ich dieses gestaltete Garagentor. Ob ein konkretes Motiv dahintersteht, entzieht sich meiner Kenntnis. Die Lüneburger Heide dürfte aber hier Pate gestanden haben mit einem für Norddeutschland typischen Giebelschmuck: den Pferdeköpfen. Diese Form des Häuserschmucks ist aber nicht auf Norddeutschland begrenzt, ich habe sie schon in Litauen entdeckt.


Bild 1.461: Am „Hasenburger Weg“ steht – etwas versteckt – dieser verzierte Verteilerkasten, der das Wappen Oedemes trägt und verkündet: „Über 800 Jahre“; so alt ist Oedeme tatsächlich …


Bild 1.462: Die Rückseite desselben Verteilerkastens – ein ganz anderer Eindruck …


Bild 1.463: Ebenfalls am „Hasenburger Weg“ ist dieses Haus zu sehen, das fast wie eines in der Lüneburger Heide wirkt …

 

[Johnny59]

Von meinem Fotospaziergang am 3. März habe ich fast nur verzierte Verteilerkästen mitgebracht:

Bild 1.464: Verteilerkasten an einer Kindertagesstätte.


Bild 1.465: Andere Perspektive auf denselben Verteilerkasten.


Bild 1.466: „Am Teich“


Bild 1.467: „Am Teich“


Bild 1.468: Von diesem Spaziergang habe ich aber auch noch eine nette Recycling-Idee im Gepäck …