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Systementscheidung Lumix GM1 oder RX100 für Bokeh Fotos

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yessir20

Themenersteller
Hallo!
Ich schwanke zwischen der Lumix GM1 und RX100.
Ich habe mich bereits über beide Kameras informiert, beide bieten sehr gute Bildqualität mit nur minimalen Unterschieden.
Ein wichtiger Kauffaktor für mich wäre allerdings noch, in wie weit die Lumix der RX100 überlegen ist, wenn es um Bokeh Fotos geht ??

Vielleicht hat Jemand die Lumix bereits (mit Standard Kitobjektiv 12-32) und kann aus Erfahrungen sprechen.

Auch Testfotos wären vielleicht hilfreich!


Gruß und Danke für die Beratung
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, aber dieser Vergleich ist für mich absolut nichts sagend. Wie schon beschrieben, geht es mir als erstes um Bokeh Fotos.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die GM 1 mit einem 45 mm wäre mit Sicherheit die bessere Wahl was das Bokeh anbetrifft.
Mit dem lichtschwachen Standardobjektiv der Pana wird dieser leichte Vorteil ( crop 2.0 anstatt 2.5 bei der Sony) wieder verspielt.
In anderen Worten in der Panasonic steckt mehr Potential wenn man bereit ist mehr Geld in Zusatzobjektive zu investieren.
 
Hallo,

hier findest Du einen DoF Rechner http://www.cambridgeincolour.com/tutorials/dof-calculator.htm
Damit kannst Du dir alle Fragen selbst beantworten.

Beachte, dass die lange Brennweite hilfreich ist für Freistellung. Die RX100 solltest Du also am langen Ende mit ihrer Blende vergleichen.
Bei der GM1 kannst Du ja mal mit verschiedenen Brennweiten und Blenden spielen, da eine Systemkamera und die Objektive wechselbar. z.B. mit dem 25mm 1.8 oder dem 45mm 1.8.

"Bokeh Fotos" sind mit Objektiven mit schönem Bokeh zu machen. Insbesondere das 45mm 1.8 gehört z.B. dazu. Oder adaptierte alte Brennweiten an der GM1. M.e. bietet nur die Systemkamera die Option für schönes Bokeh.
Ein wenig Freistellen geht natürlich auch mit der RX100.
 
Zuletzt bearbeitet:
Macht Sinn, danke!

Nochmal zusammen gefasst, für mein Verständnis als Laie:
Also müsste ich mir im Prinzip nur den Body der GM1 kaufen, da mit dem mitgelieferten lichtschwachen Standardobjektiv mein Wunsch auf gutem Bokeh nicht wirklich erfüllt werden kann.
Ideal wäre ein lichtstarkes Objektiv, welches Minimum 45mm Brennweite hat.


Wenn ich bei Amazon nach Objektiven schaue, muss ich dann nach Objektiven mit einem bestimmten Aufsatz schauen oder passt jedes Standard Objektiv? (kenne mich bei Objektiven überhaupt nicht aus)

Kann mir Jemand einfach mal ein paar Amazon Links von guten "Bokeh Objektiven" hier reinkopieren?
Das Objektiv sollte natürlich die oben genannten Anforderungen erfüllen, aber dennoch bezahlbar sein (nicht mehr als die Kamera selbst kosten) und auch nicht zu groß sein, damit die Panasonic weiter schön klein und kompakt bleibt.
 
Also müsste ich mir im Prinzip nur den Body der GM1 kaufen...

GM1 gibt es nicht einzeln, nur mit Kit Objektiv. Evtl. verkauft ein Händler es auch ohne oder eben gebraucht. Ich würde das Objektiv behalten - es ist verdammt gut :top:

Muss nicht zwingend mind. 45mm sein - wichtig ist dass es lichtstark ist.

MFT Objektive passen. Andere Objektive könnten über einen Adapter genutzt werden (mehr oder weniger komfortabel).

Amazon Links dürfen hier glaube ich nicht reingesetzt werden. Schau mal nach dem 45mm Olympus als erstes. Eine nette Bokeh Linse ist auch ein Walimex 85mm adaptiert. Ist allerdings ein manuelles Objektiv ohne Autofokus etc. und etwas CA ;) Bild als Beispiel mit dem Walimex anbei.

Ich muss aber dazu sagen (so sehr ich MFT mag) für Bokeh würde ich mir eine andere Kamera holen, mit größerem Sensor... Mir reicht es so.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Wenn es in erster Linie ums Bokeh geht: nimm die Lumix und entsprechende Objektive, d.h. lichtstarke Festbrennweiten. Dir muss aber klar sein, dass Du dann je nach Einsatzzweck diese Objektive auch wechseln musst.
Geht natürlich auch mit einer anderen Systemkamera (die Olympus-Modelle sind etwas größer als die GM-1 - haben dafür aber auch einen Stabilisator für die Festbrennweiten und die Sucheroption - was ich gerade wenn es ums Freistellen geht als sinnvoll erachte).
Willst Du aber alles immer nur mit dem Kitobjektiv fotografieren, hast Du kaum Unterschiede im Bokeh und Du kannst auch irgendeine andere Edelkomapkte nehmen (die RX-100 ist in dem Punkt nicht einmal die beste in der Klasse).
 
Die GM1 solltest Du unbedingt mit dem Kit-Zoom nehmen. Das ist ein sehr gutes Objektiv, z.B. für Landschaft auf Reisen usw.

Alle Objektive für den m43 Anschluss der GM1 findest Du hier http://www.hennigarts.com/micro-four-thirds-objektive.html

Wobei nur manche Panasonic Objektive für die GM1 stabilisiert sind. Einen Stabilisator im Body hätte z.B. eine Olympus E-PL5.

Das 45mm 1.8 ist gut für die Freistellung in Portraits. Es geht aber auch mit dem 25mm 1.8, siehe hier: http://robinwong.blogspot.de/2014/02/olympus-mzuiko-25mm-f18-review-part-1.html
 
Es wäre mir eigentlich schon sehr wichtig, dass ich ein Objektiv habe, was eine variable Brennweite abdeckt.
Somit wäre das Kit Objektiv schon interessant, da es auch sehr klein ist.

Hat denn Jemand einen Vergleich. Ist es leichter und komfortabler mit dem Kitobjektiv der GM1 Bokeh Bilder hinzubekommen oder schafft selbst die RX100 schon vergleichbare Bilder?
 
Vor 2 Monaten:

Ich bin seit einiger Zeit stolzer Besitzer einer RX100 und war immer durch und durch zufrieden mit dieser Kamera.

?

Bei Flickr habe ich diese Gruppe gefunden:
https://www.flickr.com/groups/rxbokeh/
Mit der RX100 bekommt man schon ziemlich nette Hintergrundunschärfen hin, aber eigentlich nur, wenn man nah ran geht und das vorzugsweise bei eher kleinen Objekten (keine Ganzkörperportraits etc).

Aber wenn es dir um möglichst viel Unschärfe geht, vielleicht auch bei Portraits, dann würde ich auf eine Kamera mit APS-C Sensor setzen (Sony Nex, Samsung NX, ...) mit Standardobjektiv und zusätzlich einer lichtstarken Festbrennweite ala 35/1.8 oder 50/1.8 usw.
Wir wissen nicht, was dir "genug Bokeh" ist :P
 
Testfotos werden sich sicher noch genügend im Netz finden lassen.
Ich selber kenne RX100/100M2 und hatte auch eine kurze Zeit zusätzlich die GM1, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, Bokeh-Vergleiche zu machen.

Denn eines wusste ich sowieso: Wenn ich ein Fan von schönem Bokeh bin würde ich weder eine RX100 noch eine mFT-Kamera mit Kit-Objektiv nehmen. Die Bokeh-Ergebnisse von beiden können immer nur Kompromisse sein, bei Beachtung einiger Regeln vielleicht einigermaßen akzeptabel, für mich aber nicht.

Für eine GM1 würde ich - da 45mm doch oft schon zu lang sein können - als Alternative ein Panasonic 25/1.4 vorschlagen. Das cremige Bokeh dieses Objektivs finde ich noch immer wunderschön und die Brennweite ist viel universeller als 45mm.
Eventuell auch das Olympus 25/1.8 - das kenne ich aber selber nicht. Würde aber zumindest optisch wohl besser an die kleine GM1 passen.... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe tatsächlich schon eine RX100, möchte aber gerne wissen, ob die GM1 mit dem Kitobjektiv noch mehr zu bieten hat, wenn es um Bokeh Fotos geht! Das wäre die große Frage...

Da sie ja von der Bildqualität auf fast dem gleichen Niveau liegen!


Klingt vielleicht komisch.. aber was mir bei der GM1 sonst sehr gut gefällt, ist der schnellere Autofokus und das Gefühl eine "echte" Kamera in der Hand zu halten. Allein schon das typische DSLR Klickgeräusch beim Auslösen gibt einem das Gefühl dafür.
Deshalb finde ich die GM1 schon sehr interessant..
 
Klingt vielleicht komisch.. aber was mir bei der GM1 sonst sehr gut gefällt, ist der schnellere Autofokus und das Gefühl eine "echte" Kamera in der Hand zu halten. Allein schon das typische DSLR Klickgeräusch beim Auslösen gibt einem das Gefühl dafür.

Also bei mir ist die GM1 in der Regel lautlos :D

Eine echte Kamera? Das sind wohl beide! :ugly:
 
Ich bin mir nicht ganz sicher ob wir alle das selbe meinen, wenn wir von Bokeh sprechen. Anbei als Zitat die definition in Wikipedia:
Bokeh (von jap. 暈け, auch ぼけ oder ボケ geschrieben, boke „unscharf, verschwommen“) ist ein in der Fotografie verwendeter Begriff, um die subjektive, ästhetische Qualität von unscharfen Gebieten in einer fotografischen Abbildung zu kennzeichnen, die von einem Objektiv projiziert werden. Es geht dabei nicht um die Stärke der Unschärfe, sondern darum, wie die Unschärfebereiche aussehen

Man müsste also das Bpkeh des festeingebauten Objektivs der RX100 mit dem/den infrage kommenden mFT Objektiven an der GM1 vergleichen.

Ich glaube allerdings, dass sich die Frage des TO gar nicht auf das Bokeh (sprich das Aussehen der Unschärfe) sondern auf den Bereich der Schärfe und Unschärfe (sprich den Freistellungsgrad) bezieht. Hierfür sind Sensorgröße der Kamera , Brennweite und Lichtstärke des Objektivs verantwortlich und die Ergebnisse kann man sich leicht selbst mit einem DOF Rechner ermitteln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt vielleicht komisch.. aber was mir bei der GM1 sonst sehr gut gefällt, ist 8......]das Gefühl eine "echte" Kamera in der Hand zu halten.

Hmmm - ich kann das schon nachvollziehen.
Allerdings stellt sich bei mir dieses Gefühl erst ein, wenn ich ein bisschen "mehr" Kamera in der Hand habe. Dann darf sie gern ein wenig größer sein.
 
Der Witz mit der lautlosen GM1 war gut...:D Das wäre auch meine bevorzugte Betriebsart.

Die hier gestellte Frage nach Bokeh oder Freistellung ist wirklich müßig.
Willst Du mehr als bei deiner RX100 muss es eine Systemkamera werden.

Kleinste ist da eben die GM1.

Objektive müssen dann aber größer als ein Pancake gewählt werden, vom 20mm 1.7 mal abgesehen.
Das geht dann letztlich bis zum 42,5mm F0.95. http://admiringlight.com/blog/review-voigtlander-nokton-42-5mm-f0-95/2/
Oder halt ein 75mm 1.8.

Ich denke, alle Parameter für mehr Freistellung und die möglichen Optionen wurden dir hier genannt. Ein 25mm 1.4 o. 25mm 1.8 wäre jetzt erstmal ein allround Weg.
 
Es wäre mir eigentlich schon sehr wichtig, dass ich ein Objektiv habe, was eine variable Brennweite abdeckt.
Somit wäre das Kit Objektiv schon interessant, da es auch sehr klein ist.

... - variable Brennweite bedeutet: Zoom-Objektiv, bedeutet: geringe Lichtstärke (oder sehr teuer), bedeutet: weniger Freistellung.

Brauchst Du Bokeh bei Nahaufnahmen oder Portraits, und da wiederum Gesicht, Schulter, Oberkörper, Ganzkörper - oder irgendwas dazwischen?

Ich persönlich mag längere Brennweiten bei Portraits, da ich den Menschen nicht so auf die Haut rücke und diese dadurch entspannter bleiben. 45mm mFT entsprechen 90mm KB - bei 85mm liegt die klassische Portrait-Brennweite ... - ich genieße den Abstand und das tolle Bokeh bei 75mm mFT, ist aber eine andere Preisklasse.


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert

ps. ich würde auf jeden Fall eine Systemkamera kaufen, da verschiedene Objektive verschiedene Bokehs erzeugen und Du nach und nach die Brennweiten und Lichtstärken anschaffen kannst, die für Dich optimal sind. Mit einem billigen Kit-Zoom ist die Chance auf ein schönes Bokeh gering - das Zauberwort ist: lichtstarke Festbrennweite ;)
 
Testfotos werden sich sicher noch genügend im Netz finden lassen.
Ich selber kenne RX100/100M2 und hatte auch eine kurze Zeit zusätzlich die GM1, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, Bokeh-Vergleiche zu machen.

Denn eines wusste ich sowieso: Wenn ich ein Fan von schönem Bokeh bin würde ich weder eine RX100 noch eine mFT-Kamera mit Kit-Objektiv nehmen.

Sehe ich ähnlich. Dennoch schnell ein paar Vergleiche.
So schlecht schlägt sich das 12-32 für ein Kit dabei gar nicht, s.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=12510541#post12510541
 
Ich habe tatsächlich schon eine RX100, ...

Da sie ja von der Bildqualität auf fast dem gleichen Niveau liegen!


Klingt vielleicht komisch.. aber was mir bei der GM1 sonst sehr gut gefällt, ist der schnellere Autofokus und das Gefühl eine "echte" Kamera in der Hand zu halten. Allein schon das typische DSLR Klickgeräusch beim Auslösen gibt einem das Gefühl dafür.
Deshalb finde ich die GM1 schon sehr interessant..

... - über die Bildqualität kann man philosophieren - klar ist, dass die mFT-Kameras aufgrund des größeren Sensors ein höheres Freistellpotential haben als die Kameras mit dem 1"-Sensor - vergleiche Wikipedia - natürlich sind die Kameras mit APS-C/DX-Sensor leicht im Vorteil und die Kleinbildformat-Sensoren nur vom Mittelformat zu toppen :rolleyes:.

Die klassische Portraitbrennweite steht ja im Verhältnis zum Kleinbildformat - dabei ist das Freistellungspotential auch in Bezug auf die Blende zu sehen, und es ergibt sich, dass das, was bei mFT mit f1.8 erreicht wird, bei KB schon mit f3.6 geht - bei lichtstarken Objektiven an KB kann es passieren, dass die Schärfentiefe so gering ist, dass nur noch die Augen scharf sind, nicht mehr Nase und Ohren - kann auch bei mFT passieren, wenn man zu nah ran geht :o - siehe abschreckendes Beispiel unten :angel:.

Bei vielen Usern stellt sich das Gefühl, eine richtige Kamera in der Hand zu halten, erst bei optischem Sucher und mindestens einem Kilo Gewicht ein. Ich bin bewusst zu einem kleineren und leichteren System gewechselt und habe es nicht bereut - die Olympus PEN E-PL5 macht auch klack und ist, da Auslaufmodell, z. Zt. sehr günstig zu bekommen - da bleibt noch etwas Budget für lichtstarke Festbrennweiten über ;).


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 

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