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LR6: Kann man mehrere Bilderdatenbanken sauber getrennt nutzen?

Spawnie112

Themenersteller
Hallo zusammen,

vorweg, ich nutze noch LR6, da (1) es meine Kameras unterstützt und ich somit nicht mehr brauche, und (2) diesen Blödsinn, dass alles und jeder dir ein Abo zum Preis einer ehemaligen Kaufsoftware andrehen will, nicht mitmache.

Nun habe ich dort zig Jahre Bilder dokumentiert und würde da nun gerne aus mehreren Gründen mal ein Bündel schnüren.
Ich würde also gerne die Bilder in ihrem Ordner (Top-Level "Bilder bis 2024") belassen.
Dazu würde ich gerne die ganze Datenbank die LR im Hintergrund pflegt aus LR auswerfen - ist das der Katalog?

Im Anschluss würde ich gerne neue Bilder im bis dato jungfräulichen Top-Level Ordner "Bilder ab 2025" ablegen.
In LR würde ich gerne eine neue Bearbeitungsdatenbank (Katalog???) zu den neuen Bildern erstellen, idealerweise in einem eigenen Top-Level-Ordner, damit das sauber abgegrenzt ist.

Kurz gesagt:
- Ich möchte die alten Bilder inkl. Datenbank natürlich behalten und auch jederzeit "einbinden" können, wenn ich was suche
- Ich möchte sie aber stilllegen und nicht mehr in der aktiven Bearbeitung haben

-> Kann ich das?
-> Wenn ja: Wie? :)


Danke und viele Grüße
 
Einfach einen neuen Katalog anlegen-fertig
Wenn du jedoch Bilder vor 2025 Suchst, musst du den "alten" Katalog Laden
 
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Du kannst soviele kataloge (über Neu) anlegen und abspeichern wo du möchtest. Und wo die Bilder liegen und ob die gleichen in mehren Katalogen sind, ist auch egal.
 
Und wo die Bilder liegen und ob die gleichen in mehren Katalogen sind, ist auch egal.
Solange du nicht in beiden Katalogen am gleichen Bild arbeitest. Dann sorgst du für Chaos.
Du verlierst natürlich die Möglichkeit über alle Bilder zu suchen. Würde ich persönlich nicht machen.
Ich habe eine auf Jahren basierte Ordnerstruktur, da ist es egal, ob die Bilder vor einem Jahr liegen oder nicht. Deine Struktur kannst du auch mit einem einzigen Katalog abbilden.
Bei mehreren Katalogen sollte man einen eigenen Ordner für jeden der Kataloge anlegen.
Wenn deine Bilder 2025 schon im Gesamtkatalog drin sind, dann kannst du den Bereich mit als neuen Katalog exportieren.

ich nutze noch LR6, da (1) es meine Kameras unterstützt und ich somit nicht mehr brauche, und (2) diesen Blödsinn, d
Das hat schon lange nichts mehr mit Unterstützung von Kameras zu tun, sondern mit den Möglichkeiten die es mittlerweile gibt. Automatische Masken, Entrauschen, KI Entfernen.......
Das muß jeder selbst wissen. Ich habe mich auch lange Zeit an LR6 mit deiner Begründung geklammert und ziemlich Aufwand reingehängt das Kartenmodul wieder ins Laufen zu bringen.
Als Google dann wieder die API geändert hatte, bin ich umgestiegen. Ich will nie wieder zurück in die LR Steinzeit. Spätestens wenn du LR neu aufsetzen musst ist es eh vorbei. Also schon mal über eine Umstiegsstrategie zu einer anderen Software nachdenken.
Wenn du die Installatiosdatei nicht mehr hast, dann war es das eh.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lightroom ist für Leute, die Fotografie nur als Hobby haben in der Abo-Version schon extrem teuer. Wenn man bedenkt, dass man die Software wahrscheinlich jahrelang nutzen wird, vielleicht sogar jahrzehntelang, graust einem schon an den Gedanken, wieviel Geld man da ausgibt. Die Funktionalität ist aber in der Tat auch ausgezeichnet bei den neuen Versionen, es kommt ja auch immer mal was nützliches dazu.
Zu den Ordnern: Wenn man alles über das Bibliotheksmodul macht (Ordner erstellen und benennen also nicht im Windows Explorer, sondern direkt im Lightroombibliotheksmodul), kann man quasi beliebige Ordnerstrukturen anlegen. Ich selbst habe je Jahr einen Ordner, und dann für jeden Tag einen neuen, der im Titel hat, was an dem Tag war (nebenbei dadurch ein Mikro-Tagebuch). So sind die Ordner selbstverständllich auch ohne Lightroom gut per Explorer und auch einigermaßen zügig auffindbar, und Lightroom weiß trotzdem, wo jede Datei aus Jahrzehnten der Fotografie ist. Der Katalog kann dann auch im Prinzip beliebig groß werden, solange der Rechner mitspielt.
Ich würde alles auf einem Katalog lassen, sodass man auch alle Bilder gleichzeitig durchsuchen kann.
Dateiensicherung nicht vergessen!
 
Danke euch allen.

Ich habe auch viele Jahre Bilder in der Datenbank, die ich auf keinen Fall entsorgen möchte.
Es ist allerdings so, dass ich leider einen schleichenden, unbemerkten Festplattendefekt hatte.
Der war leider so undercover, dass man nix merkte, bis die Platte von heute auf morgen einfach tot war.
Im still schleichenden Prozess jedoch entstanden UNMENGEN Fehler, die leider von den Backup Jobs fleißig in die Sicherungen kopiert wurden.
Das merkt man halt leider nicht, wenn man nicht aktiv in den uralt-Bildern gräbt, aber wer tut das schon... (das war ein Zufallsfund, durch einen Umzug auf einen neuen PC, ich wollte die Desktophintergründe neu in 4k exportieren und da fiel es auf).
Ich konnte aus einem älteren Offline-Backup die groben Fehler beheben und die Bilder sind nun an sich wieder alle da.

Aber es ist irgendwo der Wurm drinne, das alles ist von der (nennen wirs mal so) Performance nicht sauber und hakt mehr, als dass es läuft.
Ich will daher die Bilder offline nehmen. Wenn ich was suche, dann binde ich sie ein, quäle mich durch, und dann kommen sie wieder raus.

Was LR6 anbelangt: Ich werde da einen eigenen Thread machen sobald ich Zeit habe.
Wenn ich schon einen Cut mache, dann will ich LR los werden. LR6 ist Steinzeit, ja.
Aber als Privatperson & Hobbyknipser werde ich für eine Software die man kaufen können sollte, keine 150€/Jahr hinlegen.

Danke noch mal euch allen!
 
Solange du nicht in beiden Katalogen am gleichen Bild arbeitest. Dann sorgst du für Chaos.
Nicht zwingend. Solange man keine Sidecar-Files schreibt geht das eigentlich problemlos, weil die Einstellungen alle in der DB liegen. Selbst wenn man Sidecars schreibt oder DNGs nutzt, wo immer direkt ins File geschrieben wird, gehts eigentlich, weil LrC Änderungen der Metadaten errkennt und anbietet diese aus der Datei zu laden.

Lightroom ist für Leute, die Fotografie nur als Hobby haben in der Abo-Version schon extrem teuer.
Das ist halt relativ. Wenn ich zusammenrechne, was ich mehr oder weniger regelmäßig in Kameratechnik versenke, dann ist das Abo für mich nen Nobrainer.

Nun habe ich dort zig Jahre Bilder dokumentiert und würde da nun gerne aus mehreren Gründen mal ein Bündel schnüren.
Die Gründe wären mal interessant. Wenns nur ums Aufteilen der Bilder auf mehrere Platten geht, weil man zum Beispiel Altbestände auslagern will: Egal. Man kann problemlos mehrere Platten in einem Katalog fahren. Die müssen auch nicht gleichzeitig angeschlossen sein.
 
Wenn ich schon einen Cut mache, dann will ich LR los werden. LR6 ist Steinzeit, ja.
Du hast übrigens mehrere Möglichkeiten deinen Entwicklungsstand in LR zu erhalten ohne das Abo zu nutzen und ohne alle Bilder auf Vorrat zu exportieren.
Dazu solltest du die XMP Dateien schreiben, dann die kostenlose Adobe Bridge installieren und mit der kannst du die Bilder jedertzeit Exportieren.
Alternativ:
Du installierst dir das aktuelle LRC als Testversion, kündigst sofort wieder. LRc bleibt weiterhin für die Verwaltung nutzbar, auch für neue Bilder. Lediglich Karten und Entwicklungsmodul werden deaktiviert. Im Bibliotheksmodul sind einfache Änderungen weiterhin möglich und du hast die vollen Exportmöglichkeiten von LRC weiterhin.
Aber hüte dich, die neuen Funktionen zu testen. Das könnte dich in Gewissensnöte bezüglich ABO bringen :cool:.
 
Du hast übrigens mehrere Möglichkeiten deinen Entwicklungsstand in LR zu erhalten ohne das Abo zu nutzen und ohne alle Bilder auf Vorrat zu exportieren.
Dazu solltest du die XMP Dateien schreiben, dann die kostenlose Adobe Bridge installieren und mit der kannst du die Bilder jedertzeit Exportieren.
Jein. Das funktioniert bei "echten" Bilddateien, aber nicht bei virtuellen Kopien. Die existieren nur im LrC-Katalog und werden auch nicht in die XMPs geschrieben..
 
Lightroom ist für Leute, die Fotografie nur als Hobby haben in der Abo-Version schon extrem teuer. Wenn man bedenkt, dass man die Software wahrscheinlich jahrelang nutzen wird, vielleicht sogar jahrzehntelang, graust einem schon an den Gedanken, wieviel Geld man da ausgibt. Die Funktionalität ist aber in der Tat auch ausgezeichnet bei den neuen Versionen, es kommt ja auch immer mal was nützliches dazu.
Definiere „extrem“. Ich finde ca. 80€ im Jahr (Schnäppchen) für die Nutzung einer sehr potententen Software incl. synchronisiertem Workflow auf Tablet und Desktop und 1TB Cloud nicht „extrem“ teuer. Auch im Verhältnis zu dem, was man andererseits für Hardware ausgibt.
 
Da wüsste ich gerne wieso das so sein sollte
Spätestens wenn du die XMPs schreiben lässt und in beiden Katalogen die selben Bilder bearbeitest, greifen beide Kataloge auf dieselben xmp Dateien zu und du hast jedesmal Metadaten Konflikte. Du musst also sehr konsequent arbeiten.
Und da man damit die Möglichkeit verliert über alle Bilder zu suchen, handelt man sich mit mehreren Katalogen mehr Nachteile als Vorteile ein. Sinn machen mehrere Kataloge eher im professionellen Bereich, wo ich z. B. Kunden und Projekte trennen muss. Privat eher nicht.
 
Es ging mir nicht um die Sinnhaftigkeit. Das ist Aufgabe des TO.

Das entstehende Chaos besteht also einfach darin die Funktionen von LR zu nutzen
 
So ist es. Da, wenn XMPs aktiviert sind, beide Kataloge auf die gleiche XMP Dateien zugreifen wenn du mit beiden Katalogen auf dem Bild arbeitest. LRc erkennt, wenn die XMP vom gerade benutzten Katalog abweicht.
Du must dann selbst wissen, welcher Stand der richtige ist.
Die XMPs kann man auch zur Übergabe der Daten von einem Katalog an den anderen verwenden (oder zu und von ACR). Man muss halt selbst den Überblick behalten.
Das muss jeder selbst wissen wie wichtig es einem ist keine Fehlerquellen einzubauen.
Schlimmer noch, wenn man neben LRc Lightroom lokal parallel nutzt, da sind die Stichwörter nicht kompatibel.
 
Ich habe mal getestet, was passiert, wenn man in einem anderen Katalog die RAW importiert, die in einem anderen schon bearbeitet und mit XMP gespeichert wurden.
Im neuen Katalog werden die Bilder so dargestellt, wie sie im anderen bearbeitet wurden. Allerdings ohne Historie - da steht dann nur Import im Protokoll. Man kann allerdings auf alle Einstellungen zugreifen, wie z.B. die Masken.
Und da die Einstellung "XMP speichern" katalogabhängig ist, könnte man Bearbeitungen im neuen Katalog machen ohne das es einen Einfluß auf den anderen hat.
 
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