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LR3 extrem Ressourcen-intensiv (Mac OS)

metallissimus

Themenersteller
Bereits wenn ich nur ein unbearbeitetes Bild lade braucht LR schon 500 MB Speicher, wenn ich dann mal ein paar Korrekturpinsel benutze schießt der Bedarf schnell über 1GB, bei 2-3 Bildern hintereinander schon an die 2GB. Arbeiten ist von Anfang an sehr mühsam, immer wieder kurze Wartepausen und z.B. bei angezeigter Maske eines Pinsels Grafikfehler...

Ist das normal?
 
Normal? Leider ja.

Das Konzept, dass LR verfolgt, die non-destruktive Bildbearbeitung in Echtzeit, ist anspruchsvoll. Echtzeit heisst, dass alle Änderungen sofort angezeigt werden. Eine Änderung z.B. der Helligkeit wird sofort mit allen eingestellten Werten durchgerechnet und dargestellt: mit Objektivkorrektur, Schärfen, Entrauschen etc. Bei der partiellen Bildbearbeitung mit dem Korrekturpinsel oder der Bereichsreparatur frisst die LR Rechner-Ressourcen mit dem großen Löffel.

Ein Intel i7 Prozessor und viel RAM wäre da schon schön.
 
Sehr ernüchternd... damit geht der Mehrwert doch ziemlich rapide den Bach runter. Wenn ich 3mal so lange für die Arbeit brauche, dann ist es letztlich fast egal, dass das jetzt alles non-destruktiv war...
 
Sehr ernüchternd... damit geht der Mehrwert doch ziemlich rapide den Bach runter. Wenn ich 3mal so lange für die Arbeit brauche, dann ist es letztlich fast egal, dass das jetzt alles non-destruktiv war...

Na ja, LR besitzt immer noch einen großen Mehrwert in Form von Verwaltungskomfort und Workflowvereinheitlichung. Gelegentlich mal LR neu starten hilft eventuell.

Und RAM kann man auch bei Macs aufrüsten. 8 GB sind hier wohl Pflicht.

Ansonsten vielleicht mal Aperture testen, iTunes und Safari sollen auf Macs ja auch besser laufen. Apple kennt seinen Kram halt am besten.
 
Aperture ist nicht schneller, und irgendwie habe ich das Gefühl, das es bei Lightroom3 länger dauert wenn ich die 100% Ansicht benutze als bei LR2.
 
Hallo,

icha arbeite selber mit Lightroom 3 auf
- einem MacBook (2.1 GHz Cor2Duo, 2GB RAM, aktuelles Mac-OS)
- einem iMac (2,6 GHz?, 4GB RAM, aktuelles Mac-OS)

Ein Unterschied ist spürbar. Ich denke jedoch nicht, dass es mit dem schnelleren Prozessor zu tun hat sondern viel eher mit der Menge an RAM.

Was aber auch eine Rolle spielt: Die Berechnungen werden meines Wissens NICHT auf dem Bild mit der vollen Auflösung durchgeführt sondern nur auf dem (kleineren) Vorschaubild. Erst beim Export werden die Einstellungen auf die Originaldatei in voller Auflösung angewendet.

Es hat bei mir zu einem deutlich spürbaren Performance-Gewinn geführt, dass ich beim Import die Größe der Vorschau auf "Minimal" eingestellt habe (siehe Bild im Anhang).


Gruss
Michael
 
Hi,

ich nehm die Pinselfunktion und aehnliches wirklich viel her kann aber keineswegs klagen. Klar Speicher braucht LR schon wobei es sich bei mir so um zwischen eineinhalb und zwei Gigabyte irgendwann einpedendelt. Wenn nebenbei also nicht viel laeuft gehts auch mit 4GB ohne Probleme.

Sam
 
Ich hab schon 4GB RAM und 2x2.53GHz, an der Hardware sollte es also wohl nicht liegen. Vielleicht hab ich tatsächlich zu viel nebenbei laufen, werde das mal ausprobieren.
Danke für eure Antworten, hilft sehr die Sache besser einzuschätzen.
 
Bei LR merkt man die Prozessorleistung schon sehr extrem.
Habe ein MacBook Pro mit DualCore und 4GB und einen Windows-Rechner mit Quadcore und 16GB, jeweils sehr ähnliche Taktfrequenz. Der Windows-Rechner ist bei LR ziemlich genau doppelt so schnell.
So gerne ich sonst auch mit dem Mac arbeite, aber für EBV hilft tatsächlich nur echte Hardware-Leistung.
 
Habe das umgekehrte festgestellt. Ich habe ein DualCore Macbook pro mit 4GB zuhause und einen Windows-Desktop mit vergleichbaren (schnelleren) DualCore und 4 GB auf Arbeit. Der Mac ist gefühlte 50-100% schneller. Die Windows-Kiste hat zwar den besseren Number-Cruncher, aber dank 32bit OS nur 3.x GB netto an Speicher. Ich vermute dennoch nicht, dass das den Ausschlag gibt für ein schnelleres Arbeiten, da der Speicherverbrauch von LR erst mit steigender Nutzung zunimmt, die Geschwindigkeitsunterschiede aber gleich von Anfang an zu merken sind.
 
Ich hab schon 4GB RAM und 2x2.53GHz, an der Hardware sollte es also wohl nicht liegen. Vielleicht hab ich tatsächlich zu viel nebenbei laufen, werde das mal ausprobieren.
Danke für eure Antworten, hilft sehr die Sache besser einzuschätzen.

Gerade beim Speicherausbau halte ich das 4GB fuer das absolute minimum um noch sinnvoll etwas machen zu koennen. Nebenbei sollte nicht mehr viel bis gar nix laufen. Vor allem Safari kann ein ganz schoener Speicherfresser sein wenn man ihn laenger ohne Neustart (als des Programms Safari) laufen laesst. Acht Gigabyte RAM kosten ja nicht mehr die Welt so das man hier sicherlich uebers aufruesten nachdenken sollte.

Sam
 
[...]und einen Windows-Desktop mit vergleichbaren (schnelleren) DualCore und 4 GB auf Arbeit. Der Mac ist gefühlte 50-100% schneller.[...]

ich weiss nicht, wie bei Dir auf der Arbeit die Rechner konfiguriert und verwaltet werden, aber bei uns richtet die IT die Rechner-Performance durch eine Unzahl an Überwachungsprogrammen im Hintergrund gnadenlos zu Grunde. Von daher würde ich zumindest Arbeits-PCs als Benchmark immer mit Vorsicht betrachten.
 
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