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LR: Einzelne Protokollschritte nachträglich entfernen?


Ich erkene nicht den Sinn, den eine Rücknahme einzelner (willkürlicher) Schritte in dem Protokoll eines RAW-Konverters haben sollte.
 
Ich erkene nicht den Sinn, den eine Rücknahme einzelner (willkürlicher) Schritte in dem Protokoll eines RAW-Konverters haben sollte.

:confused:

Ich denke, ich habe oben mit einem Beispiel den Anwendungsfall erklärt, zumindest habe ich es versucht. Ich denke mal, so schwer dürfte das nicht zu verstehen sein. Glaub einfach mal, dass es evtl. einen Sinn machen könnte, wenn zumindest 2 Leute, nämlich der TO und ich, dieses Feature vermissen.

Anderes Beispiel: Ich schreibe diesen Text und sehe am Ende, dass ich an einer Stelle ein Wort doppelt geschrieben habe. Ein Lob auf den klugen Kopf der sich überlegt hat, dass es praktisch wäre, mit dem Cursor an diese Stelle wandern zu können um das einzene Wort zu löschen. Möglich wäre auch, dass man sämtlichen Text bis einschließlich zum doppelt vorhandenen Wort zurück löschen müsste um dann den bereits vorhanden gewesenen folgenden Text erneut eintippen zu müssen... Verstehste? ;)

Aber apropos, ich erkenne nicht den Sinn, den Deine Ausführungen in Beitrag 6 zu diesem Thema machen... Auf die Frage, ob es möglich ist, einen Protokollschritt nicht nur oben vom Stapel, sondern auch mitten heraus zu entfernen, antwortest Du mit einer kurzen Ausführung dazu was ein RAW-Konverter ist.

Viele Grüße
Friedemann
 
Da wird einem ja beim Lesen schon schwindelig. :ugly: Ich kann da auch nicht wirklich einen Unterschied zum jetztigen Zustand sehen; denn so oder so muss ich das, was ich ändern oder rückgängig machen will, identifizieren. Ob ich das nun im Protokoll mache oder gleich am jeweiligen Regler, finde ich wumpe.
 
Da wird einem ja beim Lesen schon schwindelig. :ugly: Ich kann da auch nicht wirklich einen Unterschied zum jetztigen Zustand sehen; denn so oder so muss ich das, was ich ändern oder rückgängig machen will, identifizieren. Ob ich das nun im Protokoll mache oder gleich am jeweiligen Regler, finde ich wumpe.

Zumindest mir geht es aber so, dass ich durchaus manchmal mehrere Presets auf ein Bild anwende. Ich spiele auch sehr gerne herum. Ich gebe gerne zu, dass ich nicht nur eigene Presets nutze, sondern auch Presets von anderen, deren Wirkung ich zwar kenne, aber nicht unbedingt die Einstellungen im Detail. Habe ich nun z.B. zuerst 3 Fremdpresets (mit jeweils vielen beinhalteten Einstellungen) zugewiesen und dann noch 10 eigene Einstellungen am Bild vorgenommen (Schwarzwert, Belichtung, Korrekturpinsel etc.), habe ich 13 Einträge im Protokollstapel. Nun möchte ich gerne das zweite zugewiesene Preset, also den zweiten Eintrag im Stapel deaktivieren. Sowas geht halt nicht. Um das manuell zu machen, muss ich die Einstellungen des Vorgängers und aller Nachfolger kennen, nicht die des zu entfernenden Presets. Ist denn dieser Wunsch so schwer zu verstehen? Ich denke, das wir alle unterschiedlich mit Lightroom arbeiten werden, aber trotzdem dürfte doch der Wunsch nachvollziehbar sein. Der Rat, man wüsste ja was man tut und könnte alles manuell einstellen ist doch da wenig konstruktiv. Das muss man doch wohl mal sagen ;) Mit dem Argument benötigt man gar keinen Protokollstapel, sondern kann ja jede Änderung auch manuell wieder rückgängig machen...

Ich kann sehr gut ohne diese Möglichkeit leben, würde mich aber darüber freuen und habe sie wie gesagt auch schon mehrere Male vermisst, so! ;)

Ist ja auch egal. Eine kurze Antwort "nein, das geht nicht" hätte auch gereicht.

Viele Grüße
Friedemann
 
Nummer Zwei von drei Presets rückgängig machen, das dritte und die folgenden zehn Arbeitsschritte aber nicht. Verstehe. Das ist dann so Art «Würfeln wir uns die Entwicklung zusammen.» Nicht? Denn du weißt natürlich ganz genau, wie das erste plus dem dritten Preset, ohne das zweite, aber mit den zehn Arbeitschritten, aussieht. Wirklich? Glaub’ ich nicht. Das wirkt auf mich wie zielloses Herumgeklicke mit Überraschungsentwicklung. Aleatorik Hilfsausdruck. :lol:
Versteh mich nicht falsch, jeder soll seine Programme nutzen, wie er möchte, dagegen kann man nix sagen; aber — mmh — weiß nich’. Würdest du auf diese Weise mit der Entwicklung dorthin kommen, wohin du wolltest? Das liest sich sehr konstruiert, weil du gern das Feature hättest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Uha... zu dieser fortgeschrittenen Stunde kann ich den ganzen Details der Diskussion heute auch nicht mehr so recht folgen, aber ich sehe, dass meine Problematik erkannt und teils auch prima erklärt wurde.

In meinen Augen macht es durchaus Sinn, auch mal Zwischenschritte rückgängig zu machen, da auch ich gerne Presets fremder "Autoren" verwende, deren zahlreiche Auswirkungen im Detail mir nicht bekannt sind. Wohl aber kann ich sie zuordnen, wenn ich weiß, was ich erreichen möchte. So habe ich z.B. einen tollen, markanten s/w-Konverter entdeckt, der insbesondere Porträts zusätzliche Ausdrucksstärke verleihen kann. Zwischen dem und dem standardmäßigen Graustufen-Umwandler liegen Welten!

Schwarzwert, Kontraste, Tiefen und Mitteltöne, Schwarzwert-Anpassungen einzelner Farbtöne bei s/w-Konvertierung, ... zahlreiche teils versteckte und feine Details in der Benutzeroberfläche. Ich weiß also, was es für einen Effekt/Wirkung erzeugt, aber nicht unbedingt explizit, wo dieses Preset genau eingreift.

In meinem Beispiel habe ich einige Fotos mit diesem Preset bearbeitet, und anschließend noch weiter daran herumgeschraubt, so dass sie auch dem Modell gefallen hatten - allerdings wünschte sie sich eben diese Aufnahmen auch in Farbe, und die alleinige Rücksetzung von Sättigung und Dynamik haben keine vollständige "Restaurierung" erzielt - irgendwo in den farblichen Details und weiteren tiefergehenden Feinheiten mussten ebenfalls Änderungen durch das Preset vorgenommen worden sein.

Und genau deswegen hätte ich mir diese Funktion gewünscht, auch einzelne Zwischenschritte aus dem Protokoll wieder entfernen zu können.

Klingt durchaus komplex und veriwrrend, aber wie ich sehe, scheinen auch andere Nutzer derartige Funktionen zu suchen :)
 
Preset mit Texteditor öffnen, Lesen, Verstehen, Verändern. Ziemlich simpel aufgebaut die Preset Dateien, hat mich grad selber erstaunt^^
 
Ok... DAS war wirklich zu einfach :lol:

Aaaaber: Damit muss es logischerweise auch möglich sein, das Ganze auch als Funktion ins Programm zu integrieren :D
 
Das gibt es nicht.
Nur "Eigenschaft AB wird auf Wert XY geändert". Zumindest bei den Presets. Bei den Protokollschritten ist das anders.

Presets "überschreiben" vorherige Einstellungen.

Das wäre ja schrecklich wenn das so wäre! Dann könnte man kein Preset für einen Verlauf machen oder kein Preset für eine Teiltonung etc. Man kann bei einem Preset sehr wohl angeben, welche Einstellungen es enthalten soll. Drück einfach mal auf das "+" neben Vorgaben, dann siehst Du was ich meine... Wie gesagt, ohne diese Möglichkeit wären Presets ja gar nicht bzw. nur absolut eingeschränkt nutzbar!!!

Du vergleichst auch "Presets" mit "Protokollschritten", das sind Äpfel und Birnen. Du meinst Presets und manuelle Einstellungen (welche dann einzeln im Protokoll auftauchen), oder? Auch ein angewendetes Preset ist ja EIN Protokollschritt.

Jetzt ist mir auch klar, warum manche vielleicht keinen Sinn darin sehen, ein einzelnes Preset aus dem Stapel entfernen zu wollen. Wenn man davon ausgeht, dass alle danach angewendeten Presets dieses sowieso gänzlich überschreiben, würde das tatsächlich keinen Sinn machen.

Gruß
Friedemann
 
Das gibt es nicht.
Nur "Eigenschaft AB wird auf Wert XY geändert". Zumindest bei den Presets. Bei den Protokollschritten ist das anders.
:confused::confused::confused:

Genau das habe ich aber doch gemeint. Schmidtzes und meine Beispiele sind immer Protokollschritte gewesen. Der Satz "Preset B setzt Belichtung von +1 auf +2" beschreibt nicht das Preset, sondern den Protokollschritt bzw. einen Teil davon.

  • Preset B: "Setze Plasmafluss auf +20, Antimaterieanteil auf 50% und Belichtung auf +2".
  • Aktion des Benutzers: Anwendung des Presets B, während Belichtung auf +1 steht.
  • Resultat: Belichtung ändert sich von +1 auf +2, was im Protokollschritt abgespeichert wird.

Edit: Schmidtze war schneller... Edit 2: @Schmidtze: Ich glaube nicht, dass Dr. Hel meinte, dass alle Einstellungen von einem Preset überschrieben werden. Dass das nicht so ist, müsste eigentlich jeder wissen, der zumindest einmal ein Preset angelegt hat ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit 2: @Schmidtze: Ich glaube nicht, dass Dr. Hel meinte, dass alle Einstellungen von einem Preset überschrieben werden. Dass das nicht so ist, müsste eigentlich jeder wissen, der zumindest einmal ein Preset angelegt hat ;)

ja, ok, ich habe mich darüber auch total gewundert! Ich hatte den Punkt hinter "Das gibt es nicht" als Doppelpunkt interpretiert. Aber wenn Dr. Hel das nicht so meint, dann verstehe ich nicht was er damit sagen will...

Gruß
Friedemann
 
Ok, vielleicht habe ich nicht alles genau gelesen. Ich will nur sagen:

Ein Preset setzt eine bestimmte Eigenschaft auf einen bestimmten Wert. Meine Annahme ist: das "Löschen" dieser Zuweisung wäre eine Rücksetzung auf den Ursprungswert (in den meisten Fällen 0).


Damit wird sozusagen ein vorheriger Wert überschrieben und durch Löschen dieser Zuweisung wird zB die Belichtung auf 0 gesetzt (was blöd ist, wenn der Wert vor Anwendung des Presets +1 war).

Ah, ich verstehe das Problem :lol:
 
Lösung: Die Anwendung eines Presets wird im Protokoll nicht als ein Schritt aufgeführt, sondern alle Änderungen (!) einzeln.

So in der Richtung:
 
Damit wird sozusagen ein vorheriger Wert überschrieben und durch Löschen dieser Zuweisung wird zB die Belichtung auf 0 gesetzt (was blöd ist, wenn der Wert vor Anwendung des Presets +1 war).

Wenn der Wert vor Anwendung des Presets +1 war, gibt es da ja einen zugehörigen Protokollschritt, welcher dann weiterhin wirksam wäre. Nach Entfernen des Presets sollte der Wert dann also auch weiterhin auf +1 und nicht 0 stehen.

Grundsätzlich geht ja das Entfernen von Protokollschritten, aber halt nur oben vom Stapel. Wenn Du da den letzten Protokollschritt entfernst, wird ja der durch den Protokollschritt gesetzte Wert (wenn es ein Preset ist ggf. mehrere Werte) auch nicht auf 0 gesetzt, sondern auf den ggf. im Protokoll vorhandenen zuletzt statt gefundenen Zugriff auf die Einstellung.

Das Herauslöschen mitten aus dem Stapel heraus, würde die gleiche Wirkung haben, als wenn es die Einstellung nie gegeben hätte. Das heißt doch nicht, dass dann dadurch Werte auf 0 landen...

Viele Grüße
Friedemann
 
Lösung: Die Anwendung eines Presets wird im Protokoll nicht als ein Schritt aufgeführt, sondern alle Änderungen (!) einzeln.

So in der Richtung:

Das wäre vielleicht ein Workaround, aber nicht eine Lösung ;) Ich weiß, dass ich das Preset A entfernen will. Nun sehe ich da eine Liste mit zig Einträgen und weiß nicht wo Preset A anfängt und wo es aufhört. Ich finde ja auch sehr schön, dass man im Protokoll eines Bildes sieht, dass man das Preset XY auf es angewendet hat. Das ginge dann ja nicht mehr.

Aber die Idee finde ich trotzdem gut: Es wäre eine brauchbare Option (für mich), wenn man Protokollschritte die ein Preset enthalten in ihre Einzelschritte auflösen könnte, wie gesagt als Option (rechte Maustaste auf dem Protokolleintrag).

Viele Grüße
Friedemann
 
So in der Richtung:

Entschuldige! Ich hatte mir das Bild nicht angeschaut. Ja, so fände ich das gut. Wenn man dann einen einzelnen Unterschritt entfernen würde, müsste sich das Preset dann natürlich auflösen, da es nicht mehr das Preset wäre.

Also wirklich, es würde doch keinem weh tun wenn man es so machen würde:
1. Presets werden wie von Dr. Hel vorgeschlagen mit ihren Detailschritten im Protokoll angezeigt.
2. Jeder Eintrag im Protokoll besitzt eine Checkbox, so dass man ihn ein- und ausschalten kann. Zusätzlich gäbe es noch die Option ihn auch dauerhaft zu entfernen.

Mag echt sein, dass mancher das für völlig überflüssig hält und teils zu Recht unterstellt, dass man nicht weiß was man tut wenn man sich so etwas wünscht. In der Art kam das ja weiter oben schon. Wie gesagt, ich spiele gerne rum, manchmal mit dem Wissen was ich tue, manchmal auch ohne ;) Aber auch wenn man weiß was man tut und alle Einstellungen genau kennt und weiß was sie bewirken, kann es trotzdem mühselig sein wenn man Einstellungen weit unten im Protokollstapel nicht mehr haben will.

Viele Grüße
Friedemann
 
Und zu guter letzt: Auch ein Verschieben von Presets im Protokollstapel wäre sinnvoll (Preset 1 setzt Einstellung A und B, Preset 2 setzt Einstellung B und C, die Reihenfolge ist also von Bedeutung!). Damit wäre dann alles möglich. Das würde wie gesagt keinem weh tun und wäre sicher auch nicht schwer zu realisieren :D

Gruß
Friedemann
 
Eine Sache ist mir bei den Protokollen aufgefallen: Man muss ein wenig vorsichtig sein, wenn man einen Protokollschritt auswählt. Ändert man dann eine beliebige Einstellung, so werden alle Protokollschritte, die nach dem ausgewählten angewandt wurden, gelöscht und durch die Protokollierung der Änderung ersetzt.

Das ist dann immerhin eine Möglichkeit, eine beliebige Anzahl an Protokollschritten, vom obersten an, zu löschen. In der Hilfe habe ich nichts über dieses Verhalten gefunden.

Sollte dass alles schon bekannt sein, bitte ich darum, mein Geschreibsel zu vergessen. :)

Gruß
Christian
 
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