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Mittelformat Lomo LC-A 120 - ein kleiner Bericht

Eine Fotografie die vom Ursprung, also von Minimum ausgeht und nicht vom maximal Erreichbaren.

Wobei man zur Verteidigung des Ursprungs bzw. der Pioniere sagen muss, dass die technische Qualität auch auf sehr frühen Aufnahmen z.B. Daguerrotypien schon beachtlich hoch war. Die qualitative Reduktion kam erst als Fotografie zu einem Massenphänomen wurde.
 
Wobei man zur Verteidigung des Ursprungs bzw. der Pioniere sagen muss, dass die technische Qualität auch auf sehr frühen Aufnahmen z.B. Daguerrotypien schon beachtlich hoch war. Die qualitative Reduktion kam erst als Fotografie zu einem Massenphänomen wurde.

... und der quantitative Höchststand und qualitative Tiefpunkt scheint durchaus erreicht zu sein.
Schon deshalb sind Wagnisse 400€ für eine gehypte Plastikkamera auszugeben, anstatt mit nem 1000€ Smartphone Fotos zu machen, schon wieder ein Schritt in Richtung Pioniergeist.
 
Aus der AGFA Click, einlinsige Meniskuslinse ohne Vergütung:

Anhang anzeigen 3435792

Anhang anzeigen 3435802


Ich wünsche Dir viel Spaß mit der Lomo, aber 400 Euro halte ich, gelinde gesagt, für eine Frechheit.
Da kann ich noch so viel kreative, lomographische Künstlerfreiheit reininterpretieren, aber ich komme zu keinem anderen Ergebnis.

Muss ich nochmal zitieren. Die Agfa Box bekommt man für einen niedrigen zweistelligen Eurobetrag im Internet. Soviel zum Minimum-Maximum-Geblubber. :)

Sharif
 
Heute erhielt ich meine Lomo LC-A 120 und möchte daher den Bericht des Threatstarters ergänzen.
Es lohnt sich ja immer, ca. 15 Minuten darauf aufzuwenden, die Bedienungsanleitung zu lesen (statt hinterher länger herumzuprobieren). Dann geht das Hineinlegen des Films auch ganz einfach (und man reißt nichts ab) :-)

ACHTUNG! Wer die (recht kurze) Bedienungsanlietung ganz bis zum Ende aufmerksam durchliest, erfährt unter Fragen und Antoworten, dass "bei ein paar Filmtypen" der "voreingestellte Filmstop-Mechanismus (nach ISO-Standard)" dazu führen kann, dass das letzte Bild abgeschnitten wird.

Ich kann nun berichten, dass zu den "paar Filmtypen" auch der Kodak T-Max 400 gehört. (Fujifilm Neopan Acros 100 funktioniert jedoch einwandfrei).
Bei den betroffenen Filmen sind die Bilder sozusagen um ein halbes Bild nach hinten versetzt. Abhilfe sollte daher sein, den Film beim Einlegen nicht so weit vorzuspulen, dass der Startpfeil auf das Dreieck unter dem Sucher zeigt (wie ansonsten in der Bedienungsnaleitung empfohlen), sondern die Kamera bereits zu schließen, wenn der Pfeil ca. ein halbes Bild (also etwa 3 cm) vor dem Dreieck steht.

Ich hoffe, dieser kleine Tipp hilft.

Da ich natürlich gleich ein paar Bilder geschossen, entwickelt und gescannt habe, kann ich berichten, dass die Bildschärfe in der Mitte ganz gut ist und sich die Vignettierung in Grenzen hält. Es handelt sich mit 38 mm natürlich um ein sehr weitwinkliges Objektiv, das besonders für entsprechende Aufnahmen geeignet ist und die für solche Objektive typischen Verzeichnungen aufweist. Siehe Beispielsfotos.

Im Gegensatz zur kleinen Lomo LC-A sind keine Rillen für eine Vorsatzlinse oder einen Splitzer vorhanden - statt des Splitzers kann man aber auch einfach einen Teil der Linse mit dem Zeigefinger abdecken, wie im ersten Bild zu sehen.

Auf die eigentlich neben der Sache liegenden (üblichen) Beiträge zum Thema Preis ausführlicher einzugehen erspare ich mir. Die Kamera ist solide gebaut und entspricht von der Verarbeitungsqualität keineswegs sog. Spielzeugkameras. Die eingebaute Automatik funktioniert einwandfrei und leistet das Erwartete, nämlich ohne große Fummelei interessante Bilder zu erstellen. Dass sich eine solche nicht für den Massenmarkt bestimmte Kamera heutzutage nicht zu dem Preis anbieten lässt, den man für eine 30 Jahre alte Knipse auf dem Flohmarkt bezahlt, sollte sich von selbst verstehen.
 

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ACHTUNG! Wer die (recht kurze) Bedienungsanlietung ganz bis zum Ende aufmerksam durchliest, erfährt unter Fragen und Antoworten, dass "bei ein paar Filmtypen" der "voreingestellte Filmstop-Mechanismus (nach ISO-Standard)" dazu führen kann, dass das letzte Bild abgeschnitten wird.

Mein Beileid. Die AGFA Click kostete neu 16,50 DM :D
 
Mein Beileid. Die AGFA Click kostete neu 16,50 DM :D

Es ist ja klar, dass es keinen einzigen technischen Grund gibt, der den Preis der Lomo rechtfertigt. Macht nix wenn´s Spaß macht. Mein Tochter kauft teure Jeans, das sind die Löcher schon drin. Ich habe die noch gratis selbst reingescheuert.

Der wirkliche Jammer an der Lomo-Geschichte ist, dass eine beträchtliche Anzahl der Nutzer ernsthaft glaubt, und daher bereit ist soviel Geld dafür auszugeben, dass durch die technischen Unzulänglichkeiten der Kamera, die Bilder in irgendeiner Weise an gestalterischer Qualität gewinnen oder sonst irgendwie interessant werden. Ein gewaltiger Irrtum.
 
Mein Beileid. Die AGFA Click kostete neu 16,50 DM :D

Und wann war das? Von Agfa ist im Fotobereich heute ja nur noch der Name geblieben, der (genau wie Rollei) an irgendwelche Anbieter lizenziert wird.

Die zuletzt auf den Markt gekommenen Mittelformat-Sucherkameras wie Fujifilm GF670/Voigtländer Bessa III bewegen sich preislich (neu) im Bereich von über 2000 Euro. Und man kann eben die Preise von Gebrauchtkameras nicht mit denen von neuen gleichsetzen, ebenso wenig wie von anderen gebrauchten Produkten (Autos, Möbel, Kleidung...).

Übrigens: Das mit dem abgeschnittenen Bild bei bestimmten Filmen (offenbar Kodak) ist kein Problem, das nur bei der Lomo LC-A 120 auftritt, sondern auch bei anderen Kameras, die nach dem gleichen Prinzip - also ohne Filmsichtfenster - den Film vorspulen.
 
Übrigens: Das mit dem abgeschnittenen Bild bei bestimmten Filmen (offenbar Kodak) ist kein Problem, das nur bei der Lomo LC-A 120 auftritt, sondern auch bei anderen Kameras, die nach dem gleichen Prinzip - also ohne Filmsichtfenster - den Film vorspulen.

Weder die Rolleiflex noch die Hasselblad noch die Pentax 67 und auch die Makina 67 haben ein Sichtfenster und trotzdem nicht das Problem, dass bei Kodakfilme en Bild abgeschnitten wird. Sogar die Seagull aus China, die noch neu zu bekommen ist, funktioniert diesbezüglich einwandfrei.
 
Auf die eigentlich neben der Sache liegenden (üblichen) Beiträge zum Thema Preis ausführlicher einzugehen erspare ich mir. Die Kamera ist solide gebaut und entspricht von der Verarbeitungsqualität keineswegs sog. Spielzeugkameras. Die eingebaute Automatik funktioniert einwandfrei und leistet das Erwartete, nämlich ohne große Fummelei interessante Bilder zu erstellen. Dass sich eine solche nicht für den Massenmarkt bestimmte Kamera heutzutage nicht zu dem Preis anbieten lässt, den man für eine 30 Jahre alte Knipse auf dem Flohmarkt bezahlt, sollte sich von selbst verstehen.

Sagen wir es so: Ich hatte sowas mal vor 30 Jahren als Lubitel in der Hand, weil das irgendwie interessant aussah. Aber damals wollte der Händler den Preis einer Agfa-Pocket dafür haben. 70DM...
Was den Massenmarkt angeht: Besser, man nimmt was aus dem Massenmarkt. Eine Boxkamera aus den 1950ern funktioniert ähnlich und ist robuster.

Wenn mir also jemand 2000 Euro für mein 1995er Ericsson- Handy bietet, lasse ich noch welche in Russland nachbauen...

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Der wirkliche Jammer an der Lomo-Geschichte ist, dass eine beträchtliche Anzahl der Nutzer ernsthaft glaubt, und daher bereit ist soviel Geld dafür auszugeben, dass durch die technischen Unzulänglichkeiten der Kamera, die Bilder in irgendeiner Weise an gestalterischer Qualität gewinnen oder sonst irgendwie interessant werden. Ein gewaltiger Irrtum.

Ob Lomo-Bilder interessant sind oder nicht, liegt wohl im Auge des Betrachters; manchmal mag ich meine Diana F+ einfach und auch ihre Bilder. Zudem gibt es da durchaus sehr ansehnliche Ergebnisse. Kauft man eine Diana liegt da z. B. ein Bildband mit Lomo-Fotos bei, von denen ich etliche wirklich gut fand - technische Unzulänglicgkeit hin oder her!
Außerdem sollte man nicht vergessen, dass die Lomo-Leute die analoge Fotografie zum großen Teil am Leben erhalten.
 
Zudem gibt es da durchaus sehr ansehnliche Ergebnisse. Kauft man eine Diana liegt da z. B. ein Bildband mit Lomo-Fotos bei, von denen ich etliche wirklich gut fand - technische Unzulänglicgkeit hin oder her!

Es gibt zweifelsohne auch sehr ansehnliche Ergebnisse mit Lomos u.ä. Aber: Aus der Tatsache, dass es künstlerisch interessante Bilder trotz technischer Unzulänglichkeiten gibt (Feininger lässt grüßen), im Umkehrschluss zu meinen, alles technisch Unzulängliche sei deshalb gleich künstlerisch interessant, ist gleichzeitig ein gewaltiger Irrtum und eine gerissene Marketingstrategie, um Ahnungslose an die Kasse zu bieten.

Welchen Beitrag die Lomos zum Markt leisten, weiß ich nicht. Dass sie ihn zum großen Teil am Leben halten, glaube ich aber weniger weil die ja kaum hochwertiges aktuelles Material z.B. von Ilford kaufen.
 
Hat ja auch keiner behauptet, dass alles technisch Unzulängliche inhaltlich hochwertig ist, aber es in Bausch und Boden zu verdammen, ist auch Unsinn (wenn auch typisch für dieses technikverliebte Forum).
Ilford braucht die Lomoisten sicher nicht, aber das, was die unter ihrem Namen verkaufen, kommt ja samt und sonders von den wenigen verbliebenen Herstellern (Foma, Kodak z. B.), insofern unterstützen sie den Analogmarkt durchaus erheblich. Die ganzen Kameras wollen ja gefüttert werden.
 
Hat ja auch keiner behauptet, dass alles technisch Unzulängliche inhaltlich hochwertig ist, aber es in Bausch und Boden zu verdammen, ist auch Unsinn (wenn auch typisch für dieses technikverliebte Forum).

Ich habe noch kaum gesehen, dass jemand den Gebrauch analoger Kameras, die technisch nicht state of the art sind, verdammt werden. Auf Kritik stößt vielmehr die Preispolitik, die da betrieben wird.
 
Ich habe noch kaum gesehen, dass jemand den Gebrauch analoger Kameras, die technisch nicht state of the art sind, verdammt werden. Auf Kritik stößt vielmehr die Preispolitik, die da betrieben wird.

Ich meinte auch mehr die generelle Ausrichtung hier. Geh mal in irgendeinen der digitalen Bereiche und schon bist du ein nichts, wenn deine Kamera nicht state of the art ist.
Natürlich ist Lomo überteuert, aber jeden Tag steht ein Dummer auf. Und offenbar stehen bei denen ganz viele auf und zahlen die sicher überteuerte Ware, aber all diese Leute tun nolens volens was für die analoge Fotografie, also: was soll's? Wir müssten denen eigentlich dankbar sein.
 
Jaaa, wer sowas kauft ist ja sowas von blööööd...

Wer kennt eine andere 6x6 Mittelformatkamera in einem ähnlichen Format mit Belichtungsautomatik und einer Weitwinkeloptik in dem Brennweitenbereich? Und was kostet die?

Nicht falsch verstehen, ich will mir die Lomo weder kaufen, noch bin ich von ihren Qualitäten überzeugt oder will den Preis rechtfertigen. Aber alle die so ein Teil kaufen in die Ecke für die irgendwie Dummen, die sich jeden Mist andrehen lassen, zu stellen, ist wirklich leicht ignorant. Die Kamera besteht ja wohl aus mehr als dem Preis und dem Filmformat. Was genau hat sie jetzt nochmal mit einer "Agfa Click" oder irgend einer Boxkamera gemeinsam? Wer so argumentiert, sucht seine Objektive wahrscheinlich auch nicht primär nach Brennweite, sondern nach "Schärfeleistung" ("welches ist das schärfste Objektiv?") oder Preis ("das Canon 50/1,8 gehört in jede Kameratasche...") oder einem ähnlich adäquaten Gesichtspunkt aus...

Grüße
 
Jaaa, wer sowas kauft ist ja sowas von blööööd...

Wer kennt eine andere 6x6 Mittelformatkamera in einem ähnlichen Format mit Belichtungsautomatik und einer Weitwinkeloptik in dem Brennweitenbereich? Und was kostet die?

Grüße

Und was bringt mir das, wenn die ersten Mängel schon ab Werk eingebaut sind und die tolle WW- Optik nur in der Mitte abgeblendet brauchbar ist? Für was muss es dann 6x6 sein? Dann lieber gleich richtig und eine SWC kaufen, als 400 Euro zum fenster rausschmeißen.
Ist natürlich rein subjektiv gesehen. Jedem das seine udn viel Spaß.
 
Und was bringt mir das, wenn die ersten Mängel schon ab Werk eingebaut sind und die tolle WW- Optik nur in der Mitte abgeblendet brauchbar ist? Für was muss es dann 6x6 sein? Dann lieber gleich richtig und eine SWC kaufen, als 400 Euro zum fenster rausschmeißen.
Ist natürlich rein subjektiv gesehen. Jedem das seine udn viel Spaß.

Die SWC hat ja gar keine Automatik ... :D

Für 'ne SLX und das alte Trichter 4/40mm Distagon müßte man wohl ähnliche Beträge anlegen, hätte aber erhebliches Mehrvolumen, Mehrgewicht, die Gefahr sich eines Tages andere Objektive zuzulegen (Folgekosten, Mehrgewicht), und natürlich erheblichen EBV-Aufwand um hinterher Vigenette, Farbsäume und Randunschärfe in die Fotos zu kriegen.

Irgendeine KB-SLR mit 21er? Dann hätte man immer 36er Filme und das dauert so lange, bis die verknipst sind.

Also wenn man es nur lange genung dreht und wendet und die Rahmenbedingungen biegt, dann bringt die Lomo das schon.

(man liest im www, Film einlegen sei eine Qual, DAS würde mich etwas nerven, wenn ich sie eines Tages mal für 'nen Hunni irgendwo schießen sollte (wenn es in zwölf Monaten noch funktionierende Exemplare geben sollte))
 
Ich finde die Kameras zwar auch "teuer", aber man sollte auch bedenken, dass die Stückzahlen, die Lomo so verkauft, nun mal keine wirklich "billigen" Preise möglich machen.

Lustigerweise haben viele kein Problem damit sich eine Leica-Kamera zu wünschen/kaufen, die keine technisch besseen Bilder liefert, als fast jede x-beliebige aktuelle DSLR oder DSLM. Natürlich ist eine Leica technisch am anderen Ende der Fahnenstange anzusiedeln, aber genau so unvernünftig, da der Sensor in ca. 2-4 Jahren veraltet ist.
Ähnliches gilt fürs iPhone.
 
Da hat sich ja was getan in der Zwischenzeit :) und das Christkind hat meiner LC-A 120 noch eine kleine LC-A+ Schwester und einen "Fritz the Blitz 2.0" gebracht :p, der auch mit passenden Hotshoe-PC-Kabel und einem L-Winkel daherkommt, wovon jetzt auch meine Werlisa Clubcolor (meine erste Kamera überhaupt: habe ich jetzt 33 Jahre und funktioniert noch immer; kein Ärger mit Batterien, weil keine Elektronik; kein Ärger mit verklebten Blendenlamellen, weil Fixblende, kein Ärger mit Front- Back- oder Sonstwas-Fokus - weil Fixfokus ;)), die Isoly und natürlich auch die "große" LC-A beim grau-in-grau Wetter der letzten Wochen profitierten.

23268104904_73e5268b62_m.jpg


Zum Thema Filmeinlegen bei der LC-A 120: Im Prinzip kein Problem, aber es geht auch einfacher und komfortabler (und vermutlich robuster, weil weniger Teile), hier z. B. der Mechanismus der Agfa Isoly:

Haltebügel geschlossen:



Haltebügel zum Filmwechseln weggeklappt:


Und auch bei meinem "Falter" braucht's erst gar keine BDA um einen schnöden Filmwechsel zu bewerkstelligen.

Ich hoffe, dass ich in den nächsten Tagen vielleicht auch wieder einmal mit den Lomos zum Fotografieren komme. Sollte jemand übrigens einen Tipp bezüglich Filmausarbeitung in Österreich (am liebsten per Versand) haben, bitte um kurze PN.

ciao
Joachim
 
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