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Lokalzeitung zahlt nicht

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Ich gehe den Leuten in diesen Fällen dann höflich, aber konsequent per e-mail und Telefon solange auf den Sack bis die Begleichung der Rechung das kleinere Übel ist

Zum einen vervielfacht sich dadurch der Aufwand Deiner Leistungserstellung und zum anderen ist es ein unabdingbares Qualifikationsmerkmal eines ordentlichen Kreditorenbuchhalters, das aussitzen zu können und Dich dabei bei Laune zu halten (sprich bei Dir nicht die Idee an ein gerichtliches Mahnverfahren aufkeimen zu lassen).
 
Zum einen vervielfacht sich dadurch der Aufwand Deiner Leistungserstellung und zum anderen ist es ein unabdingbares Qualifikationsmerkmal eines ordentlichen Kreditorenbuchhalters, das aussitzen zu können und Dich dabei bei Laune zu halten (sprich bei Dir nicht die Idee an ein gerichtliches Mahnverfahren aufkeimen zu lassen).
Ja, klar, aber was ist die Alternative? Leute die ich abgemahnt habe, kommen nachher eher selten als Kunden wieder :o
 
Ja und? Kunden, die man abmahnen muss um zu seinem Geld zu kommen (falls überhaupt), sind nicht wirklich attraktiv.
Von "nicht zahlen" war nie die Rede, die zahlen schon, nur halt so spät wie möglich. Aber schön wenn ihr euch die Kunden aussuchen könnt, bzw. alle eure Kunden so eine tolle Zahlungsmoral haben :top:
 
Von "nicht zahlen" war nie die Rede, die zahlen schon, nur halt so spät wie möglich.
So "spät wie möglich" wird in der Rechnung festgelegt (zahlbar binnen xx Tage) und nicht durch die Dicke meines Nervenkostüms, wie lange ich Überschreitungen von Fristen verkraften mag.
Verliert man dadurch Kunden?
JA
verliert man dadurch GUTE Kunden
kaum

können einen schlechte Kunden ernähren?
selten
 
So "spät wie möglich" wird in der Rechnung festgelegt (zahlbar binnen xx Tage) und nicht durch die Dicke meines Nervenkostüms, wie lange ich Überschreitungen von Fristen verkraften mag.
Verliert man dadurch Kunden?
JA
verliert man dadurch GUTE Kunden
kaum

können einen schlechte Kunden ernähren?
selten
Wie gesagt, wenn das bei Dir so klappt, dann ist es gut - und das meine ich vollkommen ironiefrei. Sportfotos sind jedenfalls in AT ein absoluter "Buyers market". Wenn die Zeitung meine Fotos nicht kriegt - oder nicht will, weil ich ständig am mahnen bin - dann nimmt sie die vom Kollegen neben mir, der vielleicht geduldiger ist...
 
dann nimmt sie die vom Kollegen neben mir, der vielleicht geduldiger ist...
genau, so funktioniert der Markt. Deswegen geht es uns allen ja auch so gut, die Wirtschaft prosperiert, die Menschen sind zufrieden und glücklich.
Ich bin glücklicherweise kein Profi (ich muss mir nicht mehr mit Bildern mein Geld verdienen), aber ich nach meinem 3ten Stressulcus und 2ten Infarkt, habe ich für mich Duldungsgrenzen gesetzt, eine davon betrifft den Umgang mit Mitmenschen (dazu gehören auch die mit dem Status "Kunde") ;-}
Aber das führt jetzt zu weit vom Thema ab
 
Bei mir ist es so:
Die Zeitung erhält die Fotos noch am selben Tag, spätestens nächsten Morgen. Da ist es in meinen Augen nicht zuviel verlangt, wenn die das Geld auch pünktlich zahlen. Wenn mir gesagt wird, dass Geld komme erst in 4 oder meinetwegen 6 Wochen, dann ist das für mich kein Problem (da das für mich als Student eh "nur" Taschengeld darstellt und ich nicht darauf angewiesen bin)
Allerdings finde ich es nicht in ordnung, wenn man sich, nachdem man die Bilder hat, einfach nicht mehr meldet...
 
Alle Zeitungen, die ich kenne, weisen Zahlungen nicht täglich sondern monatlich an. Jedenfalls in Deutschland ist das so, aber die Verhältnisse in der Schweiz werden sicher ähnlich sein.

Überwiesen wird dann das gesamte Honorar für einen Monat. Das Geld kommt im ersten Drittel bis Mitte des Folgemonats. Liefert ein Mitarbeiter z.B. am 1. Mai ein Foto, erhält er die Zahlung dafür (und für alle anderen im Mai veröffentlichten Fotos) im Zeitraum zwischen dem 8. und dem 15. Juni. Das sind "sechs Wochen", aber trotzdem ein normaler Zeitraum. Arbeitet jemand erstmals für eine Zeitung, muss ein neuer Datensatz für die Honorarabrechnung angelegt werden, was je nach "Leistungsfähigkeit" des zuständigen Angestellten auch zu Verzögerungen führen kann. Dann hängt es noch davon ab, wie und wann der "Redaktor" die Information weitergegeben hat, dass dieses Foto zu honorieren ist oder dass Beiträge dieses Freien ab jetzt grundsätzlich zu honorieren sind... Zudem hat man es mit Menschen zu tun, die auch mal Fehler machen - beispielsweise etwas übersehen - können.

Über schlechte Zahlungsmoral würde ich deshalb erst schimpfen, wenn sowas auch künftig passiert oder öfter vorkommt.

MfG
 
Von "nicht zahlen" war nie die Rede, die zahlen schon, nur halt so spät wie möglich.

Tja, da stellt sich dann die Frage, was ist "so spät als möglich", wo sind die Grenzen, ab denen man nicht mehr mit (freiwilliger) Zahlung zu rechnen braucht? In D wäre die regelmäßige Verjährungsfrist von drei Jahren (§ 195 BGB) oder, wenn Du einen vollstreckbaren Titel hast (§ 197 BGB) von dreißig Jahren sowie ein eventueller zwischenzeitlicher Vermögensverfall des Verwenders zu beachten. Wie das in Österreich oder der Schweiz ist, weiß ich nicht.

Behauptet aber ein Leiter einer Bildredaktion selbst nach mehreren Anrufen, von der Sache noch nie gehört zu haben, so ist vermutlich auch in Zukunft nicht von freiwilliger Zahlung auszugehen.

Aber schön wenn ihr euch die Kunden aussuchen könnt, bzw. alle eure Kunden so eine tolle Zahlungsmoral haben :top:

Zum Glück gibt es noch ein paar Kunden mit Zahlungsmoral. Und auf die Zeitfresser, die einen den "Stundenertrag" mit aufgezwungener Verwaltungsarbeit wiederholt unter das erforderliche Minimum drücken, sollte man dann doch eher verzichten.
 
...In D wäre die regelmäßige Verjährungsfrist von drei Jahren (§ 195 BGB) oder, wenn Du einen vollstreckbaren Titel hast (§ 197 BGB) von dreißig Jahren sowie ein eventueller zwischenzeitlicher Vermögensverfall des Verwenders zu beachten...
Na schlimm ist es dann doch nicht :p Meistens läuft es so: Die Zahlungsbedingung auf meiner Rechung (14 Tage/netto) werden ignoriert - nicht beeinsprucht, nicht verhandelt, sondern ignoriert - es werden die Zahlungsmodalitäten der Zeitung genommen - siehe Lichtenauers Post oben. Dann versuchen viele erstmal die Rechnung zu "vergessen" - wenn man sie höflich erinnert, dann wird mehr oder weniger prompt überwiesen.

Dabei stört mich weniger der Aufwand (die Standard-Email ist rasch geschickt), als die Tatsache, dass aus einem Geschäftspartner jemand wird, der versucht einem mehr oder weniger geschickt über den Tisch zu ziehen - und dieses Phänomen beschränkt sich bei weiten nicht nur auf die Fotografie.

Genug geraunzt, mein Rat an den TO: In Zukunft Rechnung stellen mit Zahlungsziel und sobald dieses überschritten wird anfangen lästig zu sein.
 
Zahlung nach der ersten Mahnung ist ja nun nicht wirklich ein Unglück. Daß man zwei Wochen Ziel ignoriert, wenn bis dahin der Abrechnungszeitraum sowie der Termin des darauf folgenden Zahlungslaufes noch nicht rum sind, ist ja nicht der Rede wert.
Stellt man aber fest, daß die Geschäfts"partner" in die Grauzone gehen und zielgerichtet das Vertrauen untergraben, auf dem dieses Geschäft nun einmal basiert (schließlich kann man nicht jede Zeitung kaufen), so lohnt es schon zu überlegen, ob man diese Kunden wirklich noch braucht. Dann ist auch lästig werden kein Problem.

Beim Fredstarter würde mich derweil interessieren, wie er mit den Anforderungen der Redaktion bezügl. der Bildlieferungen klarkommt.
Die Zahlung für diese Veröffentlichung ist das eine, eine gute Einführung in das Geschäft als "geldwerter Vorteil" das andere. Die würde ich auf jeden Fall mitnehmen, denn die Erfahrungen und Fertigkeiten werden ja von Leuten wie keystone.ch (oder bei Dir Herbert, die APA) als selbstverständlich vorausgesetzt.
 
Die Zeitung zahlt normalerweise nichts an freie Fotografen für Bildmaterial. Sprich: Redakteur macht Fotos, Eventleitung stellt Fotos, oder sie greifen auf Fotos von Keystone zurück.
In diesem Fall hat sich sogar der für den Artikel verantwortliche Redakteur bei mir gemeldet, weil ihm meine Fotos auf Facebook (ähh ja ich weiss:D) so gefallen haben. Eine halbe Stunde später hatte er das Bildmaterial mit allen dazugehörigen Hintergrundinformationen.
Soweit ich weiss ist die Zeitung mit den Bildern (nicht nur in diesem Fall) mehr als zufrieden und auch die "Lieferzeiten" sind in Ordnung.
 
Die Zeitung zahlt normalerweise nichts an freie Fotografen für Bildmaterial. Sprich: Redakteur macht Fotos, Eventleitung stellt Fotos, oder sie greifen auf Fotos von Keystone zurück.


Dann ist das sicher keine Zeitung, bei der man als Fotograf groß rauskommt oder die Fotografen irgendwie weiterbringt.
 
@ Summilux:

Keystone.ch ist als Bildplattform der sda das Äquivalent zur hiesigen dpa und mit den Aboverträgen ein noch breiterer Schrank als diese, weil der dortige Markt sehr viel kleiner ist, die "Zentrale" somit weiter ins Lokale gehen kann (und das wahrscheinlich auch macht) und damit den Freien dort noch weniger Luft zum Atmen bleibt als hier.

Wir haben ja hierzulande genügend Redaktionen, die das genauso machen (können), weil sie eben immer noch von genügend Leuten, die lediglich ihr Recht auf ihre fünf Minuten Ruhm einlösen wollen, Bilder von Lokalereignissen regelrecht aufgedrängt bekommen.
 
Die Zeitung zahlt normalerweise nichts an freie Fotografen für Bildmaterial. Sprich: Redakteur macht Fotos, Eventleitung stellt Fotos, oder sie greifen auf Fotos von Keystone zurück.

In diesem Fall hat sich sogar der für den Artikel verantwortliche Redakteur bei mir gemeldet, weil ihm meine Fotos auf Facebook (ähh ja ich weiss:D) so gefallen haben. Eine halbe Stunde später hatte er das Bildmaterial mit allen dazugehörigen Hintergrundinformationen.

Sieht wohl dann doch nicht so gut aus für Dich, denn offenbar nimmst Du den Redakteuren einen Teil ihrer Arbeit ab, für die die ohnehin bezahlt werden - was sie sich zwar gerne gefallen lassen, aber nicht Deinetwegen auf einen Teil ihres Gehalts verzichten.

Soweit ich weiss ist die Zeitung mit den Bildern (nicht nur in diesem Fall) mehr als zufrieden und auch die "Lieferzeiten" sind in Ordnung.

Also entweder Du willst später mal in die Branche rein, dann ist eine Volontärszeit - die man Dir aber dann gefälligst auch bescheinigen sollte - für Dich vielleicht kein direkter Schaden.
Oder nicht, dann kannst Du aber genausogut kellnern oder Deine Zeit anderweitig totschlagen. Wenn Du schon umsonst arbeitest, weil sich der Redakteur vermutlich etwas weit aus dem Fenster gelehnt hat, dann muß es Dir wenigstens für Deine Vita etwas bringen.
 
Ja und? Kunden, die man abmahnen muss um zu seinem Geld zu kommen (falls überhaupt), sind nicht wirklich attraktiv.

Meine Erfahrung: Auftraggeber die gelegentlich Liquidtätsengpässe haben und man ihnen wegen des Zahlungstermins nicht auf die Nerven geht, sind dafür nicht so heikel bei der Honorarhöhe. Wenn beispielsweise alle durchschnittlich drei Monate später zahlen, ist das lediglich die ersten drei Monate des gesamten Berufslebens spürbar. Noch besser, wenn man auch die Rechnungen später schickt. Dann verschickt man beispielsweise nur einmal im Monat einen Bulk Rechnungen und arbeitet so auch rationeller. Irgendwann kommt das Geld sowieso.

Ich habe das fünfzehn Jahre lang so gemacht und letztlich ist mir zwei oder dreimal etwas unbezahlt geblieben. Das waren weniger als ein Prozent, dafür ziehen sich Spätzahler kein Skonto ab. Unterm Strich also besser, weniger Arbeit, nettere Stimmung.
 
Die Zeitung zahlt normalerweise nichts an freie Fotografen für Bildmaterial. Sprich: Redakteur macht Fotos, Eventleitung stellt Fotos, oder sie greifen auf Fotos von Keystone zurück.

Lass Dich nicht mit dem Schmäh einwickeln, dass Deine Bilder so toll sind. Das schmeichelt freilich. Aber es ist doch eine Frechheit, dass Dir der erzählt, dass er Bilder von Dir will und zugleich, dass sie generell nichts zahlen. Da müsstest Du sagen: Ich habe auch eine Konzernrichtlinie die da lautet, ich darf Bilder nicht ohne Gegenleistung aus der Hand geben.

Er kann Dir also einen "gefällt mir"-Eintrag auf Deiner Facebook-Seite machen wenn ihm Deine Bilder gefallen, aber die Bilder kriegt er nicht. Das würde ich dem so erzählen. Oder er bietet Dir irgendeine andere attraktive Gegenleistung an. Wenn er Dir vielleicht ein paar Kontakte herstellt zu irgendwelchen Geschäftsleuten, die gelegentlich Fotos brauchen, die Du machen könntest. Dann bemüht er sich für Dich und Du hilfst ihm dafür bei seiner Arbeit.

Das wäre dann wenigstens ein Deal. Der nimmt Dich ansonsten nicht ernst und das Ganze schadet Dir dann mehr als es Dich weiterbringt. Wenn er Spesen für Dich verrechnen kann, vielleicht geht das auch für das eine oder andere Objektiv. Der Redakteur ist ja auch in einer blöden Lage, der kann das halt umgekehrt auch nicht aus der eigenen Tasche zahlen. Aber wenn er den ehrlichen Eindruck macht, sich auch für Dich zu bemühen, dann könntest Du das vielleicht schon akzeptieren, wenn Dir das auch Spaß macht.

Auf das Honorar, das er Dir aber bereits versprochen hatte, solltest Du unbedingt bestehen. Ein Wortbruch ist nicht akzeptabel, wenn man mit jemandem zusammenarbeiten will. Leute, die das tun, tun das immer wieder. Dann würde ich die Finger davon lassen. 50 Euro - wenn ich das richtig verstanden habe - zahlt ein anständiger Mensch zur Not aus der eigenen Tasche, wenn er es zugesagt hat.
 
Also:D
Ich hab nochmals nachgefragt und jede Rubrik hat quasi ihr eigenes Budget. Die Redakteure sind von der Zeitung aus normalerweise verpflichtet, die Bilder selbst zu machen oder wenn halt nicht anders Möglich von einer Agentur oder der Eventleitung zu beziehen. Dieses Budget muss alle sonstigen Kosten decken. Transportkosten, Verpflegung ist halt immer verschieden. Falls nun Bilder von externen Fotografen eingekauft werden, müssen diese Kosten auch an dieser Stelle untergebracht werden.

Dann ist das sicher keine Zeitung, bei der man als Fotograf groß rauskommt oder die Fotografen irgendwie weiterbringt.
Ich denke mal, dass ist (und war auch vorher) allen klar. Das ist ne kleine Zeitung die Auflagen um die 25'000 Exemplare druckt.
In der Schweiz gibt es sowieso nur wenige wirklich grössere Zeitungen und die haben ganz sicherlich nichts aus meiner Region zu berichten. (und wenn doch sind es dann sowieso grössere Veranstaltungen, wo sie die Bilder von ner Agentur holen)
 
Also:D
Ich hab nochmals nachgefragt und jede Rubrik hat quasi ihr eigenes Budget. Die Redakteure sind von der Zeitung aus normalerweise verpflichtet, die Bilder selbst zu machen oder wenn halt nicht anders Möglich von einer Agentur oder der Eventleitung zu beziehen. Dieses Budget muss alle sonstigen Kosten decken. Transportkosten, Verpflegung ist halt immer verschieden. Falls nun Bilder von externen Fotografen eingekauft werden, müssen diese Kosten auch an dieser Stelle untergebracht werden.


Das klingt wirklich so als hätten die Dich schon sauber eingelullt. Das Geld, das sie für Deine Bilder bezahlen, das geht ja schließlich auch von der Verpflegung ab.

Es ist schon ein gutes Gefühl zu wissen, daß da ein Redakteur Deine Bilder so toll findet, daß er sich Dein Honorar vom Mund abspart und er abends hungrig ins Bett geht, nur um die drucken zu können.


Vielleicht solltest Du das hier mal lesen:

http://www.freelens.com/markt/warum-fotografen-nicht-umsonst-arbeiten-koennen

"Zu allem Übel sind es offenbar häufig nur die Fotografen, die von allen an einem Projekt oder einer bestimmten Aktion Beteiligten gebeten werden, ihre Arbeit kostenlos zur Verfügung zu stellen. Alle anderen werden bezahlt."
 
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