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FT/µFT Lohnt sich qualitativ der Umstieg von der E-5 auf die OM-D E-M1 Mark II inkl. Objektive

Status
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Eine Korrektur...ja natürlich das 1:2.0/14-35mm (nicht 28:rolleyes: )

Das ist in der Tat ein - wenn auch großes - Schätzchen. Nutze ich aber am ehesten bei wenig Licht oder um mal mehr freizustellen.

Mit den Panasonic Kameras im µFT Bereich konnte ich mich nie so recht anfreunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, das Ding ist im Verkauf mehr wert als der ganze Rest deiner Ausrüstung zusammen. Dafür gibt es auch keinen adäquaten Ersatz im ganzen mFT-Programm. Man muss allerdings sagen, dass es von der Lichtstärke auch nicht mehr bringt als ein 24-70/4.0 vor einer Nikon Z6 und die ist damit deutlich handlicher.
 
Nur hat er keine FT-Objektive mehr, wenn er die, wie hier von einigen angeraten, gegen mFT eintauscht. Also braucht er auch keinen PD-AF und damit keine OMD EM1 oder OMD EM5iii mehr und hat freie Systemwahl. Was ist eigentlich daran so schwer zu verstehen?

Daß der TE in #145 Interesse daran gezeigt hat, seine Objektive zu behalten. Und bei Landschaften, da stört der tendenziell langsamere Autofokus ja auch nicht im geringsten, weshalb das auch sinvoll ist. Ich würde erstmals schauen, wie ich mit den Ergebnissen meiner Objektive an einem neuen Body zufrieden bin, auch wenn ein MMF heute auf dem Gebrauchtmarkt aufgespürt werden muss.

Wenn alle FT's weg sollen, dann würde ich für Landschaft nur dann im µFT bleiben, wenn man die ganze Brennweitenpalette bei hoher Mobilität suche.
 
Lasst doch die Kirche im Dorf.

µFT gibt es jetzt seit mehr als 10 Jahren. Dass es FT ablösen würde, war damals schon klar. Wenn man den MMF-3 aus dem Programm nimmt, dann weil er nicht mehr in hinreichenden Stückzahlen nachgefragt wurde.

wenn man die letzten Monate Revue passieren lässt: man versucht zur Zeit alles, um die Verkaufszahlen noch zu erhöhen - Aktion folgt auf Aktion, die Gratisobjektive werden z.T. immer teurer, die Modellrevisionen folgen in immer kürzen Abständen (EM-10 MK3 zu MK 4), es würde mich nicht wundern, dass auf die EM1-MK3 bald auch eine 4er folgt wie auch bei der EM5 mit evt. verbessertem Stativgewindeanschluß.

Dazu scheint mir auch die Aktion mit dem mmf3 zu passen: man sieht ja, wie hoch die Nachfrage zur Zeit ist (bzw. mit der Nachfrage scheint das nicht unbedingt zusammen zu hängen, der auch recht teure OM-auf-FT-Adapter ist ja immer noch im Olympus-Shop verfügbar (von Novoflex gibt es einen von OM auf mFT), meiner Meinung nach hat diese Aktion (Einstellung im Januar 2020) damit zu tun, dass man unbedingt mehr mFT-Objektive verkaufen will.

Die Schlussfolgerungen von FragenüberFragen laufen dabei trotzdem ins Leere, Händler berichten mir von einer eher gesteigerten Nachfrage nach Olympus, manche Teile steigen dadurch leider im Preis bereits wieder bzw. sind schlecht zu beschaffen.

Beim mmF3 Adapter muss man wie gesagt genau hinschauen: sogar die letzte Bauserie weist eine Eigenart auf, die nicht federnd verbaute Kontaktleiste besteht nicht mehr aus akurat eingesetzten rechteckigen Metallplättchen, sondern aus einem "Milchzahngebiß".

Bin gerade selber am überlegen, ob ich mein Geld in so etwas investiere und damit für einen hohen Preis das Risiko eingehe, dass das Teil in einem halben Jahr den Geist aufgibt (wie gesagt, nicht reparierbar und keine Austauschadapter bei Olympus verfügbar)

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und auf die Gefahr, hier auch als "Schlaumeier" bezeichnet zu werden: mein Rat zum 12-40er/2.8 mft galt nur unter folgender Voraussetzung: genügend Geld, kein mmf3-Adapter in sehr guter Qualität greifbar (s.o.) und besonders der Punkt: wenn man doch mal die 1A-AF-Geschwindigkeit einer EM1-MK3 braucht ...


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Presseerklärungen von Olympus. Beim schleichenden Systemtod vom OM-System lag damals aber richtig. Ich gehörte damals zu den Leichenflederern und habe die guten OM Zuikos günstig gekauft. Das würde ich jetzt auch bei Olympus raten. Nur sind die Preise bis jetzt noch nicht gefallen.

das mit dem "Lei*chen*fled*de*rer" ist schon eine gute Selbsteinschätzung

Aber der Hinweis auf die OM-Zuikos mit der jetzigen Situation hinkt natürlich gewaltig: auch wenn es dafür noch fabrikneue Adapter für FT (Olympus) und mFT (Novoflex) gibt, man arbeitet immer nur mit Arbeitsblende (keine automatische Springblende) - wenn man immer nur mit Offenblende arbeitet, alles kein Problem, aber das ist nicht sinnvoll, da z.B. das damals sehr teure legendäre 1.2/50er (das ich selber habe) technisch bedingt bei Offenblende nur Überstrahlungen bringt, für Hamilton-Porträts vielleicht noch geeignet ... und alle anderen ärgern sich über ein zu dunkles und vor allem mit dem späteren Foto nicht übereinstimmenden Sucherbild (der EVF-Booster als Restlichtverstärker ist da keine richtige Hilfe)

Die Preise werden auch so schnell nicht fallen, da die Nachfrage dafür zu hoch ist. Die Kameras bilden da eine Ausnahme, sollten die Revisionen da in immer kürzeren Abständen folgen (s. EM10, da waren noch nicht mal die Bücher zur MK3 richtig gedruckt, kam für die Verlage völlig unvorbereitet schon Version IV)

M. Lindner
 
das ist das "Milchzahngebiß" das ich leider auch zur "Auswahl" habe, es kann dazu führen, dass eine verstärkte Abnutzung stattfindet und es zu Kontaktschwierigkeiten kommen kann, gerade, wenn schwere Objektive adaptiert werden, dann können Plättchen aus dem Kunststoffbett herausgerissen werden

Ein Bekannter hat den Adapter mit den Kontaktplatten in der Qualität, wie ich sie auch von meinem Telekonverter EC-20 oder vom Zwischenring Extension Tube EX-25 her kenne: schön gleichmäßig und ordentlich plan im Bajonett versenkt als kleine gleichmäßig rechteckige Metallplättchen.

https://fotopro24.de/Olympus_FT/13565-Telekonverter_EC-20-0050332160491.html

https://www.ebay.de/p/103045673

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
das mit dem "Lei*chen*fled*de*rer" ist schon eine gute Selbsteinschätzung.

Aber der Hinweis auf die OM-Zuikos mit der jetzigen Situation hinkt natürlich gewaltig:

Die Leichenfledderei fand bei mir in den 90ern statt, da lag das FT-System noch in weiter Ferne. Olympus hatte zum ersten Mal den Markt und die Entwicklung vollkommen falsch eingeschätzt. Das System war quasi tot und von Olympus nur noch durch eine traurige OM4ti in den Bestellbüchern künstlich am Leben erhalten. Das Ding wurde wahrscheinlich nur noch mit Mikroskopen als Bildaufnahmegerät verkauft. Dann kam die zweite große Fehlentscheidung mit FT, also kleiner Sensor und langes Auflagemaß. Naja, und jetzt scheint es ganz game over zu heißen.

auch wenn es dafür noch fabrikneue Adapter für FT (Olympus) und mFT (Novoflex) gibt, man arbeitet immer nur mit Arbeitsblende (keine automatische Springblende) - ...

Dafür hätte es ja zumindest bei Erscheinung des FT-Systems technische Lösungen geben können, einen entsprechenden elektromagnetischen Adapter. Dagegen hat man die OM-Zuiko-Besitzer im Regen stehen lassen mit dieser Primitiv-Lösung. Naja, das ist Geschichte aber das war ein Grund, warum ich 2010 nicht an eine mFT von Olympus mit Phasen-AF geglaubt habe. Es kam dann bekanntlich anders und darum könnte der TO die guten nicht gar so alten FT-Zuikos weiterverwenden. Was ja eine gute Sache ist, wie ich finde.

Die Preise werden auch so schnell nicht fallen, da die Nachfrage dafür zu hoch ist. Die Kameras bilden da eine Ausnahme, sollten die Revisionen da in immer kürzeren Abständen folgen (s. EM10, da waren noch nicht mal die Bücher zur MK3 richtig gedruckt, kam für die Verlage völlig unvorbereitet schon Version IV)

Ja, bis jetzt ist gar nichts gefallen, das stimmt. Vielleicht decken sich viele Leute noch schnell ein, Panikkäufe sozusagen , wie beim Klopapier. Für mich als Leichenfledderer ist das natürlich schlecht und vielleicht sollte der TO noch ein wenig mit der guten E5 fotografieren, könnte ja sein, dass ihm die OMD EM1.3 bald nachgeworfen wird. ;)
 
das ist das "Milchzahngebiß" das ich leider auch zur "Auswahl" habe, es kann dazu führen, dass eine verstärkte Abnutzung stattfindet und es zu Kontaktschwierigkeiten kommen kann, gerade, wenn schwere Objektive adaptiert werden, dann können Plättchen aus dem Kunststoffbett herausgerissen werden

Ein Bekannter hat den Adapter mit den Kontaktplatten in der Qualität, wie ich sie auch von meinem Telekonverter EC-20 oder vom Zwischenring Extension Tube EX-25 her kenne: schön gleichmäßig und ordentlich plan im Bajonett versenkt als kleine gleichmäßig rechteckige Metallplättchen.

https://fotopro24.de/Olympus_FT/13565-Telekonverter_EC-20-0050332160491.html

https://www.ebay.de/p/103045673

M. Lindner

Danke für die Einschätzung. Wobei ich direkt den Unterschied nicht erkennen würde. Bis wann wurde denn der "gute" MMF3 verkauft bzw. wann hat Oly den umgestellt?

Hier gibts aus Japan einen Original Adapter für "Mikro Körper" :D. Ich denke da kann man ganz gut die Milchzähne sehen
 

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Mich würde auch mal interessieren, ob nicht auch die mangelhafte Qualität der Nachbauten zu den Urban Legends gehören. Meiner Meinung nach ist das so ein primitives Bauteil, dass man da eigentlich nicht viel falsch machen kann.
 
Die Leichenfledderei fand bei mir in den 90ern statt, da lag das FT-System noch in weiter Ferne. Olympus hatte zum ersten Mal den Markt und die Entwicklung vollkommen falsch eingeschätzt. Das System war quasi tot und von Olympus nur noch durch eine traurige OM4ti in den Bestellbüchern künstlich am Leben erhalten.

In den 1990er Jahren war der Fotomarkt voll auf AF abgefahren. Olympus konnte mit der OMD 707 nicht Fuß fassen, weil zu spät. Alle Hersteller hatten ihr MF System ähnlich auf Hochwerteige Modelle reduziert (vielleicht Minolta als Ausnahme). Olympus bot aber noch lange das umfangreichste Objektiv und Zubehörangebot. Zeiss und Leica waren ja eh nur in diesem Segment positioniert. Olympus hat allerdings die Preise lange nicht den Stückzahlen angepasst. Das passierte erst in den 2000er Jahren. In den 1990er wurde noch die OM_3Ti als Neues Modell heruasgebracht, und die OMD 2000.
Kurz vor Abgesang wurden die Preise dann nochmal heftig angezogen. Die 4 Ti lange Jahre zwischen 1800.- und 2000 DM stieg auf 2895 DM im der Preisliste vom 1.3.2003. Das 1.8/50mm kostet DM 449.- und nicht mehr die DM 180,- als es in großen Stückzahlen gebaut wurde. Bis 2003 wurden noch Komponenten für da OM-System hergestellt.
Günstiges Leichenfleddern war also nicht wirklich. Nimmt man 1988 als Beginn des AF-Zeitalters, so hat Olympus sein System noch 15 Jahre darüber hinaus hergestellt. Wobei die meisten Abnehmer wohl im technisch/ wissenschaftlichen Bereich waren.

Olympus hatte nach dem Flop der 707 auf Bridge-Kameras gesetzt, und war vorallem bei den Kompaktkameras poitioniert.

Dafür hätte es ja zumindest bei Erscheinung des FT-Systems technische Lösungen geben können, einen entsprechenden elektromagnetischen Adapter. Dagegen hat man die OM-Zuiko-Besitzer im Regen stehen lassen mit dieser Primitiv-Lösung.
Der Adapter OM -> FT kam erst mit einigen Jahren Verspätung. Zu Beginn wurde erklärt, es werde nie einen Adapter geben. Dafür gab es auch gute Gründe. Von den Film-Objektive performen nur wenige gut am FT/µFT Sensor. Aus diversen Gründen, andere Hersteller hatten mehr Kompromisse für Altglas.


Naja, das ist Geschichte aber das war ein Grund, warum ich 2010 nicht an eine mFT von Olympus mit Phasen-AF geglaubt habe. Es kam dann bekanntlich anders und darum könnte der TO die guten nicht gar so alten FT-Zuikos weiterverwenden. Was ja eine gute Sache ist, wie ich finde.

µFT ist technisch eine weiterführung von FT, wurde bei der Vorstellung der EM-1.1 auch so kommuniziert. Die E-7 wurde weitgehend entwickelt, ihr aber neben der EM.1 keine Chance am Markt mehr gesehen. Die EM-1 mit MMF sei die Nachfolgerin der E5. Daher finde ich das mit dem Adapter auch nicht schön, vorallem seit es die 1X gibt. Aber wenn man sich richtig auf die Suche begibt, dann findet man (teilweise auf verschlungensten Wegen) was man braucht, das weiss jeder Oldtimer-Restaurator.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich würde auch mal interessieren, ob nicht auch die mangelhafte Qualität der Nachbauten zu den Urban Legends gehören. Meiner Meinung nach ist das so ein primitives Bauteil, dass man da eigentlich nicht viel falsch machen kann.
Man kann schon...
Ich habe Chinaadapter für M39, M42 und Pentax K an mFT im Einsatz, alle drei passen tadellos. Ich habe allerdings auch noch einen superbilligen M42/PK Adapter, bei dem eine dicke Eloxalschicht mühsam abgeschliffen werden musste.
Wahrscheinlich sind bei den Nachbauten die Toleranzen und Fertigungsschwankungen größer und die Qualitätskontrolle schlechter. Man kann das Teil auch im Fachgeschäft kaufen und einfach vor dem Kauf testen. Oder beim großen Fluss bestellen und selektieren, wie es manche Leute auch bei Objektiven machen.
 
Danke für die Einschätzung. Wobei ich direkt den Unterschied nicht erkennen würde. Bis wann wurde denn der "gute" MMF3 verkauft bzw. wann hat Oly den umgestellt?

Hier gibts aus Japan einen Original Adapter für "Mikro Körper" :D. Ich denke da kann man ganz gut die Milchzähne sehen

https://www.ebay.de/itm/Olympus-Tel...786929?hash=item48e9f4e871:g:LUwAAOSwjJlfH0KV

Du erkennst also keinen Unterschied zu sauber verarbeiteten Kontaktplättchen ?
(es kommt nicht auf die "Passform" des Adapters an, er geht auch nicht besonders schwer drauf)

z.B. wie im 3. Bild von links bei diesem Ebay-Angebot für einen EC-14, mit Lupenfunktion ansehen, meine gesamten Adapter/Konverter/Objektive von Olympus haben jedenfalls diese Plättchen wie im ebay-Angebot, die "unordentlichen" kenne ich zum Teil nur von NoName-China-Nachbauten.

Ich schaue deshalb so genau hin, weil ich für einen Preis über der UVP (geliefert von Olympus) das Risiko eines Defektes selber tragen muss, weil Olympus diesen Ring künftig weder reparieren wird noch Ersatzlieferung bieten kann. Ein Defekt wäre also für mich ein Totalschaden. Für unter 100 Euro würde ich natürlich auch "Milchzähne" akzeptieren, ist eben alles eine Sache der Betrachtung. Allerdings geht es nicht um den Ausfall des Adapterringes (was noch zu verkraften wäre), es kann in der Tat zu einem Kurzschluß kommen, was ein Einschicken der EM1-MK3 zur Folge hätte. Das ist mit Viltrox-Adaptern eben schon passiert. Auf so was lege ich keinen besonderen Wert.

Der Olympus-Vertreter hat sich jedenfalls entschuldigt, dass er mir zur Zeit nichts anderes anbieten kann. Muss ich also wohl noch länger suchen ...

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
z.B. wie im 3. Bild von links bei diesem Ebay-Angebot für einen EC-14, mit Lupenfunktion ansehen, meine gesamten Adapter/Konverter/Objektive von Olympus haben jedenfalls diese Plättchen wie im ebay-Angebot, die "unordentlichen" kenne ich zum Teil nur von NoName-China-Nachbauten.

Was du da zeigst ist wie du ja selbst schreibst ein ganz anderes Produkt (Olympus Teleconverter Extender EC 1,4) und kein MMF-3!

Der MMF-3 sieht so aus
2020-08-12_06-01-11 by daduda Wien, auf Flickr
2020-08-12_06-09-17 by daduda Wien, auf Flickr

Es sehen auch alle Bilder die man davon im Internet findet genau so aus!

Ich wette es gibt kein Bild von einem "guten" MMF-3.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich würde auch mal interessieren, ob nicht auch die mangelhafte Qualität der Nachbauten zu den Urban Legends gehören. Meiner Meinung nach ist das so ein primitives Bauteil, dass man da eigentlich nicht viel falsch machen kann.

ich weiß jetzt nicht, ob es nach Deiner Meinung geht, mich interessiert die Praxis, weniger die Tipperei

- ein Bekannter hatte einen von Vitrox, der ist nach einem 1/2 Jahr kaputt gegangen, Kontaktaussetzer speziell beim AF und beim Erkennen der Brennweite, wie bei einem manuellen Objektiv musste man mit der manuellen Brennweiteneingabe nachhelfen und der Adapter entwickelte Spiel

- ein anderer Adapter (Fuba ?): dort nuddelte das im Bajonett versenkte Loch aus, in das der Fixierstift vom FT-Objektiv greifen soll = kein fester Sitz mehr

- mein Fotohändler hat es abgelehnt, einen Nachbauring zu besorgen, aus eben solchen Erfahrungen "da müssen sie schon selber auf die Suche gehen", er hat aber keine Bedenken, mir Akku-Nachbauten für meine Kamera zu besorgen, weil er damit eben gute Erfahrungen gemacht hat

Was soll ich davon halten, auch wenn es ein "primitives Bauteil [ist], dass man da eigentlich nicht viel falsch machen kann" ???

M. Lindner
 
ok, alle mmf3-Adapter sehen also so aus ?

der Olympus-Vertreter hat mir jedenfalls gesagt, dass das nicht der Fall war und das die nur zuletzt so aussehen

M. Lindner
 
Ich habe auch einen Viltrox, der funktioniert einwandfrei an allen Panasonic Kameras. Aber an der E-M1 bekommt er keinen Kontakt, da habe ich mir das Original besorgen müssen.
 
..., dass das nicht der Fall war und das die nur zuletzt so aussehen

Vermutlich wollte der nur seine Ruhe haben, oder er hat ihn auch nicht öfter gesehen ;)

Wie gesagt, es gibt wie es scheint kein Bild von einem anders aussehenden und dieser hat schon einige Jahre auf dem Buckel.

Es wäre nur schade wenn jemand auf Grund eines unbestätigten Gerüchtes sich vom Einsatz abhalten lässt.
 
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