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FT Lohnt sich Olympus bzw. FT noch?

Naja unter 500€

Am liebsten währe mir da aber noch wenn da ein WW dabei währe. Das 11-22 bekommt man dann aber fast nicht mehr. (Zu dem Preis)

Das Zuiko 11-22 mm F2.8/3.5 habe ich mal besessen. Mir hatte das Objektiv unter bestimmten Lichtverhältnissen zu viel CA`s. Die bekommt man zwar per Software Bearbeitung leicht weg aber an der Stelle wo die CA`s waren, sind die Bildinformationen dann auch weg..:rolleyes:

Und wenn die Korrektur in der Kamera vor genommen wird ist das genauso, die Bildformationen sind futsch.

Ich würde deshalb gleich auf das 7-14 mm F4.0 wechseln. Mit der Linse hatte ich noch nie CA`s.(y)

Bekommt man allerdings nicht unter 500,- Euro.

Gruß
epl1_user
 
Das Zuiko 11-22 mm F2.8/3.5 habe ich mal besessen. Mir hatte das Objektiv unter bestimmten Lichtverhältnissen zu viel CA`s. Die bekommt man zwar per Software Bearbeitung leicht weg aber an der Stelle wo die CA`s waren, sind die Bildinformationen dann auch weg..:rolleyes:

Und wenn die Korrektur in der Kamera vor genommen wird ist das genauso, die Bildformationen sind futsch.
Wenn dein Rawkonverter nicht völlig unsinnig programmiert ist, dann tritt genau das nicht ein. Bei Farblängsfehlern sähe das anders aus.
 
Dafür kann sie so ziemlich jeden MP Hi-ISO Monster richtig blass aussehen lassen. Ergonomie und Verarbeitung von feinsten...

Ich hatte eine E1 und die High-ISO-Fähigkeiten waren schon ab ISO 400 eher unterirdisch nach heutigen Maßstäben. Sonst ist das zweifellos eine großartige Kamera und hat auch großartige Farben.
 
Ok, das ist natürlich für Body und WW-Objektiv wenig. Die E-30 ist gerade für 280,- im Biete-Bereich, die E-3 wird z.T. schon für ähnliche Preise angeboten. Aber auch ein 9-18er dürfte dann zusammen mit einem Body nicht für unter 500 € zu bekommen sein. Andererseits: Ein Kauf-Gesuch schadet ja nicht...

Ja, die Zeit für FT dürfte nun angesichts der M1 vorbei sein. Das ist jetzt eine gute Gelegenheit, tolle Gerätschaft für einen Pappenstiel zu bekommen.
 
Zitat von fewe:
Ja, die Zeit für FT dürfte nun angesichts der M1 vorbei sein.

Wieso braucht man für FT eigentlich unbedingt ein Aufnahmegerät mit Hilfsmitteln aus der analogen SLR-Vergangenheit (Spiegel, Prismensucher etc.)?

FT ist u.a.:
- das Synoym für ein optimales Seitenverhältnis (im Grunde auch mit größerem Sensor denkbar)
- ein offener Standard, an dem sich jeder beteiligen kann (siehe Austauschbarkeit von Fremdobjektiven wie Panasonic)
- telezentrisch gerechnete Objektive
- von Anfang an ein digitales Gesamtkonzept

Mit der E-M1 verschmelzen mFT und FT zu einem System!
Ich habe die Kamera als Nachfolger meiner E520 mit diversen Pro-Linsen gekauft, weil sie die Weiterentwicklung des FT-Systems darstellt. Und ich hab`s bislang noch nicht bereut, ganz im Gegenteil.:)

L.G. Karl
 
Mit der E-M1 verschmelzen mFT und FT zu einem System!
Ich habe die Kamera als Nachfolger meiner E520 mit diversen Pro-Linsen gekauft, weil sie die Weiterentwicklung des FT-Systems darstellt. Und ich hab`s bislang noch nicht bereut, ganz im Gegenteil.:)

Ich bin ganz Deiner Meinung, was die Vorteile von FT/µFT betrifft, ich hatte seit der E-1 nur FT und jetzt µFT. Von der Verwendung von Objektiven aus der Film-Zeit habe ich nie viel gehalten, aber sie hat sich interessanterweise besser durchgesetzt. Also Nikon, Canon und generell Fortsetzungen der Kleinbildfilm-Systeme.

Dass mit der E-M1 die beiden Systeme zu einem System verschmelzen halte ich allerdings für einen Werbeschmäh. Die Objektive sind kompatibel über einen Adapter, das ist aber alles. Außer für den Telebereich - wobei es sowieso nicht kleiner möglich wird durhc das Auflagemaß - sind die FT-Objektive von der Größe her einfach unpassend. Sie funktionieren selbstverständlich und haben immer schon exzellente Qualität; auch die Objektive von Panasonic/Leica selbstverständlich.

Für mich war es immer schon klar, dass das Ziel nur ein elektronischer Sucher sein kann. Es hatte allerdings sehr lange gedauert, bis die Technik dafür tauglich geworden ist. Ganz perfekt ist es auch heute noch nicht, aber schon fast. Für mich überwiegen aber schon seit der E-PL1 die Vorteile der höheren Genauigkeit bei den Messungen, da es keine Hilfsmesseinrichtungen gibt. Die Focussiergeschwindigkeit, die anfangs noch ziemlich schwach war, ist für meine Zwecke nicht so wichtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat von fewe:
Dass mit der E-M1 die beiden Systeme zu einem System verschmelzen halte ich allerdings für einen Werbeschmäh. Die Objektive sind kompatibel über einen Adapter, das ist aber alles.

Wieso Werbeschmäh? Die FT-Objektive mußten für Kameras mit Spiegelkasten gerechnet werden. Da man sie ja nicht auf mFT schrumpfen kann :D, muß man den alten Abstand durch einen Adapter künstlich herstellen.

Daß keine neuen Objektive mehr für im alten FT-Format entwickelt werden ist logisch. Aber ich werde jetzt weiter in FT-Ausrüstung (z.B. Telekonverter) investieren, was ich vor der E-M1 nicht getan hätte.

Und mit dem Batteriegriff gibt es meiner Meinung keine Größendiskussion mehr.
Es geht doch schlußendlich um die technische Weiterentwicklung des Aufnahmegeräts. Und die ist im Vergleich zur E520 objektiv feststellbar.

L.G. Karl
 
Lohnt sich Olympus noch? Für mich ja, habe mir heute die E-M1 mit Griff bestellt und bin mal gespannt, wie sich die neue mit meinen bewährten FT-Linsen machen :)
 
E-M5 mit 14-54 sieht auch nicht viel anders aus wie diese Kombination mit einer E-4*, ist aber vielseitiger unbd erspart obendrein die Investition in ein 12-40.
Der AF dieser Kombination ist dazu nicht langsamer wie z.B. mit einer E-1 oder E-330, das reicht mir in fast allen Fällen völlig aus.
 
Also für mich lohnt sich FT immer noch. Ich habe derzeit alles was ich brauche. Body bleibt vorerst die E-30. Parallel verwende ich auch mFT. Da es nun die M1 gibt mache ich mir auch auf lange Sicht keine Gedanken mehr, dass ich meine Objektive irgendwann nicht mehr verwenden könnte. Ursprünglich wollte ich mir ja einmal eine gebrauchte E-5 als Nachfolger für die E-30 kaufen, aber die M1 gefällt mir besser, auch dass sie viel kleiner ist gefällt mir sehr gut (habe kleine Hände). Ich war früher viel mit der E-510 sowie dem EC-14 und dem 50-200 im Zoo unterwegs und hatte nie Probleme. So gesehen bin ich froh, dass die M1 nicht so groß ist. Und dann gibt es ja noch den Griff.
 
Wenn dein Rawkonverter nicht völlig unsinnig programmiert ist, dann tritt genau das nicht ein. Bei Farblängsfehlern sähe das anders aus.


Hallo Herr Moderator,

damals als ich das Zuiko 11-22 mm F2.8/3.5 besaß fotogrierte ich fast nur im jpgeg Modus und da waren die CA`s schon sehr heftig bei Gegenlicht. Und wenn ich mal Raw gemacht habe waren die Bildinformationen immer weg.

Selbst mit einer Panasonic Kamera G1 wurde es nicht besser was die Bilder mit dem Zuiko 11-22 mm anbelangt und diese Kamera korrigiert die Objektive schon stark.

Ich habe mal irgendwo gelesen das dies auch normal sei. CA´s sind so wie ausgefressene Lichter für jegliche Art der Korrektur. Die Bildinformation sind futsch und deswegen ist dann die Stelle im Foto schwarz, wo vorher noch lila CA zu sehen war.:rolleyes:



mfg
epl1_user
 
Die Stelle wird eher grau mMn :confused: - aber ich glaube auch dass immer, wenn etwas elektronisch korrigiert wird hiesse es dass die Bildinformation nicht zu 100% da ist, egal ob man Ecken aufhellt oder staucht/stretcht usw.
Abgesehen davon hat mich das 11-22 nie überzeugen können.
 
Die Bildinformation sind futsch und deswegen ist dann die Stelle im Foto schwarz, wo vorher noch lila CA zu sehen war.:rolleyes:
Mit welcher Software?

Das Herausrechnen von CA ist keine unlösbare Aufgabe. Bei CA werden - vereinfacht gesagt - die Bilder verschiedener Farben scharf aber unterschiedlich groß dargestellt. Nach dem Herausrechnen wird das Bild schärfer, graue oder Schwarze Ränder bleiben nicht, jedenfalls ist das bei ACR so.

Könnte es sein, dass du die Farbsäume mit einem ungeeigneten Mittel entfernt hast?
 
... ich nehme es an, es war die Software ... "Und wenn ich mal Raw gemacht habe waren die Bildinformationen immer weg" (gemeint sind die EXIFs ??? das ist mir mit LR noch nie passiert.

M. Lindner
 
Jetzt habt ihr mich neugierig gemacht... :)

Linkes Bild: CAs simuliert indem ein rotes und cyanfarbiges Rechteck dem schwarzen "Soll-Bild" verschoben überlagert wurde.
Rechtes Bild: nach CA-Korrektur in PS.

Nach der These in Posting #371
CA´s sind so wie ausgefressene Lichter für jegliche Art der Korrektur. Die Bildinformation sind futsch und deswegen ist dann die Stelle im Foto schwarz, wo vorher noch lila CA zu sehen war.
müsste die Bildinformation "schwarze 1" nach der Korrektur verschwunden sein, da sie komplett innerhalb der cyanfarbigen CA liegt. Das ist jedoch nicht der Fall - der Einser ist auch nach der Korrektur da!

Es liegt daran, dass die Korrektur nicht die CAs in grau, Hintergrundfarbe oder einer anderen Farbe übermalt, sondern die farbigen versetzten Bilder durch Stauchen und Strecken zur Deckung gebracht werden.
(Funktioniert auch ohne den Cyan-Einser, allerdings hat er dann nach der Korrektur einen Farbstich - er ist aber vorhanden. Dass oben und unten nach der Korrektur Farbränder bleiben, liegt daran dass bei der Simulation die farbigen Bilder horizontal verschoben wurden, das Rechteck jedoch nicht genau auf halber Bildhöhe gelegen hat.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit welcher Software?

Das Herausrechnen von CA ist keine unlösbare Aufgabe. Bei CA werden - vereinfacht gesagt - die Bilder verschiedener Farben scharf aber unterschiedlich groß dargestellt. Nach dem Herausrechnen wird das Bild schärfer, graue oder Schwarze Ränder bleiben nicht, jedenfalls ist das bei ACR so.

Könnte es sein, dass du die Farbsäume mit einem ungeeigneten Mittel entfernt hast?


Mit Silky Pics 3.0 habe ich damals die CA`s beim Zuiko 11-22 mm entfernt. Das ging mit einem Mausklick aber waren die Stellen im Foto dann grau. Schwarz waren sie tatsächlich nicht, das hatte ich falsch in Erinnerung, sorry.:rolleyes:

Gruß
epl1_user
 
Dann arbeitete diese Software hier leider ziemlich ungünstig.
Im obigen Beispiel wurde nichts grau, und basierend darauf kann ich sagen:

CA-Korrektur killt keine Bildinformationen. ;)
 
Dann nimm eine vernünftige Software. Adobe kann schon seit vielen Jahren CA ohne irgendwelche Nebenwirkungen entfernen.

CA in Maßen zuzulassen ist heute üblich. Dadurch gewinnt man Spielräume für die optische Korrektur anderer Abbildungsfehler, die man nicht verlustfrei elektronisch beseitigen kann.
 
Jetzt habt ihr mich neugierig gemacht... :)

Linkes Bild: CAs simuliert indem ein rotes und cyanfarbiges Rechteck dem schwarzen "Soll-Bild" verschoben überlagert wurde.
Rechtes Bild: nach CA-Korrektur in PS.

Nach der These in Posting #371

müsste die Bildinformation "schwarze 1" nach der Korrektur verschwunden sein, da sie komplett innerhalb der cyanfarbigen CA liegt. Das ist jedoch nicht der Fall - der Einser ist auch nach der Korrektur da!

Es liegt daran, dass die Korrektur nicht die CAs in grau, Hintergrundfarbe oder einer anderen Farbe übermalt, sondern die farbigen versetzten Bilder durch Stauchen und Strecken zur Deckung gebracht werden.
(Funktioniert auch ohne den Cyan-Einser, allerdings hat er dann nach der Korrektur einen Farbstich - er ist aber vorhanden. Dass oben und unten nach der Korrektur Farbränder bleiben, liegt daran dass bei der Simulation die farbigen Bilder horizontal verschoben wurden, das Rechteck jedoch nicht genau auf halber Bildhöhe gelegen hat.)

Bei deinem Beispiel Bild sehe ich rechts aber immer noch leichte Verfärbungen. Mit Silky Pics ist das wirklich komplett weg. Allerdings dann leicht grau. Stört nicht wenn man die Fotos in Foren Größe zeigt weil die grauen Flächen nicht mehr sichtbar sind.
Selbst große Ausdrucke denen man Leuten zeigt, die nicht wissen wie es in Wirklickeit ausgesehen hat - also optisch mit den eigenen Augen, sehen diese korrigierten Stellen natürlich nicht.;)

Mich persönlich hat es aber immer gestört, ich mag keine CA`s auch nicht wenn die per Software oder Kamera korrigiert sind.
Mir sind Objektive lieber die erst gar keine optischen Fehler aufweisen, na gut die sind teuerer aber dafür zahle ich gerne.

Und für das mFT Bajonett gibt es solche Objektive nicht, die taugen alle mehr oder weniger für solch einen Pixelpeeper wie ich es bin - eher weniger.;)

Gruß
epl1_user
 
Jaa, es gibt immer noch leichte Verfärbungen - die Erklärung steht im letzten Satz meines Postings, den du selber zitiert hast. ;)
(Bitte berücksichtige dabei auch dass CAs in der Realität allenfalls 2 oder 3 Pixel breit sind - hier sind sie übertrieben breit dargestellt. Wenn sie ausgehend von 2 Pixel Breite um ca. 90% reduziert werden können passt es in der Praxis doch.)

Das Beispiel zeigt nur, dass deine Behauptung dort wo CAs sind nach der Korrektur die Bildinformation "futsch" ist, ordentliche SW vorausgesetzt, nicht zutrifft.

Warum sträubst du dich so dagegen dass CAs mit passender SW gut ohne Nachteile entfernt werden können?
 
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