Gast_481590
Guest
Die 7D ist nach wie vor eine DSLR auf Höhe der Zeit (JA es gibt sie schon ne Weile, JA es gibt Nachfolger aber NEIN auf den Bildern sieht man das zu 98% nicht...), hat nach wie vor ein blitzschnelles 1A AF-System und kann nach wie vor perfekt auch im Sportbereich verwendet werden.
Und das für halb geschenkt, dank der Konsumwut unserer Gesellschaft, in der ne neue Kamera von Gefühlen abgeleitet wird
Von daher verstehe ich die Ursprungsfrage nicht wirklich.
Ich sehe keine bessere Canon-Kamera für das Geld auf dem Markt.
Meine Meinung.
PS: Spätestens bei Erscheinen der 7d mkIII werden der 7d mkII auch aufgrund von Einzelfällen allgemein extreme Probleme mit dem AF-System und diverse Makel angedichtet... und jährlich grüßt das Murmeltier im DSLR-Forum![]()
Der Anfang war ja mehr "Ist ggf. der Einarbeitungs/Wissens-Pflegeaufwand(1)" zu gross wenn man nur "zweistellige" kennt. Der ist (Danke noch mal an alle) inzwischen beantwortet. An ihren Qualitäten habe ich nie gezweifelt.
Daher ist wg. der Preise eine 7D1 (< 40k Auslösungen) gerade "akut" geworden und der Threat hat sich zu "auf was sollte ich bei ner gebrauchten achten" gedreht (Wollte keinen neuen aufreissen)
Ist eben wirklich so ne 1200D fische ich neu für ca. 300€ "aus dem Fluss" (Gebraucht hat sie hier kein Händler), die 7D1 bekomme ich für ca. 400-450 gebraucht beim stationären Handel (Und den bevorzuge ich für "gebraucht"). Und da sich der Sensor nicht unterscheidet ist die von Sucher etc. bessere 7D1 halt "interessanter". 70D wäre ca. 200€ teurer, 60D ist derzeit nicht zu bekommen.
(1) Es reicht ja nicht "Bedienung erlernen" sonder man muss (wenn man nicht gerade im 80er Jahre BW-Stil drillt(2)) das Wissen auch behalten.
(2) Ich kann heute noch meine STAN-Waffen blind zerlegen/zusammenbauen wie ich in ner Wette auf ner BW-Werbeveranstaltung bewiesen habe. Horrido!