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Lohnt sich ne DSLR für mich - oder Bridge?

Hier gibt es eine Möglichkeit Bridgekameras und DSLR im Vergleich zu sehen.

Fujifilm 8000fd ... http://www.dpreview.com/reviews/fujifilms8000fd/page9.asp
Pana. FZ18 ... http://www.dpreview.com/reviews/panasonicfz18/page11.asp
(DSLR) Canon 350D ... http://www.dpreview.com/reviews/CanonEOS350D/page22.asp

Man beachte, neben der Schärfe, auch die Farbe der schwarzen Gegenstände und die ganz hellen Bereiche (Spielkarte).

Es gibt aber auch andere Unterschiede, die sich durch Testberichte nicht vermitteln lassen. Die AF-Geschwindigkeit ist zum Beispiel ein großer Vorteil der DSLR. (Kinderfotos!!)
 
Wow erst mal Danke für die Resonanz, 34 Antworten in ner knappen Stunde, das ist selten. Spricht für ein gutes Forum und gute Anfängerhilfe.:top:

Scheint wohl so das ich mich doch langsam in Richtung DSLR bewege, sind ja gute Argumente dafür genannt worden.
Wer kann denn ein Model empfehlen welches " automatisch" gute Bilder macht. Also z.B. mit der angesprochenen Hilfe Funktion oder evtl. mehr Messfelder(falls das einen Einfluss hat). Wie schon mehrfach erwähnt muss keine Option für spätere professionelle Merkmale o.Ä. vorhanden sein.
Vielleicht ein paar gute Motivprogramme, max. 2 Objektive (besser 1) und gut ist. Brauch nicht besonders gut erweiterbar sein. Für viele ist das ja ein wichtiges Argument.
Will evtl jemand seine " Anfänger" Kamera verkaufen und auf "Profi Material" umsteigen? :lol:
Her damit.

Schöne Grüße

da du mit canon ja schon erste erfahrungen gesammelt hast, würde ich meine such dort beginnen. auch soll das 18-250 tamron an der canon besser sein als an der nikon (was ich so gelesen habe)

ansonsten sehe ich das wie megaherz: die unerschiede in der (bild)qualität sind dermaßen gering (dafür umso heißblütig hier diskutiert:D), dass du dich für die entscheiden solltest, die dir am meisten zusagt sobald du sie mal in der hand gahbt hast.

viel freude und pass bloß auf, bald wird dich das fotvirus befallen haben ;)

lg
manfred
 
Er soll ruhig wenig Geld ausgeben ... für eine DSLR.

Die Zufriedenheit mit einer Bridge-Kamera wäre nicht von Dauer. Hier im Forum schwören einige User auf Bridgekameras und kaufen innerhalb von 3 Jahren 6 Stück davon. Ich weiß warum. :evil:
Willst du mich überzeugen?

Spar dir die Liebesmüh. ;)
(Und darum geht's ja auch gar nicht.)

Es geht nicht darum, was für dich (oder für mich) das Beste ist.
Mein Tipp bleibt weiterhin: eine gute Bridge für David, und gut is. Sollte er wirklich irgendwann herausfinden, dass er doch eine DSLR will, dann ist's auch kein Drama; rein vom Anforderungsprofil (und auch von seinen Posts) bin ich davon überzeugt, dass für David eine Bridge (mit Superzoom, jawohl!) genau das richtige ist.
 
Das, würde ich sagen ist ein Trugschluß.
Es gib leider immer noch ein haufen Leute, die glauben, dass sie mit einer DSLR automatisch die besten Bilder machen und wenn sie eine Mark III haben, dann machen sich die Bilder von allein GUT. :lol::lol:

Das beste Bild macht ganz bestimmt der bessere Fotograf.

Wenn ein grottenschlechter Fotograf (der es nicht wirklich verdient, Fotograf genannt zu werden) eine 1DsIII oder D3 hat und ein guter Fotograf eine Lomo kompakt LCA (analog), dann macht immer noch gute Fotograf das bessere Bild, und er nützt die technischen Unzulänglichkeiten der Lomo sogar noch als künstlerisches, gestaltendes Element.

Es geht ja nicht darum, dass man mit einer DSLR automatisch ein guter Fotograf wird ... Immer diese Reflexe wie bei Pawlow'schen Hunden: Wenn man hier einige bestimmte Sachen sagt, kann man davon ausgehen, dass sich mit Sicherheit irgendein User findet, der eine bestimmte Reaktionen zeigt ... :lol: ;)

Es geht in dem Gedankenspiel des TOs (auf das man sich ja ruhig einmal einlassen kann) ja darum, dass ein und derselbe Mensch mit drei verschiedenen Kameras ein und daselbe Bild macht - es gibt also keine Unterschiede zwischen dem Fotografen: Das heißt, es kommt einzig auf die Technik an. Und diese ist bei einer DSLR eben (selbst wenn man sie ausschließlich in den Motivprogrammen verwendet) eindeutig überlegen.
 
Es geht ja nicht darum, dass man mit einer DSLR automatisch ein guter Fotograf wird ... Immer diese Reflexe wie bei Pawlow'schen Hunden: Wenn man hier einige bestimmte Sachen sagt, kann man davon ausgehen, dass sich mit Sicherheit irgendein User findet, der eine bestimmte Reaktionen zeigt ... :lol: ;)

Es geht in dem Gedankenspiel des TOs (auf das man sich ja ruhig einmal einlassen kann) ja darum, dass ein und derselbe Mensch mit drei verschiedenen Kameras ein und daselbe Bild macht - es gibt also keine Unterschiede zwischen dem Fotografen: Das heißt, es kommt einzig auf die Technik an. Und diese ist bei einer DSLR eben (selbst wenn man sie ausschließlich in den Motivprogrammen verwendet) eindeutig überlegen.

Immer diese Reflexe...

Es kommen aber auch immer die gleichen Vorschläge, nämlich:
Teure Kamera >> ergibt automatisch gute Bilder :lol:

Bis Du bei manchen Motiven das richtige Objekiv für die Mark III aus den Tiefen der Fototasche heraus gekramt hast, dieses aufgeschraubt hast, die richtigen Einstellungen getätigt hast..., hat sich das Motiv in Wohlgefallen aufgelöst.:mad:
Der Fotograf mit den gleichen Qualitäten wie Du, jedoch vielleicht mit einer FZ50 hat mit seiner inzwischen 20 Fotos im Kasten, von denen einige bestimmt gut sind.:)

Anmerkung: Ich bin kein Gegner von DSLR-Kameras, sondern ein Fan. Wenn einer jedoch nur ab und zu ein paar Bilder machen will, dann ist er mit einer Bridge-Kamera besser bedient.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, nee, is klar ... :ugly:

Ich hatte nicht verstanden, dass der TO eine Mark III zu erwerben gedenkt - ich dachte, es geht um eine Einsteiger-DSLR, die incl. Kitobjektiv um die 400 oder 500 Euro kostet und insofern nicht sooo signifikant günstiger ist als eine wirklich gute Bridge. Darum trifft Deine Analyse

Es kommen aber auch immer die gleichen Vorschläge, nämlich:
Teure Kamera >> ergibt automatisch gute Bilder :lol:

die Sache ja auch so 1000%ig! :lol:

Langer Rede kurzer Sinn: Nach wie vor bin ich der Meinung, dass eine DSLR rein von der technischen Seite her die besseren Bilder liefert als eine Bridge. (Dass es in Sachen Bildgestaltung nicht zwangsläufig so ist, sondern dieser Aspekt stark mit den entsprechenden Qualitäten des jeweiligen Fotografen korreliert, ist klar - wenn es aber um einen Fotografen an unterschiedlichen Kameras geht, wird diese Variable ja konstant gehalten.) Dementsprechend vertrete ich auch nach wie vor die bereits eingangs artikulierte Ansicht:

Wenn also nicht andere Gründe wie der höhere finanzielle Aufwand, die anfallenden Objektivwechsel und die geringere Kompaktheit gegen eine DSLR sprechen, würde ich dringend zu einer DSLR raten [...]
 
... es geht um eine Einsteiger-DSLR, die incl. Kitobjektiv um die 400 oder 500 Euro kostet und insofern nicht sooo signifikant günstiger ist als eine wirklich gute Bridge.

:top: So ist es.

Im Jahr 1999 war der Unterschied "etwas" größer. Ungefähr 2.000 Mark vs. 28.000 Mark. Im Moment wird die Luft für Bridgekameras ganz schön dünn, weil die Preise so dicht beeinander liegen. Dazu kommt die Konkurrenz durch gebrauchte Technik wie Canon 350D, Nikon D40 und so weiter.
 
Wenn einer jedoch nur ab und zu ein paar Bilder machen will, dann ist er mit einer Bridge-Kamera besser bedient.

Welchen Vorteil bietet die Bridgekamera für User, die nur selten Fotos machen? Was macht die Bridgekamera so wertvoll, dass man sich mit langen Belichtungszeiten, weniger Bildqualität und zähen Reaktionszeiten abplagen soll?
 
Wer kann denn ein Model empfehlen welches " automatisch" gute Bilder macht. Also z.B. mit der angesprochenen Hilfe Funktion oder evtl. mehr Messfelder(falls das einen Einfluss hat). Wie schon mehrfach erwähnt muss keine Option für spätere professionelle Merkmale o.Ä. vorhanden sein.
Vielleicht ein paar gute Motivprogramme, max. 2 Objektive (besser 1) und gut ist.

Neue oder gebrauchte Pentax K100D Super mit 18-55mm Kitobjektiv und dazu ein Tamron oder Sigma 70-300mm. Alternativ als einziges Objektiv ein 18-200mm. Sollte für maximal 500 Euro zu bekommen sein und du hast noch einen Stabilisator im Gehäuse als Zusatznutzen.
 
Hallo,
ich würde dir empfehlen dir erstmal eine voll analoge DSLR zu kaufen, dann die Grundlagen zu erlernen und dir dann erst mal ne DSLR zu kaufen.
Persönlich halte ich die DSLR immer für die beste Wahl gegen eine Bridge, denn die DSLR sind in letzter Zeit so preiswert geworden, das die Bridge einfach nicht mehr notwendig sind. Es gibt die Olympus E410 für 299€!!!
ich denke mal das schon andere schneller waren,schreib es aber trotzdem nochmal....

eine ANALOGE DSLR gibt es nich!!!:lol:


wenn dann eine analoge SLR...denn das D davor zeichnet sie als Digital aus:angel:

zum 2ten.....erst teuer cam,filme und objektive kaufen,wohlmöglich noch nen scanner damit er sie auch Digitalisieren kann um sie zu archivieren und dann den zug auf DSLR wechseln? was fürn schwachsinn.sorrry:grumble::angel:

also entweder hat sich nen totaler schreibfehler eingeschlichen, du meintest das ironisch oder du hast einfach nur drauf los getippt:angel:

zum TO: wenn du nicht vorhast grossartig in die spiegelreflexfotografie einzusteigen,dann reicht auch ne gute Bridge-cam...da gibts einige nennenswerte vertreter mit zoom(teilweise bis >400mm Brennweite@KB-format),für tiere im zoo fotografieren oder mal ebend nen schnappschuss vom kirchendach im detail fürs heimische album zu machen schon ausreichend,weiterhin hast du die freiheit blende,belichtungsdauer usw anzupassen.
erwähnenswert in diesem Falle:"fuji finepix Sxxxx(verschiedene modelle,mit vorzügen und auflösung),dann die pana-lumix(wird eigendlich recht hoch gelobt von lumix-usern)oder ne canon(S5 IS zum beispiel)oder ne sony...

in dem sektor sind viele tätig,da muss man dann nach persönlicher vorliebe und vorstellungen sich das richtige raussuchen.
Für DSLR wirds schon genug tips gegeben haben,daher schreib ich da mal nix mehr zu ;)
 
Ich werde, vermutlich, auch größtenteils im Automatik Modus knipsen.
Stellt sich die Frage ob sich dafür ne DSLT lohnt, oder evtl ne Bridge reichen würde.

Ich werde wahrscheinlich auch kein ambitionierter Hobby Fotograf werden.
Deshalb, wenn es ne DSLR wird, Kamera, (Tele)Objektiv und gut ist. Ich werde mich da wohl nicht in weitere Objektive o.ä. reinsteigern.

mit diesen Voraussetzungen Dave eine DSLR zu empfehlen, da gehört auch schon Mut zu.
Einen typischeren Bridge-Kandidaten, (wenn das nicht schon zu weit geht) gibt es kaum.
Hauptsächlich Automatik
keine Wechselobjektive
nur ab und an mal knipsen.
da reicht auch eine gute Kompakte aus.
 
mit diesen Voraussetzungen Dave eine DSLR zu empfehlen, da gehört auch schon Mut zu.
Einen typischeren Bridge-Kandidaten, (wenn das nicht schon zu weit geht) gibt es kaum.
Hauptsächlich Automatik
keine Wechselobjektive
nur ab und an mal knipsen.
da reicht auch eine gute Kompakte aus.
:top: find ich auch.warum ihm was empfehlen was er garnicht voll ausschöpfen mag?! bei ner kompakten oder bridge hat er alles was er braucht und sie ist extrem wartungsarm,er braucht sie nur von aussen zu reinigen,hat nichts mit objektiven zu tuen die auch sauber gehalten und verstaut sein wollen,kann das gerät nach kurzer einarbeitungsphase sicher bedienen und kann dennoch recht vernünftige fotos machen...man sollte eh nicht immer bridge mit DSLR aufwiegen,es gibt schon nen grund warum diese sparte vorhanden ist ;):D
 
Hallo,
das mit dem "D" vor SLR war ein relativ blöder Rechtschreibfehler, normalerweise sind meine Texte weitgehend Rechtschreibfehlerfrei, da ich aber wie jetzt auch von einem PDA schreibe lässt sich das nur sehr schwer vermeiden. Aber nun zurück zur analogen SLR!!!!!!! Es gibt meiner Meinung nichts besseres um fotographieren zu lernen als eine voll manuelle SLR, und ich denke das mir das viele Fotographen bestätigen könnten. Das "klassische" analoge fotographieren mit manuellen Kameras hilft einem in vielen Fällen am Anfang einfach weiter. Auch evtl. am Anfang noch nicht fest sitzende Kentnisse wie Blende + Zeit werden dadurch gefestigt und tragen maßgeblich zum gestalten des Bildes bei, und das auch bei dem noch so unerfahrensten Hobby Fotographen der vorher nur ne Exilim oder ne Ixus hatte.:grumble:;)
Der kostenfaktor ist auch nicht so hoch, oft gibt es im familien Bereich eine alte Analoge SLR + Standartlinse. Filme und Entwicklungskosten sind dann halt vorhanden, wenn nicht muss halt ne Praktica von Ebay her (gute Exemplare mit Objektiv für 25 € aufwärts). Auch ist es manchmal ganz lustig neben den vielen kleinen "Digiknipsern" mit einer schönen Analogen (in meinem Fall ne Bessa mit Skopar und ne R7) da zu stehen.


euer Galimathias
 
Hallo,
das mit dem "D" vor SLR war ein relativ blöder Rechtschreibfehler, normalerweise sind meine Texte weitgehend Rechtschreibfehlerfrei, da ich aber wie jetzt auch von einem PDA schreibe lässt sich das nur sehr schwer vermeiden. Aber nun zurück zur analogen SLR!!!!!!! Es gibt meiner Meinung nichts besseres um fotographieren zu lernen als eine voll manuelle SLR, und ich denke das mir das viele Fotographen bestätigen könnten. Das "klassische" analoge fotographieren mit manuellen Kameras hilft einem in vielen Fällen am Anfang einfach weiter. Auch evtl. am Anfang noch nicht fest sitzende Kentnisse wie Blende + Zeit werden dadurch gefestigt und tragen maßgeblich zum gestalten des Bildes bei, und das auch bei dem noch so unerfahrensten Hobby Fotographen der vorher nur ne Exilim oder ne Ixus hatte.:grumble:;)
Der kostenfaktor ist auch nicht so hoch, oft gibt es im familien Bereich eine alte Analoge SLR + Standartlinse. Filme und Entwicklungskosten sind dann halt vorhanden, wenn nicht muss halt ne Praktica von Ebay her (gute Exemplare mit Objektiv für 25 € aufwärts). Auch ist es manchmal ganz lustig neben den vielen kleinen "Digiknipsern" mit einer schönen Analogen (in meinem Fall ne Bessa mit Skopar und ne R7) da zu stehen.


euer Galimathias
klar wer analog spiegelreflex-fotografieren kann,der kommt auch mit den DSLR klar,aber das bedeutet das der neuanfänger ne menge lernen muss,welche iso-filme braucht er,was für eine körnung,schwarz/weiß oder farbe.dann MUSS er wissen wie lange er belichten muss, wie er ausrechnet welches verhältnis Blende/belichtungsdauer er braucht usw...macht/kann er das nicht werden erfahrungsgemäß die ersten paar filme nix,sie werden über/unterbelichtet sein und er hat eventuell momente die ihm wichtig sind verpatzt!Bei ner DSLR reicht ein blick aufs display nach dem abdrücken um zumindestens ne schnelle übersicht zu gewinnen ob die fotos verwertbar sind oder ob er nochmal ansetzen muss....
SLR für jeden der sich für interessiert=absolut das beste um es zu lernen
SLR für jemand der nur knöpchen drücken will und brauchbare bilder erhält uns zwar sozusagen "in progress"= absolut NO! er muss die filme entwickeln lassen,eventuell sogar gleich nen cd-archiv anfertigen lassen,die bilder auf zellusose müssen archiviert werden(fotobücher), das ist alles aufwand den er(so wie ich das aus dem ausgangsposting gelesen hab)ja nicht haben will;)
 
Bildqualität, Speed usw. hin oder her... Geht man davon aus, was der Themstarter beabsichtigt und vor allem, was er nicht beabsichtigt, dann kommt nur eine Bridge in Frage. Klar bekommt man für 500 Euro eine DSLR mit zwei Objektiven. Aber genau das will er ja nicht, sondern eine Kamera für alle normalen Situationen ohne großen Aufwand. Und genau das ist nun mal die Baustelle der Bridge Kameras. Großer Zoombereich, wenig Gewicht, Kompakt, kein Objektivwechsel und einfach zu bedienen. Zeig' mir mal eine DSLR mit einem KB-Bereich von 35-420 mm in der Lichtstärke einer FZ 50 mit Bildstabi usw. Ja, ich weiß, an einer DSLR kann man das durch höhere ISO Bereiche abfedern. Aber dieses hick-hack ist ausdrücklich nicht gewollt. Und die Bildqualität ist so schlecht nun auch nicht.. wir wollen doch keine Mark III gegen eine FZ 50 antreten lassen...
Nimm ne schicke Bridge und Du hast, was Du wolltest.

Gruß, Frank
 
mit diesen Voraussetzungen Dave eine DSLR zu empfehlen, da gehört auch schon Mut zu.
Einen typischeren Bridge-Kandidaten, (wenn das nicht schon zu weit geht) gibt es kaum.
Hauptsächlich Automatik
keine Wechselobjektive
nur ab und an mal knipsen.
da reicht auch eine gute Kompakte aus.

Ne Kompakte hab ich ja schon.
Will auch nicht nur ab und an mal knipsen ,
und gegen Wechselobjektive habe ich auch nichts.

Ich werde es aber sicher nicht so Intensiv wie ein ambitionierter Hobbyfotograf mit 3-4 Wechselobjektiven betreiben.
Und wenn es ein universales (z.B 28-200/300) gibt könnte es auch dauernd dranbleiben.
 
Ich würde an Deiner Stelle mal einen Blick auf die S100FS werfen, Fujifilms neue Bridge. Wenn Du nicht gerade Spezialgebeite abdecken willst, wie etwa Available Light, wüsste ich nicht, was bei Deinen Vorgaben dagegen spricht.

Zudem zeigt die S100FS (trotz ihrer 11MP) einen deutlichen Rauschvorteil gegenüber dem Vorgänger, der S6500fd, und dabei war die schon die Königin in dieser Disziplin unter den Nicht-DSLR.

Nachteil ist der momentan recht hohe Preis, da die Kamera brandneu ist. Unter gut 500€ nicht zu haben, und da ist die Konkurrenz der DSLR doch recht hoch. Andererseits hast Du bei der S100FS für den Preis dann aber auch ein kb-äquiv. Objektiv von 28-400mm von guter Qualität, für den Brennweitenbereich nicht unbedingt lichtschwach, zudem stabilisiert. Im DSLR-Segement fallen da wohl ein paar Schleifen mehr an.

Was ich sagen will: Wenn Bridge, dann Fuji S100FS.

Letztlich musst Du die Entscheidung selbst treffen... :D

Gruß, Philipp
 
Ich würde an Deiner Stelle mal einen Blick auf die S100FS werfen, Fujifilms neue Bridge. Wenn Du nicht gerade Spezialgebeite abdecken willst, wie etwa Available Light, wüsste ich nicht, was bei Deinen Vorgaben dagegen spricht.

Zudem zeigt die S100FS (trotz ihrer 11MP) einen deutlichen Rauschvorteil gegenüber dem Vorgänger, der S6500fd, und dabei war die schon die Königin in dieser Disziplin unter den Nicht-DSLR.

besseres Rauschen als die S6500? das wäre nun was ganz neues. Leider scheint die S100 auf FZ50 Niveau zu legen. Dazu kommen mehr als unschöne CAs.
Aber warum nicht gleich zur S6500 greifen, die gibt es vereinzelt nch zu kaufen und liegt auch preislich im Rahmen.
 
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