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Lohnt sich eine zweite Kamera?

Bist du sicher, daß du die Kamera-Objektiv-Kombinationen richtig erinnerst?
Da bin ich mir ganz sicher (hab ein Foto, auf dem sie mit der 5D arbeitet).
Na dann.


Umgekehrt wär's sinnvoll.
Wieso wäre denn umgekehrt sinnvoll?
Hoppala!? :eek:

Du selber gibst also die Bestätigung für eine eigene Befürchtung, Fotografen seien nicht generell imstande, Brennweitenäquivalenzen bei verschiedenen Aufnahmeformaten nachzurechnen. Ist das jetzt witzig oder traurig?
 
Die Fotografin hatte eine Canon 5DIII mit Sigma 24-70 und eine Canon 7D mit Canon 17-40. Der Sinn hat sich mir nicht erschlossen.

Macht ja sorum auch keinen.

24-70 an Kleinbeild plus ein 27-64 äquivalent an APS-C.

Anders rum wäre es 17-40 plus 38-112. Klingt doch deutlich sinnvoller, oder?
 
Moin.
Mir geht es eigentlich darum, daß ich die Hektik vermeiden will der man sich bei solchen Wechselaktionen aussetzt.
Werde wahrscheinlich doh wieder dazu übergehen nur ein Objektiv mitzunehmen und mir vorher zu überlegen was ich knipsen möchte.

Gruß
Meikel
 
AW: Re: Lohnt sich eine zweite Kamera?

Du selber gibst also die Bestätigung für eine eigene Befürchtung, Fotografen seien nicht generell imstande, Brennweitenäquivalenzen bei verschiedenen Aufnahmeformaten nachzurechnen. Ist das jetzt witzig oder traurig?

Naja, dann gruppier's mal unter witzig ein :ugly:

Ich kenne mich bei Canon-Linsen nicht so aus und dachte, ein 17-40 sei eine APS-C-Linse. Ergo könnte die an einer VF auch nur im APS-C-Modus betrieben werden (, falls es sowas bei Canon gibt,) und lieferte dann ein 27-64mm-KB-Äquivalent. Nicht super sinnvoll gegenüber einer 7D mit 24-70mm entsprechend 38-112mm-KB-Äquivalent, aber okay immerhin.

Ciao
Canax
 
Wenn es ein "Canon EF 17-40mm/1:4,0 L" war (recht beliebte Linse), dann wäre es auch VF-tauglich.

Dann wiederum wäre das auch erstaunlich, wenn die Fotografin diese Kombination der beiden Linsen und Kameras gewählt hätte.

Vielleicht wollte sie 2 Kameras benutzen, die in etwa die gleiche Brennweite liefern? Wenn Dir mittendrin eine Kamera ausfällt, ist das auch doof (wobei - mir persönlich ist so was noch nicht passiert und auch bei den meisten Profifotografen ist es so, dass die Zweitkamera entweder identisch ist (wenn genug Geld vorhanden ist, ist das so) oder man eine präferierte Kamera hat und die zweite Kamera einfach nur für das Senken des Pulses sorgt. Du kannst ja immer (auch beim besten Wechselsystem) immer nur mit einer Kamera fotografieren. Bei "Actionfotografie" (da kann man mitunter Hochzeitsfotografie mit dazu zählen) muss man sich halt entscheiden.
Noch besser wäre es, wenn man mit 2 Fotografen aufschlägt. Aber ... wer möchte schon gerne so viel Geld für seine Hochzeitsfotos ausgeben. <ironie> Man heiratet ja mehrmals im Leben </ironie>

Andererseits - wenn die Bilder in Ordnung sind - ist es doch egal wie sie ihre Bilder macht. Auf das Ergebnis kommt es schließlich an.
 
Ich bin es eigentlich seit analogen Zeiten gewohnt, 2 Gehäuse zu benutzen - sei es, um normal- und hochempfindlichen Film parallel nutzen zu können (mal eben schnell ISO hochdrehen war halt nicht mit analog) oder um mit dem gleichen Film schnell Brennweite(nbereich) wechseln zu können.

Ersteres ist Vergangenheit, letzteres nicht. Klassischer Beispiel: ein sich nähernder Zug. Erst Tele, dann Standard(-zoom) und für den Nachschuss vielleicht nochmal das Tele.

Zweimal Objektive wechseln in weniger als 2- 2,5 min? Kann man schaffen, will ich aber nicht; selbst wenn man mal den Sensordreck weglässt, verkantet man schon mal gerne Objektiv und Gehäuse in der Hektik; da sind mir 2 Gehäuse dann doch lieber! ;)

Auch bei Makroaufnahmen habe ich gerne noch ein weiteres Gehäuse dabei, weil sich manchmal das Drumherum auch lohnt, zumal ich für Makros gerne mal Kamera + Makrolinse auf ein kleines Stativ packe; bis das dann alles umgebaut ist, ist der Zug (s.o. ;) längst abgefahren.
 
Hallo, es lohnt sich auf jeden Fall. Die A58 passt !
Gestern hab ich mich mal wieder beim Fotografieren geärgert. Irgendwie hatte ich immer im falschen Moment das falsche Objektiv auf der Kamera. Bis ich von Makro zum Tele oder umgekehrt gewechselt hatte, war die Situation auch schon vorbei.
Jetzt überlege ich, ob es nicht vielleicht Sinn macht sich ein zweites Gehäuse zu kaufen. Damit ich immer 2 Objektive einsatzbereit habe.

Derzeit habe nutze ich eine a65, mit der ich im großen und Ganzen zufrieden bin.
Macht es Sinn eine a58 zu kaufen, oder sollte es eher in Richtung a77II oder a99 gehen?
Bei der a58 hätte ich den Vorteil noch Geld für nen 70-200 übrig zu haben.

Gruß und Dank für Eure Meinungen

Meikel[/QUOTE]
 
Hallo, es lohnt sich auf jeden Fall. Die A58 passt !
Gestern hab ich mich mal wieder beim Fotografieren geärgert. Irgendwie hatte ich immer im falschen Moment das falsche Objektiv auf der Kamera. Bis ich von Makro zum Tele oder umgekehrt gewechselt hatte, war die Situation auch schon vorbei.
Jetzt überlege ich, ob es nicht vielleicht Sinn macht sich ein zweites Gehäuse zu kaufen. Damit ich immer 2 Objektive einsatzbereit habe.

Derzeit habe nutze ich eine a65, mit der ich im großen und Ganzen zufrieden bin.
Macht es Sinn eine a58 zu kaufen, oder sollte es eher in Richtung a77II oder a99 gehen?
Bei der a58 hätte ich den Vorteil noch Geld für nen 70-200 übrig zu haben.

Gruß und Dank für Eure Meinungen

Meikel

Ich war heute morgen auf der "Hundewiese" unterwegs und einfach zu faul um das Objektiv (70-300 USD) auf die 77ii zu setzen und hab' stattdessen die a77 genommen. Ich muss sagen - die ist immer noch eine echte Option (sofern das Licht stimmt). Gerade wenn man die a58 hat, ist die a77 eine gute Alternative, die zwar nicht so gute low-light oder High-Iso Fähigkeiten hat, aber dafür viele, viele Einstellmöglichkeiten bietet.
Sicher - die a77ii ist für alle Bedingungen die bessere Kamera, kostet aber auch gut 1000 Euro neu (850 gebraucht). Die a77 ist günstiger zu bekommen (gebraucht schon für um die 500 Euro). Bei der a58 hätte ich Bedenken mit der Haptik gegenüber der a65. Bitte probiere das vorher aus, denn die a58 ist deutlich kleiner gegenüber der a65. Die a77 oder a77ii ist von der Größe nahezu identisch der a65.
Andererseits - dafür ein 70-200 2.8, wenn Du es wirklich in Kombination mit der a58 nutzen kannst ist auch eine Ansage. Die Entscheidung ist schwer. Wenn es wirklich auf die Entscheidung entweder a58 + 70-200 2.8 oder a77ii herausläuft, dann ist die Entscheidung klar.
Dann kann es nur heißen: a58 + 70-200 2.8, denn es ist im Endergebnis auf jeden Fall besser als eine a77ii ... ... ... bleibt die Frage: Was wäre denn dann Dein Objektiv für die a77ii, denn der Unterschied a77ii zu a99 beträgt auch noch mal gut 500 Euro ??
 
Zuletzt bearbeitet:
Ps: du hast eine Lücke zwischen 50 und 70mm :D
Eben. Wenn ich jetzt das Tele auf einer VF einsetzen würde, und das Normal-Zoom weiter auf APS-C, würde die Lücke weiter wachsen. Mehr wollte ich nicht sagen. Man kombiniert die Objektive i.d.R. ja so, dass sie für ein Format halbwegs zusammen passen. Setzt man dann Kameras mit verschiedenen Formaten ein, passt's halt nicht mehr so schön.
 
Moin.
Mir geht es eigentlich darum, daß ich die Hektik vermeiden will der man sich bei solchen Wechselaktionen aussetzt.
Werde wahrscheinlich doh wieder dazu übergehen nur ein Objektiv mitzunehmen und mir vorher zu überlegen was ich knipsen möchte.

Gruß
Meikel

Ich kann dein Problem gut verstehen. Bin auch gerne in der Natur unterwegs um Schmetterlinge, Libellen, Vögel, Rehe etc. zu fotografieren, was halt so daherkommt. Dazu habe ich eine A65 + 70-300G. Für Landschaften, einen schönen Baum oder ähnliches steckt im Seitenfach der Tasche eine Olympus OMD-EM10 mit einem Panasonic 12-32. Das reicht mir, diese Motive laufen ja nicht so schnell weg.:)
 
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