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Lohnt sich eine zweite Kamera?

Meikel1969

Themenersteller
Moin.

Gestern hab ich mich mal wieder beim Fotografieren geärgert. Irgendwie hatte ich immer im falschen Moment das falsche Objektiv auf der Kamera. Bis ich von Makro zum Tele oder umgekehrt gewechselt hatte, war die Situation auch schon vorbei.
Jetzt überlege ich, ob es nicht vielleicht Sinn macht sich ein zweites Gehäuse zu kaufen. Damit ich immer 2 Objektive einsatzbereit habe.

Derzeit habe nutze ich eine a65, mit der ich im großen und Ganzen zufrieden bin.
Macht es Sinn eine a58 zu kaufen, oder sollte es eher in Richtung a77II oder a99 gehen?
Bei der a58 hätte ich den Vorteil noch Geld für nen 70-200 übrig zu haben.

Gruß und Dank für Eure Meinungen

Meikel
 
Bei der a58 hätte ich den Vorteil noch Geld für nen 70-200 übrig zu haben.

Du scheinst nicht so viel Geld unter dem Kopfkissen zu haben, das Du im Sitzen schlafen musst.

Insofern würde ich lieber Glas kaufen. Die Zweitkamera kommt mit dem nächsten Kamerakauf, weil die alte Kamera wird dann eben nicht verkauft. Sie wird weiterhin genutzt.

Wenn Du es aber trotzdem solange nicht aushältst, würde ich zu einer gebrauchten A57/58 greifen.

Gruß
Frank
 
...
Gestern hab ich mich mal wieder beim Fotografieren geärgert. Irgendwie hatte ich immer im falschen Moment das falsche Objektiv auf der Kamera. Bis ich von Makro zum Tele oder umgekehrt gewechselt hatte, war die Situation auch schon vorbei...

Dann hilft Dir aber auch keine 2. Kamera so wirklich ;)
Wenn Du Tele, Makro und evtl. ein kräftiges WW brauchst, wären das dann schon 3 Bodies!

Was sind das denn für Situationen, daß Du so schnell zwischen Tele und Makro wechseln mußt?
Aktion kann das doch nicht sein und professionelle Hochzeitsfotografie doch sicher auch nicht; dan hättest Du anders gefragt.

Nimm' Dir doch einfach mal ein Thema vor und gehe mit einer oder zwei Festbrennweiten raus.
Und wenn dann da ein Motiv für was anderes ist, laß' es einfach liegen und konzentriere Dich auf das, was Du Dir vorgenommen hast.
 
Diese Frage wird Dir wohl fast jeder anders beantworten und jeder würde richtig liegen.

Es macht Sinn, die beliebte 16(17)-50 und 70-200(300) Kombination bei 2 Kameras zu benutzen, denn es ist qualitativ ein echter Gewinn gegenüber einem 18-270 (z. B.).

Genau so würde es Sinn machen, eine gute Kamera zu benutzen und die 300 gesparten Euro in zusätzliches, oder besseres Glas zu investieren (oder einfach zu sparen).

Dies sind nur 2 Beispiele, wie man (richtig) argumentieren könnte. Ich - zum Beispiel - hab' wiederum eine andere Variante. Ich lebe auf einer Insel mit Seeklima und viel Wind und Sand. Da wechselst Du nicht einfach mal unterwegs ein Objektiv, weil die Gefahr des Flugsandes fast immer allgegenwärtig ist. Darum muss ich mir vorher überlegen, welche Linse ich draufsetze, bevor ich raus gehe. Meist benutze ich ein 16-50 und ein 70-300 USD, aber gelegentlich auch ein 70-200 von Tamron in Kombination mit einer 77ii und a58/a77. Wenn ich nicht so viel mitschleppen möchte, dann nehm' ich die a58, sonst die a77. Im übrigen ist das 70-200 (sei es nun mit oder ohne USD) ein richtig sperriges und schweres Teil, was gerade in Kombination mit einer Fahrradtasche so richtig schwer zu transportieren wird.

Die Entscheidung für oder gegen den zweiten Body ist halt sehr individuell. Ein 70-200 würde ich in diese Entscheidung aber eher nicht mit einbeziehen. Diese Linse brauchst Du nur, wenn Du auch bereit bist, etwas zu tragen. Da macht es (vom Gewicht) fast nix aus, noch eine a58 mit einem 17-50 dazu zu tun, wenn Du halt nicht das Objektiv wechseln möchtest/kannst :D .

Was fotografierst Du denn, wo Du gerne vom extremen Weitwinkel zum weiten Tele wechselst und dabei jedes mal, die Lichtstärke von 2.8 benötigst?
Reicht eventuell auch ein 18-125 oder 18-135 von Sigma bzw. Sony oder gar ein 16-80 oder 16-105 von Sony?
Dies wäre zumindest ein (transportabler) Kompromiss, der moderat im Preis ist und qualitativ auch nicht so schlecht ist.
 
Normalerweise nehm ich auch nur ein Objektiv mit und konzentriere mich auf eine Sache. Aber am WE war ich im botanischen Garten in Bochum, wo ich noch nie war. Da habe ich neben meinem Makro auch noch das 70-400 mitgenommen um flexibler zu sein. Ich habe nicht damit gerechnet, daß dort auch so viele Libellen und Frösche zu sehen waren. Leider meistens dann wenn gerade das Makro drauf war. Grummel
Irendwann war ich die Wechselei leid und habe nur noch Blumen geknipst
 
Normalerweise nehm ich auch nur ein Objektiv mit und konzentriere mich auf eine Sache.geknipst

Genau das würde ich auch empfehlen!
Natürlich verpasst man als Naturfotograf auch Gelegenheiten, aber damit muss man immer leben (Sportfotografen können auch nur einen Spieler fotografieren; wenn gleichzeitig ein anderer Spieler etwas Interessantes macht, verpassen sie das).

Ich persönlich mache es so:
Unbekanntes Gebiet - erst mal nur mit dem 18-105er.
Bekanntes Gebiet - mit dem Tele oder Makro los und Konzentration auf ein Motiv/ eine Art Motiv.
Wenn sich dann herausstellt, dass doch die andere Art Motiv reichlich vorhanden ist, kann man sehen, was man mit dem mitgebrachten Objektiv machen kann oder später noch einmal mit einem anderen Objektiv losziehen.

Das gilt natürlich vor allem für Ausflüge in die nähere Umgebung.
In der weiteren Umgebung ist das etwas aufwändiger.
Entweder, man kommt trotz langer Anfahrt doch noch einmal mit dem anderen Objektiv wieder oder man macht mal eine Wochenendreis und geht an beiden Tagen mit unterschiedlichen Linsen los.

Wenn Du zwei Kameras dabei hättest, müsstest Du die zweite auch erst mal aus der Tasche holen. Bis dahin kann das Motiv, falls es sich um Tiere handelt, schon wieder weg sein.
Ich würde dies nur im Notfall in Betracht ziehen, wenn sich einzigartige Gelegenheiten bieten und man entweder das Geld für den zweiten Body übrig hat oder im Idealfall den zweiten Body von jemandem leihen kann für bestimmte Gelegenheiten. Dann könnte man auch zu zweit losgehen und ggf. schnell wechseln (Kameras tauschen).

LG
Frederica

PS
Ich kenne auch aus Büchern diese Bilder "Inhalt meiner Fototasche" von Naturfotografen, auf denen dann die ganze Tasche mit jeder erdenklichen Objektivart und ggf. Ersatzbody gefüllt ist.
So etwas sehe ich als Überforderung für den Laien, besonders im Hinblick auf unnötiges Geschleppe und Rückenschmerzen und meist doch wenig Effizienz am Ende des Tages.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also iCh habe oft 2 Kameras mit..Eine a77V fast immer das 70-200 F2.8 und die A58 mit dem 17-50 F2.8...
Ob das immer der richtige Weg ist...Man muss viel schleppen und auf alles aufpassen.
Klar ist es hin und wieder super aber oft nervt die zweite dann auch.
 
wie wärs mit einer RX10 ? von zoom bis makro , gute Linse und durchgehende Blende
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt überlege ich, ob es nicht vielleicht sinnvoll wäre, sich ein zweites Gehäuse zu kaufen. Damit ich immer zwei Objektive einsatzbereit habe.
... und dann ärgerst du dich, weil auf beiden das falsche Objektiv sitzt, wenn du jetzt ganz schnell ein drittes brauchst. Und mußt dann auch noch entscheiden, bei welcher Kamera gewechselt wird ... und als nächstes wirst du dann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das Objektiv brauchen, das gerade gewechselt wurde ... :D

Nein, im Ernst – als ich einmal von meiner damaligen DSLR ein zweites Exemplar kaufte (günstig als Auslaufmodell), empfand ich das als Riesen-Erleichterung. Bei schnellem Arbeiten im Reportage-Stil, wenn du Ereignisse fotografierst, deren Ablauf nicht auf dich wartet, dann lohnt ein zweites Gehäuse auf jeden Fall. Eines mit Standardzoom, das andere mit Telezoom. Auch für Auftragsarbeiten ist ein zweites Gehäuse unerläßlich, zumindest als Reserve, falls das erste Gehäuse im schönsten Moment (wann sonst?) ausfällt. Na ja, und wenn du's hast, dann benutzt du es auch, und nicht erst dann, wenn das erste ausfällt.

Doch nur um das Leben etwas bequemer zu machen, wenn es also nicht auf höchstes Arbeitstempo ankommt, dann wäre es ein ziemlich teurer Spaß. Zur Zeit habe ich nur ein Gehäuse und komme zurecht. Ein zweites wäre schön, erhöhte aber wieder den Schleppfaktor und würde viel Geld kosten. Ich denke, wenn einmal das Nachfolgemodell meiner aktuellen Kamera herauskommt, dann kommt ein zweites Gehäuse ins Haus, vorher nicht.
 
NIch habe nicht damit gerechnet, daß dort auch so viele Libellen und Frösche zu sehen waren.
Wo ist da jetzt das Problem? Die Blumen laufen doch nicht weg.
Zwei Bodies sind sinnvoll, wenn Du zwei Motive gleichzeitig fotografierst und trotz aller Planung und Voraussicht nicht sicher sagen kannst, wo als nächstes die Action ist.
Wenn Du zwei Kameras dabei hättest, müsstest Du die zweite auch erst mal aus der Tasche holen.
Ähm nein, Sinn der Sache ist beide Kameras griffbereit zu haben, also beide umgehängt oder vor sich liegen oder wie auch immer. Wenn eine in der Tasche verstaut ist, bringt ein zweiter Body auch nichts.
Man muss viel schleppen und auf alles aufpassen.
Was ist an einem zweiten Body "viel"? Und damit man sich nicht mit seinen Gurten selbst erwürgt, muß man halt etwas üben ;)
Es gibt ja durchaus auch geschickte Tragelösungen für mehrere Kameras.
 
Ich hab oft schlicht noch eine gute kompakte Kamera dabei die viel kann aber nix richtig ggg, vor allem wenn ich nicht gezielt ein Motiv knipsen geh, sondern nicht wirklich weiß was mich erwartet.
Ich würde da wahrscheinlich an etwas denken was relativ klein leicht ist aber dennoch großer Sensor.
 
Aber am WE war ich im botanischen Garten in Bochum, wo ich noch nie war. Da habe ich neben meinem Makro auch noch das 70-400 mitgenommen um flexibler zu sein. Ich habe nicht damit gerechnet, daß dort auch so viele Libellen und Frösche zu sehen waren.

Meine Gründe für eine zweite Kamera waren ähnlich. Wenn ich gezielt losziehe zum Fotografiere sind meine liebsten Motive Makros (Insekten) und Vögel. Beide warten nicht unbedingt, bis ich endlich das Objektiv gewechselt habe. Nehme ich bewusst nur ein Makro mit, ist garantiert auf dem nächsten Baum ein Kleiber oder sonst ein Vogel, den ich nicht so oft fotogen erwische. Habe ich nur das Tele dabei sitzt u.U. gerade dann ein seltener Schmetterling malerisch auf eine Blume.

Trotzdem - wenn ich ehrlich bin, sind solche Situationen doch eher selten und wenn die Finanzen nicht allzu üppig sind würde ich sagen, dass sich eine zweite Kamera unterm Strich dafür nicht lohnt. Allerdings habe ich als Zweitkamera ein sehr kompaktes Modell gewählt und das ist jetzt zusätzlich mit Pancake-Festbrennweite meine Immerdabei für die Handtasche. Dafür hatte ich sonst immer noch zusätzlich eine kleine Kompakte.

Insofern hat es sich für mich dann doch gelohnt. Ich spare hin und wieder das Wechseln des Objektivs, habe auf Reisen zur Not eine Ersatzkamera und eine sehr gute Immerdabei mit der gleichen Bildqualität wie meine "Große"....
 
Ich habe auf einer Auto-Safari mit zwei Kameras (A77V, A55) gearbeitet (17-50+70-400). Die permanente Sandgefahr und ein schneller Wechsel zwischen sehr nahen und sehr entfernten Motiven haben kaum eine andere Arbeitsweise zugelassen.

Problematisch wäre sicher eine Mischung aus Crop- und Vollformat. Die Brennweiten, die man dabei hat, passen dann eventuell nicht gut zusammen. Man hat große Lücken oder große Überschneidungen. Außerdem sollte der Qualitätsunterschied der Kameras nicht zu groß sein, sonst bereut man die Fotos mit der "schlechten" Kamera. Mit meiner Kombination bin ich sehr zufrieden.

Zum Thema Schmetterlinge: In Gewächshäusern etc. hat man oft auch mit Feuchtigkeit (Beschlag) zu kämpfen. Ein Objektivwechsel kann da absolut fatal sein und Fotos für längere Zeit (viele Minuten) verhindern.
 
Problematisch wäre sicher eine Mischung aus Crop- und Vollformat. Die Brennweiten, die man dabei hat, passen dann eventuell nicht gut zusammen. Man hat große Lücken oder Überschneidungen

:confused: was hat das mit Crop und Kleinbild zu tun?
Ich vertraue dann doch fest darauf das die User hier schlau genug sind das nachzurechnen :lol:
Und Lücken und Überschneidungen kann man genausogut innerhalb einer Sensorgrösse haben. Da muss man halt mal vorher nachdenken, im Zweifel schon vor dem Kauf.
Ps: du hast eine Lücke zwischen 50 und 70mm :D
 
:confused: was hat das mit Crop und Kleinbild zu tun?
Ich vertraue dann doch fest darauf das die User hier schlau genug sind das nachzurechnen :lol:

Da vertrau mal lieber nicht drauf. Ich war kürzlich bei einer Hochzeit. Die Fotografin hatte eine Canon 5DIII mit Sigma 24-70 und eine Canon 7D mit Canon 17-40. Der Sinn hat sich mir nicht erschlossen.

Ciao
Canax
 
Die 7D war backup und sie hatte einfach Angst den Objektivdeckel zu verlieren bzw hat ihn samt Gehäusedeckel verloren. Passiert mir auch mal...
 
...
Irendwann war ich die Wechselei leid und habe nur noch Blumen geknipst

O.k., also nur Bequemlickeit; da kann man was gegen tun ;)
Wenn man etwas fotografieren möchte, ist der Objektivwechsel doch das geringste Problem, oder?

Wenn ich in den botanischen Garten gehe, habe ich meist mein 300er oder 400er Tele dabei; ein Makro sowieso ;)
Dazu dann noch ein Normalobjektiv und ein kräftiges Weitwinkel für spezielle Blickwinkel.
Also mindestens 4 Objektive!
 
O.k., also nur Bequemlickeit; da kann man was gegen tun ;)
Wenn man etwas fotografieren möchte, ist der Objektivwechsel doch das geringste Problem, oder?

Nunja ... Sensorflecken, Dreck auf dem Objektiv, das generelle Handling der Objektive, Objektive aus- und wiedereinpacken
Eventuell unwirtliche Gegend, die den Objektivwechsel ohne Dreckgefahr nicht möglich macht,
beschlagene Linsen und warten bis Beschlag wieder weg ist. Damit einhergehend Wasser im Gehäuse (ist schön, dass die a77 + 16-50 abgedichtet ist - das gilt aber nicht, wenn man die Objektive von der Kamera nimmt)

Aber stimmt schon ... Bequemlichkeit und Fotografie sind zwei ziemliche Gegensätze (meistens).

Wenn ich in den botanischen Garten gehe, habe ich meist mein 300er oder 400er Tele dabei; ein Makro sowieso ;)
Dazu dann noch ein Normalobjektiv und ein kräftiges Weitwinkel für spezielle Blickwinkel.
Also mindestens 4 Objektive!

Dann schleppst Du trotz E-Mount aber doch schon eine ganze Menge, auch wenn es sich eventuell um Festbrennweiten handelt. Da würde eine zweite Kamera auch nicht mehr den Riesenunterschied machen.
 
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