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F Lohnt sich ein Upgrade?

Ich kann Dir ganz klar die D7200 empfehlen:top:
Du wirst in der Bildqualität keinen Unterschied zur D7500/D500 feststellen.
Die Bedienung und Einstellmöglichkeiten gegenüber der D5100 sind deutlich angenehmer.
 
Gleichzeitig habe ich gute Erfahrungen mit dem Stabilisator von Tamron gemacht und denke, dass mich das Tamron 10-24mm F/3.5-4.5 Di II VC HLD auch glücklich macht.
ich habe besagtes Tamron und kann es empfehlen, aber ich nutze es an der D500 und Z50, nicht an der D5100. Wenn es in erster Linie um Kompaktheit geht und evt. auch noch um den besseren Sensor was Dynamikumfang angeht, so würde ein Upgrade auf die D5300 oder höher vielleicht schon Sinn machen. Wenn Du bei DSLR bleibst kostet das nicht die Welt, und das Nikon 10-20 käme wieder ins Spiel.
Ich habe das Tamron genommen, weil es evt. optisch etwas besser sein soll, aber vor allem weil es haptisch in einer ganz anderen Liga spielt und auch noch dezidierte Schalter für AF und VR am Objektiv hat. Aber es wiegt und kostet auch das doppelte vom besagten Nikkor.
 
Da du in JPEG fotografierst holst du vermutlich auch via Bildbearbeitung nicht mehr aus den Fotos heraus. Ist das richtig?

Ein Smartphone schießt dir ein HDR aus mind. 3 Bildern die intern verarbeitet und zusammengerechnet werden. Das geht mit deiner d5100 auch z.B. in Photoshop. Ist aber beträchtlich mehr Arbeit. Meine kommerziell genutzten Landschaftsfotos entstehen unter anderem mit einem 1 Zoll Sensor und sind auch jeweils HDRs. Damit entstehen genauso gute Fotos wie mit KB. Allerdings kann man die HDR Aufnahmen so weit belichtungstechnisch spreizen, dass man sogar einen KB-Sensor ausstechen kann. Kann und mache ich natürlich auch mit der KB-Kamera. Die Kunst darin besteht halt keinen HDR-Artefakt-Effekt zu kreieren. Das ist scheußlich und unnatürlich anzuschauen. Voraussetzung ist natürlich ein Stativ um die selbe Aufnahme 3-5x zu bekommen. So viel zum Vergleich zum Smartphone.

Deine d5100 ist was die Bedienung angeht nicht auf dem neuesten Stand und war auch schon zum Zeitpunkt ihres Release in ihrer Modellserie getrimmt auf (gute) Automatik und wenig Direktwahlmöglichkeiten. Wenn dich der Autofokus mit den wenigen mittig liegenden Sensoren nicht stört, würde ich sie einfach weiternutzen. Eine d7xxx ist wieder ein Stück größer, die Vollformat-DSLRs sind alle größer und schwerer. Dazu kommen die Objektive, die bei vergleichbaren Blenden auch größer und schwerer sind. Fände ich nicht zielführend.

Neue Kameras machen nicht unbedingt bessere Fotos. Aber in reiner JPEG-Nutzung finde ich schon, dass bei den neuen Zs anders aussehende Fotos rauskommen. Der Vorteil hier wäre, dass selbst eine Z5 mit 24-70 nicht groß ist. Die Finger weg lassen von FTZ-Lösungen zum Wandern. Da wird die Kamera unnötig lang und frontlastig. Das macht keinen Spaß.

Ich würde mir eine Z5 Mal anschauen mit dem 24-70. Du hast deutlichen Mehrwert daraus und das 24-70 kannste auch wie schon weiter oben geschrieben günstig im Biete-Bereich bekommen.
 
Lohnt sich ein Upgrade? - Kommt drauf an

Vieles wurde hier schon gesagt. In Kurzzusammenfassung:
  • D7xxx ab D71200 haben eine besser Dynamik, sind aber schwerer
  • FX bringt generell mehr Gewicht.
  • Z-Serie: hohes Investment. Die Kameras der ersten Generation bekommt man auf dem Gebrauchtmarkt relativ günstig. Dann musst du aber entweder deine alten Objektive mit dem FTZ Adapter betreiben oder du musst massiv in neue Objektive investieren. Es gibt kaum Zweit-Hersteller für Z und noch ein sehr beschränktes Objektivsortiment. Dadurch bleiben die Preise recht hoch.
  • Z50: Z in DX macht Sinn, wenn es klein und kompakt sein soll und man mit dem kleinen DX-Objektivsortiment leben kann. Sobald man anfängt Z FX Linsen zu montieren, wird das ganze von der Handhabung eher unbequem. Kleine Kamera mit schweren Objektiven hält sich nicht gut.
  • Da jetzt so viele unbedingt auf Z wechseln wollen, findet man einen reichhaltigen Gebrauchtmarkt mit immer besser werdenden Preisen. Objektive werden nicht gammelig. Man kann mit F-Objektiven noch sehr lange Freude haben. Wahrscheinlich kannst du dir so deutlich bessere Objektive leisten.
  • Wenn du mehr Dynamik willst, dann schaue dir eher das Fotografieren in RAW an. Bonus: DXO Photolab hat eine sehr, sehr gute Entrauschung, damit kannst du mit RAWs auch mit höheren ISOs sinnvoll arbeiten.
Ich stand vor ähnlichen Fragen wie du und habe viel gelesen und überlegt. Ich bleibe weiterhin bei DX DSLRs. Beim Wandern brauche ich immer wieder lange Telebrennweiten und die sind in DX leichter (durch den Crop-Faktor). Ständig mit kürzerer Brennweite und Rausvergrößern zu arbeiten, liegt mir nicht bzw. schränkt mich ein.

Wenn du fotografisch mehr erreichen willst, ist nicht unbedingt die Kamera entscheidend. Ich merke, dass ich fotografisch enorm weiter komme, seitdem ich mich intensiver mit Bildgestaltung beschäftige. Da gibt es gute, leicht verständliche Bücher, die 10.000 mal mehr bringen wie eine neue Kamera. Ich fotografiere zwar schon seit meiner Kindheit, aber gerade verbessert sich meine Fotografie dramatisch. Die Rate der richtig guten Bilder steigt deutlich. Und das liegt nicht an der "neuen" D500 :D Die hilft mir bestimmte Fotoprobleme besser zu lösen (darum habe ich von der guten D7100 weg gewechselt), aber für die Gestaltung hilft mir mehr Hintergrundwissen deutlich mehr.
 
Ich stehe aktuell eher vor der Frage: investiere ich damit dann in eine aussterbende Technik?
Die Bedenken, die ich hierbei habe, sind die folgenden: je mehr ich in DSLRs investiere, umso mehr bin ich auf das System gebunden. Und von dem, was ich lese, ist das nicht die Zukunft. Je früher ich umsteige, desto mehr investiere ich in die Zukunft.

Naja die D7xxx wird ja nicht schlechter nur weil es was neues gibt und je später du umsteigst je mehre Auswahl hast du dann hoffentlich. Aktuell kann man z.B. bei Sony sehr günstig ins KB DSLM Segment einsteigen. Z.B. mit einer A7 II oder gar einer A7. Das ging vor ein paar Jahren noch nicht so günstig aber beides sind auch heute noch sehr gute Kameras aber es gibt halt schon zig Nachfolger bzw. Alternativen und man bekommt diese Bodys sehr günstig und hat eine sehr große native Objektivauswahl. Nikon Z ist noch nicht so lange auf dem Markt daher gibt es noch keine ganz so günstigen Bodys und auch noch nicht so viele native Objektive. Ein Einstieg in das Z System ist in ein paar Jahren über den Gebrauchtmarkt hoffentlich auch günstiger als heute wenn man nicht unbedingt das Neuste braucht.

Kurzgefasst bin ich nicht der Meinung, dass man Geld verbrennt wenn man heute noch ein Upgrade von einer D5100 zu einer D7xxx macht.

Solltest du bei APS-C bleiben wollen aber zu einer DSLM wechseln wollen würde ich mir Fuji anschauen. Da läuft APS-C (vor allem im Objektivbereich) nicht nur so neben her wie bei den anderen und man hat dadurch meiner Meinung nach das am besten ausgebaute APS-C DSLM System und profitiert gerade was die Kompaktheit angeht davon, dass wirklich jedes Objektiv rein für APS-C gerechnet ist. Ansonsten bauen bauen eigentlich alle Hersteller auch echt gute APS-C DSLM.

Bei KB DSLM kann man wie gesagt ein Auge auf Sony werfen weil es da eben mit den älteren Modellen und z.B. den Drittherstellerobjektiven von Samyang sehr günstig geht. Ich selbst bin von Sony aber wieder zurück zu Nikon weil ich die Ergonomie/Bedingung bei Nikon besser finde. Die Z6 ist wenn man keine Action fotografiert echt top und das 14-30 4.0 sowie das 50mm 1.8 hab ich echt zu schätzen gelernt.

Solltest du wechseln aber unbedingt schauen ob dir der elektronische Sucher gefällt. Ich möchte den nicht mehr missen aber es gibt immer noch viele die das nicht mögen.

Solange du an der DSLR nichts vermisst würde ich ein Upgrade zu einer D7500 machen und ein UWW Zoom kaufen. Wenn du solange mit der D5100 zufrieden warst/bist hast du denn sicher noch einige Jahre Zeit dir Gedanken zum Wechsel zu DSLM zu machen.
 
AW: Lohnt sich ein Upgrade? - Kommt drauf an

Vieles wurde hier schon gesagt. In Kurzzusammenfassung:
...

Dem ist eigentlich wirklich kaum noch etwas hinzuzufügen. Auch ich stand vor dieser Entscheidung und setze heute eine D7500 und eine D750 ein. Den Unterschied DX - FX sollte man bei Deinem Anwendungsprofil auch nicht überbewerten. Die Dynamik ist bei ISO 100 in etwa gleich, das bessere Rauschverhalten eigentlich nur bei Astro- und Nachtshots praxisrelevant. FX bringt mir vor allem im UWW Vorteile. Die Gebrauchtpreise für eine D750 sind so niedrig, dass Du aus dieser Sicht kaum einen Fehler machen kannst. Das Gewicht ist für mich auch kein K.O - Kriterium (der Formfaktor gegenüber einer DSLM wäre es schon eher). Es gibt sowohl für FX als auch für DX leichte Objektive (es muss ja nicht immer f/2.8 und lichtstärker sein ... ).
 
Für die neuen Z-Modelle müsste ich mir ja alle Objektive neu zulegen.

Sorry, aber diese Aussage ist pauschal gesehen Unsinn. Wozu gibt es den FTZ-Adapter? Außer die Objektive sind nur Dritthersteller und so alt, das sie bezüglich AF nicht mehr kompatibel sind und vom Hersteller nicht mehr softwareseitig aktualisiert werden. Dafür kann aber Nikon nichts wenn man bzgl. Objektive nur Dritthersteller kauft und die Modelle besonders alt sind. Irgendwo rächt sich ja auch die Kostenersparnis bei Drittherstellern durch schlechteren Support.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinst du tatsächlich den Support der Hersteller, oder die Kompatibilität über die Jahre hinweg zu neueren Modellen?

Genau das war ja bei Drittherstellern immer wieder ein Problem. Oder es gab Probleme in bestimmten Bereichen z.B. mit dem Live View. Man konnte sich also nicht sicher sein ob die Kompatibilität auch bei neuen Kameragehäusen gewährleistet ist. Wie gut die Dritthersteller ihre Hausaufgaben mit Reverse Engineering betreiben lässt sich also immer nur hinterher feststellen.
 
Genau das war ja bei Drittherstellern immer wieder ein Problem. Oder es gab Probleme in bestimmten Bereichen z.B. mit dem Live View. Man konnte sich also nicht sicher sein ob die Kompatibilität auch bei neuen Kameragehäusen gewährleistet ist. Wie gut die Dritthersteller ihre Hausaufgaben mit Reverse Engineering betreiben lässt sich also immer nur hinterher feststellen.

Naja kann dir auch anders herum passieren. Der TO hat ja gerade das Problem, dass er sein bevorzugtes Objektiv von Nikon nicht an seiner Nikon verwenden kann. Sicher kann man da nie sein. Man schaue sich nur die Nikon Historie an mit Hasenohren Non Ai, Ai, Ai-s, AF, AF-D, AF-S, G, E, AF-P, Gehäuse mit Motor, ohne Motor. Da gab es immer wieder Kombinationen bei denen einzelne Funktionen oder die komplette Funktionalität verloren gegangen sind/ist.
 
Naja kann dir auch anders herum passieren. Der TO hat ja gerade das Problem, dass er sein bevorzugtes Objektiv von Nikon nicht an seiner Nikon verwenden kann. Sicher kann man da nie sein. Man schaue sich nur die Nikon Historie an mit Hasenohren Non Ai, Ai, Ai-s, AF, AF-D, AF-S, G, E, AF-P, Gehäuse mit Motor, ohne Motor. Da gab es immer wieder Kombinationen bei denen einzelne Funktionen oder die komplette Funktionalität verloren gegangen sind/ist.

Dass das Nikon-Objektiv nicht an einer Nikon verwendet werden kann liegt daran, dass das ein sehr neues Objektiv ist, dass an eine sehr alte Kamera soll. Das geht meist nicht.
Aber Nikon war sehr lange (bzw. ist es noch in weiten Teilen) abwärtskompatibel - du kannst an den neueren Kameras eigentlich fast alle alten Objektive und sogar manchmal auch neuere (mit nur sehr leichten Einschränkungen) nutzen, zumindest an den Kameras oberhalb der Consumer-Klasse (D3xxx, D5xxx und D780), die Consumer-Kameras haben leider oft keinen Motor oder können an alten Objektiven dann keine mechanische Belichtungssteuerung (D780), weil da einiges weg gespart wurde (z.B. der Blendenübetrager-Hebel..).

Du kannst aber an z.B. einer älteren D750 (von 2015) oder einer D810 (2014) hier Problemlos die von dir erwähnten AI, AI-S, AF, AF-D, AF-S, G, E nutzen - und sogar die neueren AF-P Objektive mit nur geringen Einschränkungen.
An den neuen "besseren" wie D500 oder D6 kannst du dann auch noch AF-P ohne Einschränkung nutzen. Non-AI machen gern mal Probleme bzw. sind mit vielen neueren Kameras inkompatibel - aber da reden wird dann auch von Objektiven, die vor 1977 gebaut wurden...an einer Kamera, die dann 40 Jahre später gebaut wurde.

(Die gute Kompatibilität und die Verfügbarkeit alter Objektive war zumindest für mich vor vielen Jahren (noch zu chemischen Zeiten) mit ein Grund zu Nikon zu greifen und nicht zu Canon - die hatten damals nämlich mit FD/EF einen radikalen Wechsel am Bajonett bei ihren AF/EOS Kameras.)
 
Ich bin Nikon Fan und kenne die Kompatibilitäten sehr gut und hab schon viele Kombinationen genutzt. Manches geht gut, manches schlecht und anderes gar nicht. Ich hab auch gerne mein 20mm 2.8 oder 50mm 1.2 Ais an der D700 verwendet und nutze aktuell das 24-120 an der Z6 mit Adapter.

Mir ist auch klar warum das sehr neue Objektiv nicht funktioniert. Mir ging es nur darum, dass es nicht unbedingt nur daran liegen muss, dass man etwas von einem Drittherstellern gekauft hat.
 
Naja kann dir auch anders herum passieren. Der TO hat ja gerade das Problem, dass er sein bevorzugtes Objektiv von Nikon nicht an seiner Nikon verwenden kann. Sicher kann man da nie sein. Man schaue sich nur die Nikon Historie an mit Hasenohren Non Ai, Ai, Ai-s, AF, AF-D, AF-S, G, E, AF-P, Gehäuse mit Motor, ohne Motor. Da gab es immer wieder Kombinationen bei denen einzelne Funktionen oder die komplette Funktionalität verloren gegangen sind/ist.

Da schau dir mal Canon, Sony oder wen auch immer an, da geht das noch weniger…

Da ist Nikon fast noch vorbildlich.
 
Da schau dir mal Canon, Sony oder wen auch immer an, da geht das noch weniger…

Da ist Nikon fast noch vorbildlich.

Wie geschrieben. Ich finde es sehr gut, dass man die Möglichkeiten bei Nikon hat aber nur weil andere da noch schlechter/anders sind muss bei Nikon nicht gleich alles super sein. Mann muss schon genau gucken Elche Kombinationen man nutzen will und was man dafür kauft.
 
Wie geschrieben. Ich finde es sehr gut, dass man die Möglichkeiten bei Nikon hat aber nur weil andere da noch schlechter/anders sind muss bei Nikon nicht gleich alles super sein. Mann muss schon genau gucken Elche Kombinationen man nutzen will und was man dafür kauft.

Ich denke so etwas ist dann aber eher ein Einzelfall, das man uralte Kameras mit neuen Objektiven betreibt oder umgekehrt. Fotografen die Anfang 2000 bei Nikon mit einer Kamera in das System eingestiegen sind und hauptsächlich AF-S Nikkore nutzen, werden davon kaum betroffen sein. Die meisten Fotografen kaufen sich zu ihrer neuen Kamera auch die entsprechend aktuellen Objektive.

Computer und Betriebssysteme werden auch nicht ewig mit Software-Updates auf einer Plattform unterstützt, weil kein Unternehmen die Ressourcen hat, alle Produkte seit Firmenbeginn rückwärtskompatibel zu halten. Manchmal ist das technisch auch gar nicht möglich weil zu viele Nachteile erkauft werden oder die Performance in den Keller geht.

Es würde zudem einen riesigen Testaufwand bedeuten, der mehr kostet als die Entwicklungskosten reinholen und die Weiterentwicklung auch ausbremsen, denn die gefundenen Probleme müssen von den Ingenieuren auch behoben und erneut getestet werden, bevor sie an anderen Projekten weiterarbeiten können.
 
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