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Lohnt sich die Anschafuung eines Adapters?

matbbwlover

Themenersteller
Hallo Gemeinde,
ich richte mich vor allem an User die auch noch manuelle Linsen verwenden.
Ich habe von einer Freundin aus Norwegen eine Canon A1 und Power Winder A2 mit diversen Objektiven (alles FD-Bajonett ) geschickt bekommen. Dabei war auch noch ein Metz Mecablitz 45CT5 kpl. Sie ist erblindet und kann nichts mehr damit anfangen. Ein Adapter von Canon FD auf Pentax K kostet ca. 45.--€. Die Frage ist an Euch, lohnt sich das bei folgenden Objektiven:

1.) Tokina ATX 28-85mm 1:3,5-4,5 äußerlich starke Gebrauchsspuren
2.) Osawa MC 135mm f1:2,8 mit Soligor UV-Filter und Köcher, Zustand sehr gut
3.) Canon FD 50mm 1:1,4 S.S.C. mit Skylight-Filter und Köcher, Zustand sehr gut
mit Reduzierring für Filter von 55 a. 58mm, es ist die Variante m.d. Chromring.
4.) Canon FD Macro 50mm f:3,5 mit Köcher, Zustand sehr gut

In erster Linie wäre das 50er 1,4 und das Macro interessant. Das Tokina bekommt allgemein keine schlechte Kritiken, zu dem 135er Osawa hab ich nichts gefunden.

Mit dabei war auch ein Winkelsucher im Originaletui "Canon Range Finder 3" der an meine Pentax nicht passt. Würde diesen auch tauschen.
 
Wenn ich mich recht erinnere, brauchst Du einen Adapter mit Ausgleichslinse, da Canon ein anderes Auflagenmaß hat.

Dies könnte zu Qualitätsverlusten bei den Bildern führen. Da kommt es sicher auf die Qualität des Adapters an.

Ich persönlich finde jetzt aber 45 Euronen für einen Adapter nicht zuviel, um es mal mit den Objektiven zu probieren.

135 f2,8 ist schon ganz nett, von der Brennweite und Offenblende, ich kann mir vorstellen, das es sich lohnt, ein paar Bilder damit zu machen.

Auch ein 50mmf1,4 ist nicht zu verachten, und ein Makro ist immer eine schöne Ergänzung.
 
Wenn ich mich recht erinnere, brauchst Du einen Adapter mit Ausgleichslinse, da Canon ein anderes Auflagenmaß hat.
Wenn du weiterkommen willst, dann verscherbel den Krempel! Die Ausgleichslinse kostet Bildqualität. Wenn du Interesse am Adaptieren hast, dann beschaffe dir M42-Objektive oder irgendetwas anderes was funktioniert. Makro ohne AF würde mich nicht stören, aber 45€ für Qualitätseinbußen ausgeben? Vielleicht wäre die Canon aber ein schönes Vitrinenstück...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin grundsätzlich ein Anhänger von "Versuch macht kluch." Und kost' manchmal nix.

Wenn Du einen 45 EUR Adapter im Netz kaufst, kannst Du seine Funktion ja 14 Tage prüfen und bei Nichtgefallen ohne Kosten zurücksenden.

Rein auf Basis theoretischer Empfehlungen würde ich nicht aufgeben.
 
AW: Lohnt sich die Anschaffung eines Adapters?

Hi Fans....
zunächst bedanke ich mich für Eure Antworten.... auch, wenn sie mich nicht so richtig weiterbringen... ;)

Aber ich tendiere immer noch dazu es einmal zu versuchen. Wenn absolut nichts brauchbares dabei heraus kommt, kann ich die Linsen immer noch in die Bucht setzen. Wenn sie die Kosten des Adapters einbringen solls recht sein.
 
"Versuch macht kluch." Und kost' manchmal nix.

Das mit den Kosten ist eine Abwägungsfrage ;). Ein Kauf mit eventuellem Umtausch kostet jedenfalls Zeit und Mühe und bringt u.U. Ärger in der Rückabwicklung. Ich würde mir das sparen wollen.

Solltest Du nicht ausschließlich die genannten Objektive nutzen, ist aber auch ohne Versuch absehbar, dass der Adapter beim Objektivwechsel nerven wird - insbesondere vor dem Hintergrund, dass es bei Pentax hervorragende manuelle Objektive gibt, die ohne Adapter passen. Nur mal als Beispiel (es gibt viele andere):

Pentax M 50/1.4: http://www.flickr.com/photos/ossy59/296737688/
Pentax M 50/4.0 Macro: http://www.flickr.com/photos/ossy59/376766823/
Pentax M 135/3.5: http://www.flickr.com/photos/ossy59/298998343/

Ich würde auch verscherbeln und mich dann nach freier Wahl aus dem reichhaltigen Angebot beschenken :)
 
Ich schließe mich dem Kollegen an: ich würde mir das nicht antun.
Ich habe mit Pentax digital angefangen, weil ich genügend alte Objektive hatte. Habe ich rasch im Schrank gelassen und neu gekauft.
Gruß, K.
 
Hallo, also ich würde es machen. Habe mir selbst vor ca. nem dreiviertel Jahr einen Adapter mit Ausgleichslinse gekauft (in meinem Fall allerdings für Minolta an Pentax) und bin begeistert. Mag sein, dass du von deinen Objektiven her besser ausgestattet bist, aber so ein 135 mm f2,8 ist zumindest für mich (an einer K100Ds) ein immenser Schritt hin zu besserer Qualität gewesen. Zudem hat man gleich ein ganz anderes Fotografiergefühl mit so alten manuellen schweren Geräten vorne dran.
......allerdings, sofern du die Ausrüstung nicht aus einem "Pflichtgefühl" etc. behalten willst, wäre ein Verkauf und stattdessen die Anschaffung eines Pentax-Objektivs vom Erlös auch eine gute Alternative.
 
Hi Fans...

...zunächst bedanke ich mich für Eure Antworten.
Ist für mich schwer zu entscheiden weil ich zwischen Emotionen und Vernunft hin und her schwanke..... sorry.

Also ganz generell, in meinem nicht kleinen Fuhrpark gibt es außer 2 Obtiken nur analoges Glas.... meine Ausrüstung entspricht meinem Alter und ich bin glücklich damit...:D

Schwerpunkt ist Nah- oder Makro. Von Zwischenringen bis Balgen alles vertreten. Also mit supermodernen Neulinsen habe ich zwangsweise sowieso nichts am Hut weil ich es gar nicht anwenden kann. Habe gerade vor wenigen Wochen zu einem Top-Preis ein 30jähriges neuwertiges Kiron 105 f2,8 Makro erhalten, der sogenannte "Panzer", ein Traum!

Auch wenn Ihr jetzt sagt es ist unvernünftig.... ich werde den Adapter bestellen. Das 50er f1,4 und das Makro sind sehr interessant, ein 135er f,2,8 hab ich noch nicht.

Wenn ich wirklich enttäuscht werde, gibt es ja immer noch Optionen. Das Altglas verkaufen, wenn der Preis des Adapters herauskommt ist es kein Verlust. Oder die Ausgleichslinse entfernen und die Linsen im Nahbereich einsetzen.
 
4.) Canon FD Macro 50mm f:3,5 mit Köcher

Vergiss den Adapter mit Linse. Obiges Objektiv dürfte mit Adapter ohne Korrekturlinse für Makro noch ganz gut taugen, kann dann aber nicht mehr auf unendlich fokusieren. Ist eher was für den Balgen.

An einer Pentax Q oder einer Sony NEX hingegen kannst du mit den Teilen Spaß haben. Allerdings brauchst du hier auch keinen Adapter mit Linse.

Zu Osawa MC, ich hab ein 28/2.8, ist nicht besonders.
 
Recht so!

Gib´den alten Linsen eine Chance...;):D

Vor allem muß er dann dem Adapter eine Chance geben, die Korrekturlinse darin macht sich nicht gerade gut für die Bildqualität :rolleyes:.

Und bevor wieder jemand sagt: "theoretisches blah", ich hab ein paar alte Minoltaobjektive mit exakt dem gleichen Problem und mit Linsenadapter war das unterirdisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde den Test mit dem Adapter machen.
Auch wenn die Bildqualität leidet !
1. Ich kann ohne alle Brennweiten neu zu kaufen erstmal testen, wie mir die Brennweitenbereich gefällt.
2. Ich selbst kann beurteilen, ob wie stark die Bildqualität leidet.
3. Falls doch verschebeln ansteht .. Ich kann mir Zeit lassen zu tauschen
4. auch wenn ich mehr als 14 Tage teste, ein Gebrauchtverkauf des Adapters heißt: 45 EUR - X EUR Erlös = Y EUR hat die Forschung gekostet.
5. Nur so weist Du, wie die Qualität ist und hast später keine Zweifel ob ein Verscherbeln ohne Test richtig wäre.
 
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