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Lohnt sich der Umstieg von EOS550D auf 6D

Umgekehrt gefragt: Für wen lohnt sich der Umstieg?
Bei knapp 800€ Unterschied muss ja ein gewisser Qualitätsunterschied zu sehen sein.
Je mehr Geld du in deine Ausrüstung steckst, umso schwerer wird es proportional zum investierten Geld sichtbar bessere Fotos zu bekommen.
Die 3-stelligen Canon haben schon ein super Preis/Leistungsverhältnis.
Es lohnt sich für diejenigen, die sich zur jeweiligen Kamera die damit gut harmonierenden Objektive kaufen und genau wissen, was sie wann mit welchen Ausrüstungsteilen machen wollen.
Wenn dir der Kauf der 6D finanzielle Schmerzen bereitet, lass es lieber und kaufe ein besseres Objektiv. Das kannst du zur Not mit geringeren Verlusten wieder verkaufen. Der Wertverlust bei Kameras ist sehr groß.
 
Sorry, aber die Diskussion gibt es alle Wochen wieder. Der Sensor der KB-Kamera ist ~ doppelt so groß und dementsprechend muss auch das Bild für die Ausgabegröße im Verhältnis weniger stark vergrößert werden. .

Immer noch falsch.
Nehmen wir an, ich drucke (oder belichte) mit 300 DPI und wir bleiben bei meinem ursprünglichen Beispiel mit 1600*1200 Pixel bei beiden Sensoren.
Nun kann ich sowohl mit der Pixelanzahl des APS-C-Sensors als auch mit der Pixelanzahl des KB-Sensor ein Bild mit der Höhe 1200Pixel:300DPI=4 Inch drucken. Beide Bilder sind also bei identischer Auflösung des Sensors gleich groß und haben gleiche Auflösung.

Bei gleicher Pixelanzahl der Sensoren ist die Qualität auf Pixelebene bei einem größeren Sensor besser (z.B. D3 vs D300), bei gleicher Pixeldichte (D800 vs D7000) ist es das Mehr an Pixeln was in der Ausgabegröße für eine bessere Bildqualität sorgt. Der Grund für diese Unterschiede liegt jeweils in der Sensorgröße begründet und das Resultat ist jeweils das gleiche, die KB-Kamera hat bei gleicher Ausgabegröße ~1EV Vorteil, was genau dem Größenunterschied der Sensoren entspricht.

Jetzt kommen wir der Sache näher. Wenn du dich auf die "Qualität" der Pixel beziehst, was du aber bei dem Posting, auf das ich ursprünglich geantwortet habe, nicht getan hast, dann kann ich dir zustimmen. KB-Pixel sind in manchen Fällen tatsächlich "sauberer" als APS-C-Pixel und lassen mehr Reserven zu.
Aber grundsätzlich, und dabei bleibe ich, hat nur die absolute Gesamtanzahl der Pixel Einfluss auf die erreichbare Endgröße und nicht das Sensorformat.

Und um dem TO noch was mitzugeben:
Ich bin durch die 6D, trotz Besitzes und Nutzung einer 1DMKIV, zum absoluten KB-Fan geworden. Selbst von der MKIV hat sich für mich der Schritt zur 6D "gelohnt".
Gerade wenn es duster wird bleibt die MKIV zu Hause und die 6D ist in Ihrem Element. Aber auch bei gutem Licht sehen die Bilder der 6D einfach noch einen Tick besser aus.

IGL
Günter
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Größe der Pixel bzw. die Anzahl der Pixel ist jeweils direkt abhängig von der Sensorgröße. D.h. die Sensorgröße ist das entscheidene Merkmal.

Das stand aber schon in meinem Ausgangsposting:
Eine KB-Kamera liefert, da die Bilder weniger stark vergrößert werden müssen, eine höhere Auflösung (auf Pixel oder Bildebene, je nachdem)

Aber vielleicht mal eine Frage von meiner Seite: Warum sind sowohl eine D800 als auch eine 1Dx von der Bildqualität den Cropkameras voraus?

Wenn die Sensorgröße keine Rolle spielt und nur die Anzahl der Pixel entscheidend sind, dann gibt es nur eine richtige Wahl für richtig große Ausdrucke: Lumina 1020 mit 41 Megapixeln. Oder doch nicht? ;)

Edit: Vielleicht noch als Ergänzung: Wenn das Bild erstmal als Datei existiert, dann ist nur noch die Anzahl und die Qualität der Pixel entscheidend dafür, wie groß ich das Bild vergrößern kann. Da aber sowohl Anzahl, als auch Qualität in einem direkten Zusammenhang mit der Sensorgröße stehen, ist letztlich diese das entscheidene Kriterium.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Größe der Pixel bzw. die Anzahl der Pixel ist jeweils direkt abhängig von der Sensorgröße. D.h. die Sensorgröße ist das entscheidene Merkmal.;)

Insbesondere den vom mir hervorgehobenen Teil deiner Aussage habe ist schon durch die gleiche Pixelanzahl bei 70D (APS-C) und 6D(KB)widerlegt.
Das mit der Größe der Pixel (gleiche Pixelanzahl vorausgesetzt) ist richtig und wurde von mir auch nicht in Frage gestellt.

Aber vielleicht mal eine Frage von meiner Seite: Warum sind sowohl eine D800 als auch eine 1Dx von der Bildqualität den Cropkameras voraus?
Wenn die Sensorgröße keine Rolle spielt und nur die Anzahl der Pixel entscheidend sind, dann gibt es nur eine richtige Wahl für richtig große Ausdrucke: Lumina 1020 mit 41 Megapixeln. Oder doch nicht? ;)

Das zeigt mir nur, dass Du meine Ausführungen immer noch nicht kapiert hast.
Wenn(!) die Pixel der Lumina tatsächlich die gleiche "Qualität" wie die der andern genannten Kameras hätten, dann wären mit der Lumina tatsächlich größere Ausdrucke möglich.
Lumina 1020 mit 41 Megapixeln. Oder doch nicht? ;)

Nach dem, was Du ein paar Zeilen vorher postuliert hast, müsste der Chip der Lumina gigantische Ausmaße haben:D

Aber nochmal, und das ist der entscheidende Punkt:
Du hast ursprünglich geschrieben, dass die Pixel eines APS-C-Sensors mehr vergrößert werden müssen als die eines KB-Sensors. Und genau dies ist nach wie vor falsch und genau dies habe ich mit der Antwort auf dein erstes Posting zurecht gerückt.
Die Diskussion, die du nun führst, ist eine völlig andere, als das, worum es ursprünglich ging.

IGL
Günter
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit: Vielleicht noch als Ergänzung: Wenn das Bild erstmal als Datei existiert, dann ist nur noch die Anzahl und die Qualität der Pixel entscheidend dafür, wie groß ich das Bild vergrößern kann. Da aber sowohl Anzahl, als auch Qualität in einem direkten Zusammenhang mit der Sensorgröße stehen, ist letztlich diese das entscheidene Kriterium.

Gute Güte, dass ich da mit dir konform gehe, versuche ich doch seit ein paar Postings klar zu machen:ugly:

IGL
Günter
 
Zuletzt bearbeitet:
Insbesondere den vom mir hervorgehobenen Teil deiner Aussage habe ist schon durch die gleiche Pixelanzahl bei 70D (APS-C) und 6D(KB)widerlegt.
Das mit der Größe der Pixel (gleiche Pixelanzahl vorausgesetzt) ist richtig und wurde von mir auch nicht in Frage gestellt.



Das zeigt mir nur, dass Du meine Ausführungen immer noch nicht kapiert hast.
Wenn(!) die Pixel der Lumina tatsächlich die gleiche "Qualität" wie die der andern genannten Kameras hätten, dann wären mit der Lumina tatsächlich größere Ausdrucke möglich.


Nach dem, was Du ein paar Zeilen vorher postuliert hast, müsste der Chip der Lumina gigantische Ausmaße haben:D

Aber nochmal, und das ist der entscheidende Punkt:
Du hast ursprünglich geschrieben, dass die Pixel eines APS-C-Sensors mehr vergrößert werden müssen als die eines KB-Sensors. Und genau dies ist nach wie vor falsch und genau dies habe ich mit der Antwort auf dein erstes Posting zurecht gerückt.
Die Diskussion, die du nun führst, ist eine völlig andere, als das, worum es ursprünglich ging.

IGL
Günter

Was an der Aussage "Auf mehr Sensorfläche passen entweder mehr oder größere Pixel "ist so schwer? Und ja, wenn du immer nur die Hälfte dieser Aussage markierst, findest du immer Beispiele, wo sie nicht zutrifft... Aber egal ob mehr Pixel oder größere Pixel, die Qualität ist besser.

Warum sind denn die Pixel des Nokias "schlechter"? Nicht etwa wegen der Größe?
 
Was an der Aussage "Auf mehr Sensorfläche passen entweder mehr oder größere Pixel "ist so schwer?

Zeige mir, wo du in deinen bisherigen Postings diese richtige Aussage gemacht hast und wo ich dieser widersprochen oder sie angezweifelt hätte!

Diese Aussage:
Die Größe der Pixel bzw. die Anzahl der Pixel ist jeweils direkt abhängig von der Sensorgröße.

kann es jedenfalls nicht gewesen sein, denn da steht was anderes. Die Aussage "Auf mehr Sensorfläche passen entweder mehr oder größere Pixel" (die ja auch nicht von mir in Frage gestellt wird) ist eine deutlich andere als "..die Anzahl der Pixel ist jeweils direkt abhängig von der Sensorgröße" Siehe dein eigenes Beispiel Lumia. Kleiner Sensor und mehr Pixel als fast jeder KB-Sensor.

Aber wir entfernen uns immer weiter vom ursprünglichen Stein meines Anstoßes, nämlich deiner Aussage:

Eine KB-Kamera liefert, da die Bilder weniger stark vergrößert werden müssen, eine höhere Auflösung ...

Und die ist nach wie vor Unsinn.

Und damit wir uns hier nicht weiter im Kreis drehen, ist für mich jetzt Schluss.


IGL
Günter
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Größe der Pixel bzw. die Anzahl der Pixel ist jeweils direkt abhängig von der Sensorgröße. D.h. die Sensorgröße ist das entscheidene Merkmal.

Insbesondere den vom mir hervorgehobenen Teil deiner Aussage habe ist schon durch die gleiche Pixelanzahl bei 70D (APS-C) und 6D(KB)widerlegt.

Aussage z.B. oben, Widerspruch unten.

Nimm einfach mal an dein Sensor hätte einen Pixel und eine Sensorgrösse von 1cm2, du willst davon einen Ausdruck mit den Abmessungen 10cm2 machen.

Ein zweiter Sensor hat auch einen Pixel, aber ist 10cm2 groß. Welchen musst du mehr vergrößern?

Nun nimm noch einen dritten Sensor hinzu, auch 10cm2 groß, aber mit 100 Pixeln. Wie wirkt sich das aus?
 
Aussage z.B. oben, Widerspruch unten.

Nimm einfach mal an dein Sensor hätte einen Pixel und eine Sensorgrösse von 1cm2, du willst davon einen Ausdruck mit den Abmessungen 10cm2 machen.

Ein zweiter Sensor hat auch einen Pixel, aber ist 10cm2 groß. Welchen musst du mehr vergrößern?

Nun nimm noch einen dritten Sensor hinzu, auch 10cm2 groß, aber mit 100 Pixeln. Wie wirkt sich das aus?

Der dritte Sensor rauscht. Ich gehe dann mal schnell, ...könnte was abbekommen. :D
 
Worum ihr euch hier prügelt, ist die Definition von "Auflösung": Der eine meint "Anzahl Pixel", der andere "Anzahl Details / trennbare Linien / ...". Ersteres ist bei zwei Sensoren gleicher Pixelzahl natürlich identisch, egal wie groß sie sind. Zweiteres sicher nicht.
 
Aussage z.B. oben, Widerspruch unten.

Nimm einfach mal an dein Sensor hätte einen Pixel und eine Sensorgrösse von 1cm2, du willst davon einen Ausdruck mit den Abmessungen 10cm2 machen.

Ein zweiter Sensor hat auch einen Pixel, aber ist 10cm2 groß. Welchen musst du mehr vergrößern?

Nun nimm noch einen dritten Sensor hinzu, auch 10cm2 groß, aber mit 100 Pixeln. Wie wirkt sich das aus?

Dazu von mir nur noch eines:
Du bist nach wie vor nicht in der Lage, deinen Denkfehler zu erkennen.
Deine Denkweise trifft in der analogen Welt zu aber nicht in der digitalen, du hast den gedanklichen Sprung von analog zu digital einfach noch nicht geschafft.
Ich habe versucht, dir das mit meinen Beispielen von Monitor und Ausdruck klar zu machen, aber wenn du deinen falschen Denkansatz iimmer noch nicht erkennst, dann ist
jede weitere Diskussion auf Grund offensichtlich fehlender technischer Grundlagen deinerseits sinnlos und deswegen bin ich jetzt endgültig raus.

Worum ihr euch hier prügelt, ist die Definition von "Auflösung": Der eine meint "Anzahl Pixel", der andere "Anzahl Details / trennbare Linien / ...". Ersteres ist bei zwei Sensoren gleicher Pixelzahl natürlich identisch, egal wie groß sie sind. Zweiteres sicher nicht.

Und, habe ich dem irgendwo widersprochen?
Das Problem ist, dass Borgefjell immer wieder wahre Aussagen mit technischen Unsinn vermischt, häufig in ein und demselben Satz und damit den Eindruck entstehen lässt, als hätte ich auch dem wahren Teil widersprochen. Nein danke, das wird mir jetzt zu blöd.


@Borgefjell:
Komm, wir gehen irgendwann zusammen einen heben und dann tauschen wir uns über die technischen Grundlagen nochmal ausführlich aus:)

IGL
Günter
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf die Gefahr, dass man mich prügelt:
Abgesehen von der allgemeinen Bildqualität, denn die ist bei der 550D auch schon sehr gut, hab ich den Wechsel selten bereut.
Ich mochte das kleine Gehäuse nicht so gern, ich mochte den kleinen Sucher nicht so gern, aber ich war mit der AF-Leistung zufrieden. Die 6D gefällt mir tretzdem viel besser. Die Bilder sind schon beeindruckender. Vielleicht aber auch nur, weil sich meine Arbeitsweise leicht geändert hat.
Das EF 28mm soll ja nicht so der Bringer (vor Allem) am Rand sein, dessen muss man sich bewusst sein. Allerdings sind durch die größeren Pixel der 6D die Schwächen leicht geglättet.
Mein Gusto hierzu wäre: das 28mm am Crop mit ihren Anwendungszwecken ganz nett, hat am KB-Sensor andere Anwendungen, die das 28er aufblühen lassen. Bei Landschaft, wenn man den scharfen Rand braucht, ist eh nicht offen, und wenn man Portraits bischen freistellen mag, brauch ich(!) den scharfen Rand nicht wirklich.
Das 50er kann auch nur profitieren. Klar ist bei Betrachtung in äquivalenter Auflösung bei äquivalntem Betrachtungsabstand am Glas nix besser geworden, aber es ist dann endlich dem Zweck entspechend die Normalbrennweite. (y)
Beim Makro ist die 550D klar im vorteil, da gibs nix schönzureden. Da bereu ich auch den Umstieg manchmal.
Mich hat die 6D weiterentwickelt. Ich wollte auch einfach was neues, und es ging sich grad gut aus. Da drauf machen dann feine Gläser gleich etwas mehr Spass.
Mir entzieht sich auch das Verständnis dafür, dass Menschen sich eine 6D kaufen, weil sie besser freistellen möchten, als mit der 60D+Kit, und dann kommt noch das f/4-er Zoom im Kit dazu, das ist so schön stabilisiert und universell. :confused:

Fazit: meiner Meinung nach werden die Bilder bei Dir nicht viel brillianter / schärfer werden, als mit der 550D, aber wenn du schon mal darüber nachdenkst, deine "Kleine" zu ersetzen, wird dich das immer im Bauch wurmen. Das hat nix mit technischen Vorteilen zu tun.
Spätestens, wenn du im Markt eine 6D mit deinem 28er und 50er bei Blende 2.8 und ISO 6400 antestest, und zuhause in Ruhe die Bilder betrachtest, wirst du sie wollen. Vorsicht aber, bei der Enttäuschung, wenn die RAWs grau, flach und unterbelichtet aussehen. Die 550D-Raws haben mir ein bischen bunter und heller ausgesehen. -> die EDV ist mein Freund. :p

MfG, Christoph.
 
@Rincewind: Dann erkläre mir bitte in einem Satz warum eine D800 um 1EV besser ist, wie eine D7000 (gleiche Pixeldichte) und warum die D3 um 1EV besser ist, wie eine D300 (gleiche Pixelanzahl) ohne das dabei die Sensorgrösse einen Einfluss hat. Fotografie ist immer noch analog, es wird zwischendrin nur mal digital zwischengespeichert.

Aber vermutlich gibt es auch auf diese Frage wieder keine Antwort ;-)

Edit: Namen korrigiert
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich überlege von der Canon EOS 550d auf die Canon 6d umzusteigen, weil ich mir dadurch einen erheblichen Schärfe und Brillianzvorteil verspreche.

Lohnen sich die Mehrkosten?
Ich liebe ja solche Fragen!:rolleyes:

Solche Fragen kann man sich nur selber beantworten!!!
Weil woher sollen wir wissen, was sich für DICH lohnt?:rolleyes:
*einfach mal drüber nachdenken...*

Die 6D liegt preislich an meiner absoluten Schmerzgrenze, die ich nur für eine Kamera investieren würde.
Mit oder ohne Glas???
Wenn ohne, bedenke das du noch anständiges brauchst...
 
Oho, wir kommen zum Thema zurück (y)
Habe aber die Diskussion interessiert verfolgt.

Zu meiner Ausrüstung, weiter oben stehts zwar schon irgendwo aber das geht ja schnell unter.
1) ein Canon EF 50mm, 1:1,8. Das für 100€ das überall wg dem Preis/Leistung gelobt wird und ich auch sehr zufrieden damit bin auch wenn es aus Plastik ist
2) Canon EF 28mm, 1:1,8.
3) Tamron Macro 90mm, 1:1,8

Ob sich da qualitätsmäßig, bei technisch korrekter Handhabe, der preisliche Unterschied für den Umstieg von 550d auf 6d lohnt, ist meine Frage. D.h. der Qualitätsunterschied im Endergebnis sollte schon schnell erkennbar sein. Sei es mit Nachbearbeitung oder nicht.
Da ich 0 Eigenerfahrung habe mit Vollformat, stelle ich die Frage.

Ich will damit in erster Linie technisch bessere Portraits erreichen, vollkommen abgesehen davon wie wichtig das Motiv vor der Kamera natürlich auch ist.
Ich seh das beim Kameraumstieg rein technisch -> Logisch, da die Bilder am Ende ja der Fotograf macht.

Also nochmal: bekomme ich am Ende signifikant bessere Bilder, technisch(!) gesehen.
Mit "finanziell Schmerzgrenze" hab ich nur gemeint, dass sich für mich als Amateur sicher noch mehr finanzieller Aufwand ungerechtfertigt ist. Das denke ich eigentlich auch fast bei der 6d.
 
Also nochmal: bekomme ich am Ende signifikant bessere Bilder, technisch(!) gesehen.
...
Nein, in Deinem Falle nicht. Dass die Bilder mit Deiner 550D nicht so gut werden, liegt nicht am Body. Der "Fehler" liegt irgendwo anders und wenn Du ihn nicht findest, werden die Bilder mit der 6D ebenso schlecht aussehen.

Mit der 6D müsstest Du bei Verwendung der bisherigen Objektive 1-2 Schritte näher ran ans Motiv, da die Bilder durch VF etwas weitwinkliger werden. Dadurch veränderst Du die Perspektive und bekämst mehr Räumlichkeit im Bild. Das Gleiche kannst Du aber auch mit anderen Objektiven günstiger an der 550D erreichen.
 
@Metalarny: Nein, wirst du persönlich erstmal nicht. Du reizt (aus welchen Gründen auch immer) derzeit deine aktuelle Kamera bei weitem noch nicht aus. Die Fehler hinter der Kamera machen daher jeden Vorteil (de ohnehin nur im Grenzbereich wirklich auffällt) einer KB-Kamera zunichte.

Wenn du Geld investieren möchtest, dann wäre dies z.B. in einem guten Fotokurs deutlich besser angelegt (im Sinne von resultierender Steigerung der Bildqualität). Alternativ gibt es hier im Forum auch den Bereich "Problembilder" wo dem einen oder anderen schon geholfen werden konnte. :)
 
@TO: sorry, ich hab dich missverstanden.
Da es Dir rein um technische Aspekte geht: die Bilder würden nicht besser werden. Nur größer.
Ich sprach eigentlich rundherum von u.A. emotionalen Aspekten.
Da es rein auf die Technische ankommt noch ein kleiner Gedankengang:
Wenn du RAW entwickelst: Die Kamera ist egal, es kommt auf den Sensor an, der nimmt das Licht auf, das durchs Glas kommt.
Der eine is halt bissi kleiner, nimmt aber immer noch dasselbe Licht auf, das durchs Glas kommt. Und wenn man da eine 350D anschraubt: deren Sensor würde auch nur das Licht aufnehmen, das durchs Glas kommt.
Deswegen: wenns rein um die Technik geht: Das Glas macht die Abbildung, der Sensor nimmts nur auf. Und zwar nach den gleichen Prinzipien, dies schon etliche Jahre gibt, und sich kaum verändern.

MfG, Christoph.
 
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