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Evil-/Systemkamera Lohnt sich der Umstieg von der M6 Mk 2 auf die R10?

allgäusteffi

Themenersteller
Die Frage steht ja eigentlich im Titel. Ich habe die M6 Mark II und liebäugle (trotzdem) derzeit mit der R10. Ist halt schick und neu mit ein paar netten Features aber lohnt sich das wirklich? Vor allem der AF soll toll sein ... aber so viel besser? Dafür ist das Dingens dann wieder größer ... EF-S kann ich an beiden mit Adapter weiter nutzen. Da ich auch die EOS R mit dem 24-240mm habe wäre das natürlich mit Crop als Tele reizvoll ... Btw ist das Kit 18-45mm brauchbar? Danke für eure Einschätzung, hilft mir vielleicht mal wieder bei der Entscheidung :D
 
Hallo Steffi, hat Dich wieder das GAS gepackt?
Schön wenn Du es Dir leisten kannst.

Bring doch mal Deinen Bestand auf den letzten Stand., hast Du noch die 77D und die 80D?

Du willst die M6 ersetzen, da würde ich eher die R50 sehen.
Wenn der M Kram bleiben soll, würde ich die 80D mit der R7 ersetzen, dann macht das auch mit dem 24-240 mehr Sinn. Ich hab bei meinem Urlaub auf Ischia und auf Capri und Positano sehr gerne das 24-240 an der R7 gehabt und an der R6 das 15-30, super Combo!

Für Wanderungen war das 18-150 an der R7 dabei, schön leicht und scharf.

Mit der R7 hast Du den gleichen Akku wie an der R, den Sensorschutz und den IBIS.

Ich denke selbst daran mir zusätzlich die R50 zu holen, in 2 Jahren gebraucht mit einem schönen RF-S Objektiv.
 
Hallo Steffi,
Das kommt m.E. darauf an, welche Objektive du zur M6ii hast.
Die lichtstarken Festbrennweiten, die es für M (noch) gibt werden mMn bei R noch auf sich warten lassen.
Wenn du keine hast, dann spricht gegen die R10 nur die geringere Megapixelzahl.

Die R50 wäre für mich schon von der Bedienung her kein M6ii-Ersatz. Sie käme allerdings in der Größe an die M6ii ran.
 
Nett, dass sich hier noch Jemand an mich erinnert, obwohl ich nur 1x im Jahr um eine Kaufentscheidungshilfe bitte :lol:

Sowohl 77D als auch 80D gehören der Vergangenheit an. Einige EF-S Objektive sind aber geblieben. Sowie seit ca. 1 Jahr neu die EOS R eingezogen ist mit dem RF 24-240mm und dem RF 35mm. Die würden auf der R10 bestimmt auch gut performen. Die M62 habe ich derzeit als kleine Alternative auf Wanderungen und als Ersatz-Body behalten. Einige M Objektive habe ich auch, aber nichts wirklich hochwertiges. Da die R10 auch klein und leicht sein soll und derzeit erwschwinglich wäre, wäre ich neugierig ... aber schwanke eben noch ob das nicht nur Spinnerei ist.
 
Ist doch immer mal wieder hilfreich - ich habe von einer M50 bisher nichts mitbekommen, da bin ich nicht Up to Date. Ja, das wäre vielleicht eine Idee. Auch vom Preis her interessant. Muss ich mich mal schlau machen ...
 
Was Canon im Vergleich nicht erwähnt, die R50 hat keine Sensorreinigung!

Canon sieht sie als (teure?) Einsteigerkamera und behandelt sie z.T. leider auch so, wie früher die Vierstelligen.

Der Vollständigkeitshalber für die Nutzer von Blitzen (weiß nicht, ob das allgäusteffi betrifft):
Der Blitzschuh ist eher ein Coldshoe ohne Mittenkontakt und ohne die älteren Canon-Kontakte.
Kann man mit entsprechendem Canon-Adapter heilen, kostet ca. 60 Euro - ist nicht so wild, aber lässt die Preisdifferenz zur R10 weiter schrumpfen.

Dann kann man noch einen 10er für einen Blasebalg draufrechnen um ggf. Staub vom Sensor der R50 zu pusten...

Lange Rede kurzer Sinn, wenn dann die R10, größer als die M6ii sind beide
https://camerasize.com/compact/#889,904,829,ha,f
Die M6ii ist allerdings wirklich eine sehr gute Kamera, ob eine R10 da wirklich ein großer Schritt ist, wage ich zu bezweifeln.
 
Hat die kamerainterne Sensorreinigung jemals etwas gebracht? Wenn ein Sensorfleck sichtbar ist-> Blasebalg und wenn das nicht hilft-> Nassreinigung.
 
Ja, das mit der Sensorreinigung habe ich schon gelesen. Wobei ich meine erste Canon 20 D wirklich sehr lange hatte und sogar mal den Spiegel reparieren ließ und Staub auf dem Sensor war wirklich NIE mein Problem. Den Blasebalg habe ich rumliegen, aber selbst damals, als es sowas sie Sensorreinigung noch gar nicht gab, selten genutzt. Also das wär für mich kein KO Kriterium - wenn auch schwer nachvollziehbar, wenn es diese Technik gibt, warum man dann daran spart :ugly:
 
Sogar die M50 hatte eine Sensorreinigung. Das ist echt schwach von Canon.
Diese Sensorreinigung nimmt Platz weg, ist aber nicht zwingend notwendig. Bei Staub auf dem Sensor wird der Sensor UND die Kamera mit dem Blasebalg ausgepustet, denn der Dreck ist ja dann überall und bei klebrigen Verschmutzungen (Pollen) muss man sowieso manuell trocken oder nass reinigen, da bringt das Rütteln der Kamera-Sensorreinigung überhaupt nichts. Wer sich für das "offene System" der DSLM oder DSLR entscheidet, sollte sich auch über manuelle Sensorreinigung informieren, denn das gehört einfach dazu.
LG
 
Hat die kamerainterne Sensorreinigung jemals etwas gebracht? Wenn ein Sensorfleck sichtbar ist-> Blasebalg und wenn das nicht hilft-> Nassreinigung.

Ganz Subjektiv, ja! So manches Staubkorn auf dem Sensor hab ich mir wegrütteln lassen.

Diese Sensorreinigung nimmt Platz weg, ist aber nicht zwingend notwendig. [...]

... passte aber wunderbar in eine EOS M50 bei gleicher Größe hinein. ;)

Und was ist schon zwingend? Auch ohne Autofokus sind geniale Fotos möglich. Und obwohl nicht zwingend notwendig, hat eine R5 auch eine Sensorreinigung, und alle EOS M Modelle.


Butter bei die Fisch, Canon hat an der Technik gespart und an der Preisschraube gedreht. Ist nicht schlimm, ist aber auch nicht toll! Ein Qualitätsmerkmal stellt das definitv nicht dar.
Wer noch keinen Blasebalg hat, kann zu einem 800€ Body einen dazu bestellen.

Mich persönlich macht ein Staubkorn auf dem Sensor, sobald entdeckt, immer unentspannt. Gerade im Urlaub ohne Blasebalg. Obwohl, den brauchte ich seit der 350D bisher nur einmal - Nassreinigung gar nicht. Trotz munterem Festbrennweitenwechsel.

Aber wie gesagt - muss jeder selber wissen! Ich finde es nur richtig bei der R50 darauf hinzuweisen, mehr wollte ich gar nicht tun ;)
 
Ich kenne mich technisch nicht aus, kann es sein dass heutzutage Sensorreinigung oft über den IBIS gemacht wird?

R10 und R50 haben m.W. keinen IBIS, M50 hat IBIS.
 
andre, korrekt, über dne IBIS wird der Sensor vibriert, was Staub "abrütteln" soll.
Wenn kein IBIS da ist, geht da sso natürlich nicht.
Ist aber wirklich eher ein "ja Nett, gibt es" Feature, meiner meinung nach, als ein "braucht man" ;)
 
Die Kamera interne Sensorreinigung hat erstmal nichts mit dem IBIS zu tun, diese Reinigung hatte ich bisher bei allen Canon Kameras, auch bei den DSLR ohne Ibis. (70/600D)

Wo steht denn, das die R50 keine interne Reinigung hat? Ich habe dazu nichts gefunden.

Oder meint Ihr den Sensorschutz, der als Vorhang vor dem Sensor ist, wie z.B. bei R6/5/7/3?
Die RP/R10 und R50 haben diesen Vorhang nicht.
 
Ok, das ist mir so nicht bekannt bisher, aber es wird ja dann auch eien Vibration im Sensor erzeugt?
Oder macht Canon da was anderes?

Es gibt verschiedene Systeme wie die Sensorreinigung funktioniert.

Erster waren Olympus die auf den Sensor eine Folie (Supersonic Wave Filter) aufbrachten, die mittels Ultraschall den Staub runter rütteln. Gehört glaube ich sogar zum MFT Standard und wird daher auch von Panasonic angewandt.

Danach kam Sony, die den ganzen Sensor mit ca. 100 Hz durchrütteln.

Canon war der nächste Canon, die wie Olympus einen Filter anbrachten, welcher auf piezoelektischem Weg durchgerüttelt wird.

Pentax hat dann noch ein verfahren welches wiederum dem von Sony ähnelt.

Das effizienteste Verfahren ist, nach meinem Kenntnisstand (ist nicht gerade aktuell), das von Olympus.
 
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