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lohnt sich das pana µFT 14-140 wirklich?

lucertola

Themenersteller
könnte sein, daß ich in absehbarer Zukunft mal bei µFT zuschlagen möchte - besonders die neue GH-2 interessiert mich schon heftig....
ich hatte die GH-1 schon mal in der Hand - mit den 14-140 Objektiv - und fand das doch recht wuchtig, das Objektiv vor allem..... Daher mal die Frage in die Runde: ist dieses Objektiv wirklich so gut wie es teuer ist?
wie man in meinem Anhang sehen kann: ich habe das entsprechende für FT- und das möchte ich nicht missen, aber die L10 ist eben für mich keine Leichtgewicht Kamera....

Damit Ihr mich beraten könnt, sei noch erwähnt: mich interessiert vor allem Makro-Fotografie und Tele, d.h. es kämen auch noch andere Objektive ins Haus mit der Zeit... so überlege ich also, welchen Vorteil dieses schwere, teure Zoom haben könnte gegenüber dem Kit 14-45 und dem kleinen tele 45-200? (letzteres soll mit Achromaten bestens für Makro geeignet sein;))
 
Damit Ihr mich beraten könnt, sei noch erwähnt: mich interessiert vor allem Makro-Fotografie und Tele, d.h. es kämen auch noch andere Objektive ins Haus mit der Zeit... so überlege ich also, welchen Vorteil dieses schwere, teure Zoom haben könnte gegenüber dem Kit 14-45 und dem kleinen tele 45-200? (letzteres soll mit Achromaten bestens für Makro geeignet sein;))
1) Das 14-140 ist für mich ein All-Round-Objektiv ausreichender Schärfe (bis A4) für fast alle Gelegenheiten, besonders jedoch als Immer-Drauf-Reisezoom. Ich habe es bereits seit längerer Zeit im Einsatz, in Marokko und sogar bei heimischen Dokumentationsaufgaben. Kein dauernder, staubsammelnder Objektivwechsel!!! Das ist in staubiger Umgebung besonders wichtig!!!

2) Im Nahbereich ist allerdings das DG Macro-Elmarit 2.8/45 deutlich besser und reicht bis Abbildungsmaßstab 1:1.

3) Das 45-200 setze ich recht selten ein, da es bei offener Blende bei 200 mm kräftig vignettiert. Gut, die Vignettierung kriegt man in Photoshop CS5 bequem weg. Die Auflösung bei 200 mm Offenblende reicht mir durchaus bis A4, allerdings stets ab Einbeinstativ.

Überhaupt kann ich ein Einbeinstativ immer wieder empfehlen! Man erhält einfach die schärferen Fotos, trotz Bildstabilisator! Freihändig holt man nie und nimmer die optimale Objektivqualität heraus, auch nicht mit Bildstabilisator! Und trotz "Stativ" ist man man mit dem Einbein flexibel, schnell, unproblematisch, leichtgewichtig! Das funktioniert in engster Umgebung, im hautengen Menschengetümmel, in Museen, im Bergwerk untertage, tags und nachts.
 
ich finde das 14-140 ist DAS Objektiv für mFT ;)

und mit Achromat auch für Makro geeignet (wenn man kein echtes Makroobjekitv hat)
 
ich finde das 14-140 ist DAS Objektiv für mFT ;)

und mit Achromat auch für Makro geeignet (wenn man kein echtes Makroobjekitv hat)
Danke,
das ist ja auch schon mal was....:)
(habe das bisher nur von dem 45-200 gehört)

für immer drauf + Achromat....... fehlte halt nur noch das Tele dazu.
und wie das Neue Tele so sein wird - wird man dann ja sehen. sooo schnell entscheide ich mich bestimmt auch noch nicht..-

mir geht es aber bei der Frage vor allem um die Qualität, Verzerrung etc..... na, melden sich bestimmt noch mehr;)
 
und wie das Neue Tele so sein wird - wird man dann ja sehen. sooo schnell entscheide ich mich bestimmt auch noch nicht..-

mir geht es aber bei der Frage vor allem um die Qualität, Verzerrung etc..... na, melden sich bestimmt noch mehr;)
Wenn es sich beim "Neuen Tele" um das angekündigte 100-300 mm handeln sollte, dann sollte man auch daran denken, dass es sich wie ein 200-600 mm KB-Vollformatobjektiv verhält, also bei 300 mm Einstellung ohne Stativ kaum verwacklungsarme Fotos möglich sind! Altmeister Fritz Pölking hat über solche Brennweiten und deren Probleme in der rauen Praxis genug geschrieben... Ohne eigene Erfahrungen mit solchen Brennweiten gibt's sehr schnell Frust...

Mit "Verzerrungen" sind vermutlich Objektiv-Verzeichnungen gemeint, oder? Nun, Objektivverzeichnungen werden mit der passenden Software sehr gut herausgerechnet. Adobe Camera Raw (ACR) und PhaseOne CaptureOne (C1) unterstützen diesbezüglich die Panasonic-Objektive zur Lumix-G-Serie bestens! Das geschieht vollautomatisch.
 
mit Verzerrung meinte ich u.a., daß beispielweise sich bei WW die waagerechten Linien biegen.... (ist bei der Lumix FZ 50 stark so - für Gebäudeaufnahmen völlig unbrauchbar) - ich kann mir nicht vorstellen, daß das in der Software "geglättet" wird - außerdem fotografiere ich am liebsten JPGs
die Tele-Problematik ist mir bekannt, habe ja das 70-300 Zuiko..... aber da geht freihand durchaus mal was..... kommt halt darauf an;)
 
mit Verzerrung meinte ich u.a., daß beispielweise sich bei WW die waagerechten Linien biegen.... (ist bei der Lumix FZ 50 stark so - für Gebäudeaufnahmen völlig unbrauchbar) - ich kann mir nicht vorstellen, daß das in der Software "geglättet" wird - außerdem fotografiere ich am liebsten JPGs
Die Verzeichnungen der Objektive der G-Serie werden bei JPEGs der GH1 intern bereits ausgebügelt.

Selbst die Verzeichnungen des extremen 7-14 werden hervorragend korrigiert!
 
Ich würde es erstmal mit dem 14-140 versuchen ;) .. ich meine an einer Kleinbildkamera wäre das 280mm Tele .. davon haben wir in der analogen Zeit geträumt ... und wenn wir so n Ding in der Qualität wie es das Superzoom bietet dann hatten, war er sauschwer und riesig.

Auch sind an den kleinen mFT mehr als 150mm schon durchaus mit Vorsicht zu geniesen, 200 geht noch ganz gut, wenn man aufpasst, aber darüber bräuchte man schon einen wirklich super Stabi oder ein Stativ (Ein- oder Dreibein)... das 70-300 an einer E3 ist ein anderes Kaliber als an einer EP2, wie ich selbst feststellen musste.
 
mit Verzerrung meinte ich u.a., daß beispielweise sich bei WW die waagerechten Linien biegen.... (ist bei der Lumix FZ 50 stark so - für Gebäudeaufnahmen völlig unbrauchbar) - ...

Hallo,
du meinst die stürzenden Linien die eigentlich gerade sein sollten bei Architektur?

Ich habe massive Probleme mit den Handgelenken und konnte an der E-510 mit dem 70-300 kein vernünftiges Bild aufnehmen, G1 und 45-200 geht es sehr gut.
 
"stürzende" Linien sind durch die Perspektive normal - und ein Tele ist nicht das richtige Beispiel für das, was ich meinte - sondern WW.

hier mal ein Beispiel mit der FZ50 aufgenommen - das zeigt wunderbar, was ich nicht haben möchte... das Schaufenster sieht ja aus, als ob es auf ein gebogenes Stück Holz aufgeklebt wäre....:confused:
und der WW der FZ50 ist nicht so extrem - die Angaben sind verwirrend....
da ich die FZ50 meistens als Makro (mit Achromat) benutze - oder einfach als Urlaubsknipse, (Landschaft, Leute etc) ist mir das vor kurzem erst so richtig aufgefallen...
 
...
Auch sind an den kleinen mFT mehr als 150mm schon durchaus mit Vorsicht zu geniesen, 200 geht noch ganz gut, wenn man aufpasst, aber darüber bräuchte man schon einen wirklich super Stabi oder ein Stativ (Ein- oder Dreibein)... das 70-300 an einer E3 ist ein anderes Kaliber als an einer EP2, wie ich selbst feststellen musste.
....
weshalb ich auch mit der Pana GH-2 (oder G1 ginge auch) liebäugele - die kann man noch richtig anfassen.....;)
Wenn man aber das 70-300 da vor schraubt, dann kleben die µFT Dinger sicherlich recht niedlich dahinter...... dafür hätte ich dann die Stativschelle. aber darum geht es hier gar nicht...
 
du meinst die stürzenden Linien die eigentlich gerade sein sollten bei Architektur?
Man sollte immer unterscheiden:
- Stürzende Linien: Fehler des Fotografen
- Objektivverzeichnung: Fehler des Herstellers

Stürzende Linie werden durch falsch gehaltene Kamera erzeugt. Will man sie vermeiden, muss der Sensor exakt vertkal ausgerichtet sein.

Objektivverzeichnungen sind Restfehler, die der Konstrukteur - meist aus Kostengründen - nicht korrigiert hat. Echte Macro-Objektive sind durchweg verzeichnungsarm. Nahezu verzeichnungsfrei sind nur sehr wenige, sehr teure Objektive des Marktes.

Zoomobjektive weisen durchweg viel höhere Verzeichnung auf als Festbrennweiten.
 
hab ich das richtig ausgerechnet, dass die maximale Vergrößerung (also Makro) bei 0,56 liegt?
Bei einer Brennweite von 140mm und einer Nahgrenze von 50cm ?
An einer µFT Kamera dürfte das dann ein Abbildungsmaßstab von sogar etwas mehr als 1:1 sein? Kann das sein?! :rolleyes:
 
von welchem Objektiv sprichst Du da??
glaube nicht daß das 14-140 ohne Achromat als echtes Makro zu gebrauchen ist !??
 
ich spreche natürlich von dem Objektiv im Thread-Titel: LUMIX G VARIO HD 14-140mm

Panasonic schreibt auf ihrer Homepage:
Die durchgängige Nahgrenze liegt bei nur 50 Zentimetern.

Bei 280mm KB-Äquivalent sind 50cm schon recht nah. Daher auch meine Frage, wie denn Abbildungsmaßstab wirklich ist?
 
bei meinem PanaLeica 14-150 FT ist die Naheinstellungsgrenze noch etwas näher - aber als echtes Makro kann man das nicht bezeichnen..... den Maßstab kann ich Dir nicht sagen,
aber so was hier geht - von heute:)

ooc - es war ziemlich windig.....
 
seltsam, wo bleiben denn die doch wohl zahlreicheren Besitzer dieses Objektivs??
Seid Ihr doch nicht soooo begeistert?
Klar, ich kann es "erst mal damit versuchen" - aber das Teil ist ja nun nicht so billig - und eben auch relativ schwer, im Vergleich zu den anderen µFT -Objektiven..... daher müßten mich schon ein paar eindeutige Vorteile überzeugen.....
den Beispielthread habe ich natürlich auch angeschaut - aber es fehlen doch die persönlichen Erfahrungen und Vergleiche....
 
hab ich das richtig ausgerechnet, dass die maximale Vergrößerung (also Makro) bei 0,56 liegt?
Bei einer Brennweite von 140mm und einer Nahgrenze von 50cm ?
An einer µFT Kamera dürfte das dann ein Abbildungsmaßstab von sogar etwas mehr als 1:1 sein? Kann das sein?! :rolleyes:

nicht vergessen, dass moderne Objektive bewegte Linsen im Tubus haben, die die Qualität im Nahbereich deutlich verbessern, aber auch dafür verantwortlich sind, dass die Brennweite kürzer wird, wenn man auf ein nahes Motiv fokussiert.

Der Masstab ist 0,2x
 
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