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EF/EF-S Lohnt es sich von 18-55 auf 18-135 umzusteigen?

... An sich für den Anfang wäre eine Kombination von 18-135 und 55-250 ideal.

Diesem Gedankengang kann ich mich sehr gut anschließen, die Begründung hast Du direkt mitgeliefert:

... da man bei 55mm nicht sofort gezwungen wäre die Optik zu wechseln.

Wenn also das Geld für beide Objektive da ist (egal ob neu oder gebraucht), ist das vielleicht die beste Lösung (wichtig: nimm eine STM- bzw. USM-Version).
 
Bei den Fremdherstellern funktioniert die Kamerainterne Objektivkorrektur nicht, das ist, wenn man JPG macht auch ein Thema.

Wenn man es vom Geld her betrachtet würde ich zuerst mit dem 55-250 STM einsteigen und wenn es zu lästig wird mit dem wechseln auf das 18-135 umsteigen, das ist gewichtsmäßig schon ein anderer Brocken als das 18-55.
Das wäre die preiswerteste Lösung zum austesten der Brennweite.
 
Man könnte noch überlegen bzw versuchen verläßlich herauszufinden, welches der vorgenannten Objektive am langen Ende die beste Bildqualität hat. Dann könnte man entspannter hinterher croppen und hätte wahrscheinlich immer noch genug Pixel übrig für die angedachte Ausgabegröße. Da reichen z.B. rund 8MP für das Betrachten auf einem 4k-Fernseher.

Wenn ein Suppenzoom am langen Ende schwach oder weich ist, wird man schnell enttäuscht. Besser croppt man da das gelungene Bild eines besseren Teles, auch wenn es nicht ganz so lang ist, aber dafür knackscharf.

Es ist zudem auch eher von Vorteil, wenn sich ein 18-135er mit einem längeren Tele überschneidet. Man kann damit bequem in einem Wildpark rumspazieren und macht das Tele nur dann drauf, wenn man es wirklich braucht. Oder umgekehrt: das Telezoom wird dauernd benutzt und das Standardzoom nur bei Bedarf. :angel:
 
Vielleicht kann ich hier einen kleinen Erfahrungsbericht einstreuen. Ich hatte vor ungefähr 10 Jahren bei einem Urlaub in Tansania gleichzeitig sowohl das 18-55 f/3.5-5.6 IS als auch das 55-250 f/4-5.6 IS dabei, und zwar an einer 1000D. Ich war damals wie TO ein blutiger Anfänger. Außerdem hatte ich schlicht nicht das Geld für besseres Equipment. Trotzdem sind mir einige sehr schöne Fotos gelungen, die ich mir auch heute noch sehr gerne anschaue. Natürlich kommen sie qualitativ nicht ganz an die Fotos ran, die ich heute mit meinen L-Objektiven (und mehr Erfahrung) machen könnte. Aber fürs Erste war das damals voll und ganz in Ordnung. Auch die 250mm waren am Crop für so ziemlich alles lang genug. Und das war in Nationalparks mit frei herumlaufenden Tieren und nicht in einem Tierpark, in dem die Tiere bereits einen sehr "fotografierfreundlichen" Bewegungsradius haben.
Klar würde ich aus heutiger Sicht mit diesem Equipment nicht mehr in einen solchen Urlaub fliegen, aber zum Austesten ob das Fotografieren mit Wechselobjektiven etwas für mich ist, war das genau das Richtige. Andererseits fliegt mein heutiges Ich leider aktuell auch nicht mehr nach Afrika. :-)
 
Hallo,

mir, als Anfänger, wurden erst Anfang dieses Jahres, von sehr vielen Leuten hier die beiden EF-S 18-55 f/4-5.6 IS STM und EF-S 55-250 f/4-5.6 IS STM empfohlen. Der Empfehlung bin ich gefolgt ud bin sehr zufrieden. Mit den beiden, die im übrigen sehr leicht sind, ist man schon ziemlich gut dabei. Bei Innenaufnahmen bei ca. 30mm macht der Stabi wirklich was aus, so das auch Bilder mit längeren Belichtungszeiten nicht verwackeln. Draussen reichen die 250mm meist auch. Klar manchmal wünscht man sich etwas längeres....
Ende des Sommers habe ich etliche Macroaufnahmen von Bienen beim Honigsammeln am Efeu in unserem Garten, mit dem 55-250mm gemacht. Das ist auch auf dem Gebiet brauchbar. Ich hab keinen Vergleich mit einem richtigen Makroobjektiv, aber ich war schon sehr zufrieden mit meinen ersten Versuchen.
Ich hab übrigens beide zusammen für unter 250€ gebraucht gekauft.
Die Kombi ist Preis/Leistungs Tipp.
Klar, wenn wir im Juni, wie geplant, tatsächlich nach Namibia gehen, dann kommt ein Tele mit min. 400mm her. Das ist aber unabhängig von den beiden Objektiven.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 55-250 STM ist hervorragend für Makros geeignet, suche in den Beispiel Bildern. Da gibt's einen User Taxo oder so ähnlich, der hat da tolle Bilder geliefert.
Mit Nahlinse oder Zwischenringen.
Ich habe das mit Zwischenringen zum DIA abfotografieren am DIA Projektor genutzt und mit dem 100er Makro verglichen, der Unterschied dabei war vernachlässigbar.
 
Hi
ich hau grad mal meine Infos raus, hoffe sie helfen ein wenig.

Hatte mir 2012 eine 60D mit dem 18-135 IS gekauft. Mit der Bildqualität war ich in keinster Weise zufrieden und nach gut einem Jahr hab ich die Linse verkauft und eine Sigma 17-70C geholt.
Mit dieser Linse war ich sehr zufrieden. Jahrelang was sie mein Linse der ersten Wahl und "Immerdrauf".

2018 wurde die 60D durch eine 80D ersetzt und somit hatte ich wieder eine 18-135er, diesmal aber das IS (Nano)USM. Erster Gedanke war natürlich: Das Ding verkauf ich wieder. Aber was soll ich sagen: Es ist ganz ok.
Kommt natülich keinenfalls an die Abbildungsqualität einer Festbrennweite oder auch eines 24-70er dran, aber für den Urlaub, für mich, absolut aussreichend.
Da hatte mir beim 17-70 durchaus etwas mehr Brennweite im Telebereich gefehlt....
Das 17-70er kommt nur noch wenig zum Einsatz, da ich ja auch noch ein paar Kameras mit Kleinbildformat besitze und benutze, und wird wohl bald hier verkauft werden.....
 
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