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Lohnt ein analoges Makro?

Rifki

Themenersteller
Hallo liebes Forum

Ich möchte in die Makro Fotografie einsteigen und bin dazu auf der Suche nach einem geeigneten Objektiv. Wie immer soll es möglichst günstig sein und gleichzeitig möglichst ab Offen-blende scharf sein. Als erstes stach mit das Tamron 90mm 2,8 mit build in Motor in's Auge. Nach längerer Suche las ich jedoch immer wieder, dass man in der Makro Fotografie fast immer manuell fokussiert. Dadurch kam ich in's überlegen, ob es nicht vielleicht auch ein manuelles Objektiv tun könnte.
Jetzt meine Frage: ist es sinnvoll sich das tamron adaptall 90mm f2.5 makro zu holen (samt des 1:1 Adapters)? Oder gibt es bessere Alternativen?
Ich würde auf jeden fall deutlich güstiger kommen (falls ich ein's finde).

Ich möchte ein Objektiv mit einer Abbildungsleistung von 1:1 und habe eine d3100 mit dem 18-55mm kit und ein nikkor 1.8 50mm

vielen dank für alle Antworten!
 
Zu bedenken wäre auch, daß manuelle Objektive an deiner Kamera keine Belichtungsmessung haben, also immer Probeschüsse nötig sind.

Da Macros auch für viele andere Dinge hervorragend nuztzbar sind, würde ich diese Einschränkungen nicht eingehen wollen und eines wählen, was dir sowohl Belichtungsmessung wie auch AF bietet.

Da du schon ein 50er hast, wäre das ursprünglich geplante 90er Tamron mit AF ein heißer Kandidat.

Gruß messi
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls Du mit AI-S Linsen aus der analogen Zeit liebäugelst, denke daran dass Du an Deiner Kamera keine Belichtungsmessung hast, außer Du bringst den Dandelion-Chip an...

Ansonsten machst Du mit keiner Makrolinse, egal welchen Herstellers, etwas falsch.
 
Muss es immer 1:1 sein? Immerhin bezieht sich diese Angabe auf die Größe des Sensors und damit ist APS-C schon mal "im Vorteil". Da reicht dann imho auch 1:2.

1:1 bietet übrigens das Nikkor AF-S 40mm f/2.8 G. Kostet nicht so viel. EDIT::: Wenn natürlich das Tamron drin ist, würd' ich doch dazu raten, denn bei langen Brennweiten stellt es sich einfach schöner frei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu bedenken wäre auch, daß manuelle Objektive an deiner Kamera keine Belichtungsmessung haben, also immer Probeschüsse nötig sind.

nun..daran habe ich noch gar nicht gedacht. Es wäre allerdings auch eine gute Möglichkeit um mehr Feingefühl für die Fotografie zu bekommen. Ich würde vermuten, dass man das Foto bewusster schießt, wenn die Blende durch drehen am Ring einstellt.
Das kann aber auch eine falsche Vermutung sein.


Da du schon ein 50er hast, wäre das ursprünglich geplante 90er Tamron mit AF ein heißer Kandidat.

Wäre denn eine Nahlinse mit +10 eine Möglichkeit? Die würde ich dann auf das 50er schrauben


danke für die Antwort!
 
Muss es immer 1:1 sein? Immerhin bezieht sich diese Angabe auf die Größe des Sensors und damit ist APS-C schon mal "im Vorteil"
So einen Unsinn muss man nun auch noch lesen. 1:1 bezieht sich auf das Größenverhältnis Bild:Motiv. Wobei die Bildgröße auf dem Sensor/Film zu messen ist.
Wolfgang
 
So einen Unsinn muss man nun auch noch lesen. 1:1 bezieht sich auf das Größenverhältnis Bild:Motiv. Wobei die Bildgröße auf dem Sensor/Film zu messen ist.
Wolfgang
Häääähhhhhhh "Unsinn"?
Ich denke, im Prinzip sage ich das, was du sagst, nur vereinfacht. Nimm einfach ein 1:1 Makro und mache damit ein Foto an der Naheinstellgrenze mit Vollformat, APS-C und meinetwegen noch an eine "1" adaptiert. Da wird dann klar, wo die Reise hingeht. Das kann man imho schon "im Vorteil" nennen.

Meine Meinung zu deiner Ausdrucksweise hast du ja schon per PN bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ein ziemlicher noch dazu.
Denn...
...diese Aussage ist falsch.
Ja, ist ein bisschen vereinfacht formuliert, aber es ist doch so, dass man mit dem selben Objektiv (und gleicher Brennweite bei Zooms) an der Naheinstellgrenze an ASP-C einen Bildausschnitt bekommt, für den man an Vollformat eine noch kürzere Naheinstellgrenze bräuchte. Somit kann man doch wieder mittels Abbildungsmaßstab und Sensorformat qualifizieren ... oder anders gesagt: was man an der Naheinstellgrenze aufs Bild bekommt, hängt schlussendlich am Sensorformat.
 
ich möchte nochmal nachfragen, was ihr von der Idee haltet eine Nahlinse auf mein 50er zu schrauben. Welchen Abbildungsmaßstab könnte ich damit erreichen?
 
Nein, die Aussage dass sich der Abbildungsmaßstab auf die Sensorgröße bezieht ist falsch. Was gibt es da herumzudeuteln? Abbildungsmaßstab ist eindeutig definiert. Punktum.
Dann nimm doch mal eine Briefmarke, die genau so groß ist, wie ein ASP-C Sensor und fotografiere die mit maximalem Abbildungsmaßstab an APS-C und FullFrame. .... .... ....

Man kann also auch sagen: Bei maximalem Abbildungsmaßsstab 1:1 ist minimal ein planes Objekt von der Größe des Sensors sensor-füllend zu fotografieren. Mit anderen maximalen Abbildungsmaßstäben lässt sich das äquivalent formulieren.
 
ich möchte nochmal nachfragen, was ihr von der Idee haltet eine Nahlinse auf mein 50er zu schrauben. Welchen Abbildungsmaßstab könnte ich damit erreichen?
Für den Anfang würde es reichen. Der erreichbare Abbildungsmaßstab hängt davon ab wie "stark" diese Nahlinse ist. Da gibt es Verschiedene.
 
Man kann also auch sagen: Bei maximalem Abbildungsmaßsstab 1:1 ist minimal ein planes Objekt von der Größe des Sensors sensor-füllend zu fotografieren.
Das stimmt doch überhaupt nicht was du dir da zusammenreimst. Der Abbildungsmaßstab (auf Bildebene) ist eine fixe Größe die mit der Sensor(Film)größe überhaupt nichts zu tun hat.
 
...1:1 bezieht sich auf das Größenverhältnis Bild:Motiv. Wobei die Bildgröße auf dem Sensor/Film zu messen ist...

Sagen wir mal besser "Wobei die Bildgröße in der Sensor/Filmebene zu messen ist"

Damit sind bei 1:1 beispielhafte 1 cm in der Objektebene auch 1 cm in der Bild(Film/Sensor)-Ebene.

Und damit spielen bei dieser pauschalen Angabe weder Sensorgröße noch Brennweite eine Rolle.

Gruß
ewm
 
Das stimmt doch überhaupt nicht was du dir da zusammenreimst. Der Abbildungsmaßstab (auf Bildebene) ist eine fixe Größe die mit der Sensor(Film)größe überhaupt nichts zu tun hat.
Dem Fotograf ist es aber völllllig Wurst, was der Abbildungsmaßsstab ist. Den Fotograf interessiert das, was er fotografiert, das was aufs Bild kommt: das Bildfeld.
Das ist nicht zusammengereimt, das ist so. Mit kleinerem Sensor bekommt man kleinere Dinge sensor-füllend abgebildet - bei gleichem Abbildungsmaßsstab. So ist das eben.

Man kann sich natürlich in "... definiert als das Verhältnis zwischen der Größe der optischen Abbildung" verbeißen. Man kann sich aber auch überlegen, was das praktisch für den Fotograf mit seiner Kamera bedeutet. Das mache ich nunmal, musst du nicht machen.
 
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