chrisz1348
Themenersteller
Vom 20. bis 28. Januar hatte ich das Glück relativ günstig mit auf die Lofoten fahren zu dürfen.
Ich möchte mich an dieser Stelle nochmal bei Wolfgang und Dominik vom Fotoclub Schrobenhausen bedanken die diese Reise super geplant haben.
Dank der tollen Vorbereitung meiner Fotoclubkollegen bin ich mit etwa 1.200 Euro für die gesamte Reise ausgekommen.
Die grobe Kostenaufteilung war wie folgt:
430 Euro Flüge
230 Euro Hütte (Anteil)
125 Euro Mietwagen (Anteil)
Gut 300 Euro für Fähre, Sprit, Verpflegung aus dem Supermarkt usw...
Die Lofoten ende Januar sind ein Traum. Von etwa 10 bis 14 Uhr hat man 4 Stunden lang eine tiefstehende Sonne am Horizont, von etwa 8 bis 10 Uhr und von 14 bis 16 Uhr hat man blaue Stunde. Alles in allem also 8 Stunden lang bestes Fotolicht und in der Nacht wenn es dunkel ist kann man Polarlichter fotografieren.
Die Temperaturen bei unserer Reise waren wie folgt:
- meist um die 0 Grad in der Nacht
- meist um die +2 Grad am Tag
Wärmste Temperatur war +6 Grad am Sonntag Mittag, kälteste Temperatur war mal
- 3.5 Grad in der Nacht. Dank des Golfstroms sind die Winter auf den Lofoten relativ mild.
Laut Wikipedia war die tiefste jemals gemessene Temperatur im Januar auf den Lofoten -12.7 Grad.
Da war es bei uns in Deutschland schon oft viel kälter.
Wer mit leichtem Gepäck unterwegs sein will kommt auf den Lofoten meiner Meinung nach mit sehr wenig Equipment aus. Eine Kamera mit Standardzoom (24-70mm KB) + Zubehör reicht aus.
In meinem Fall E-M1 + 12-40mm F2.8 Pro + kleines Karbonstativ + Graufilter + Polfilter + Plastiktüte. Ich hatte allerdings schon mein ganzes Zeug incl. Tele im Rucksack dabei.
Im Nachhinein gesehen habe ich aber zum Großteil nur das Standardzoom genutzt.
Die Plastiktüte ist deshalb wichtig weil an der Küste öfter ein wenig der Wind geht und so eine leichte Spiegellose Kombi mit Karbonstativ nicht bombenfest steht.
Einfach die Plastiktüte mit Steine, Sand, Schnee, Wasser oder Getränkeflaschen füllen und an das Stativ hängen. Dann bleibt es auch ruhig stehen und man muss nichts unnötig mitschleppen.
In der Regel findet man vor Ort genug Material um die Tüte zu füllen, wenn nicht hatte ich ja fast immer was zu Trinken dabei und konnte die Getränkeflaschen als Beschwerer missbrauchen.
Mehr Bilder von den Lofoten findet Ihr auf meiner Homepage in der Galerie.
Ich möchte mich an dieser Stelle nochmal bei Wolfgang und Dominik vom Fotoclub Schrobenhausen bedanken die diese Reise super geplant haben.
Dank der tollen Vorbereitung meiner Fotoclubkollegen bin ich mit etwa 1.200 Euro für die gesamte Reise ausgekommen.
Die grobe Kostenaufteilung war wie folgt:
430 Euro Flüge
230 Euro Hütte (Anteil)
125 Euro Mietwagen (Anteil)
Gut 300 Euro für Fähre, Sprit, Verpflegung aus dem Supermarkt usw...
Die Lofoten ende Januar sind ein Traum. Von etwa 10 bis 14 Uhr hat man 4 Stunden lang eine tiefstehende Sonne am Horizont, von etwa 8 bis 10 Uhr und von 14 bis 16 Uhr hat man blaue Stunde. Alles in allem also 8 Stunden lang bestes Fotolicht und in der Nacht wenn es dunkel ist kann man Polarlichter fotografieren.
Die Temperaturen bei unserer Reise waren wie folgt:
- meist um die 0 Grad in der Nacht
- meist um die +2 Grad am Tag
Wärmste Temperatur war +6 Grad am Sonntag Mittag, kälteste Temperatur war mal
- 3.5 Grad in der Nacht. Dank des Golfstroms sind die Winter auf den Lofoten relativ mild.
Laut Wikipedia war die tiefste jemals gemessene Temperatur im Januar auf den Lofoten -12.7 Grad.
Da war es bei uns in Deutschland schon oft viel kälter.
Wer mit leichtem Gepäck unterwegs sein will kommt auf den Lofoten meiner Meinung nach mit sehr wenig Equipment aus. Eine Kamera mit Standardzoom (24-70mm KB) + Zubehör reicht aus.
In meinem Fall E-M1 + 12-40mm F2.8 Pro + kleines Karbonstativ + Graufilter + Polfilter + Plastiktüte. Ich hatte allerdings schon mein ganzes Zeug incl. Tele im Rucksack dabei.
Im Nachhinein gesehen habe ich aber zum Großteil nur das Standardzoom genutzt.
Die Plastiktüte ist deshalb wichtig weil an der Küste öfter ein wenig der Wind geht und so eine leichte Spiegellose Kombi mit Karbonstativ nicht bombenfest steht.
Einfach die Plastiktüte mit Steine, Sand, Schnee, Wasser oder Getränkeflaschen füllen und an das Stativ hängen. Dann bleibt es auch ruhig stehen und man muss nichts unnötig mitschleppen.
In der Regel findet man vor Ort genug Material um die Tüte zu füllen, wenn nicht hatte ich ja fast immer was zu Trinken dabei und konnte die Getränkeflaschen als Beschwerer missbrauchen.
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