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Lochkamera Pancake (Festbrenner) für Pen

danke für den sehr interessanten Tip, die Jungs sind zwar grad nicht online aber trotzdem...

ABER kann mir mal jemand erklären wieso alle Beispiel Fotos sowohl von Skinkphto als auch Monochrom welche sowohl Lochkamera als auch Plastiklinse zeigen soooooooo stark völlig anders aussehen als Lomo Bilder wie ich sie zuhaufe von Flickr kenne?

also vllt habe ich Tomaten auf den Augen aber irgendwie kommts mir bei den Beispielfotos immer total wie eine Art Wichzeichner Efekt rüber.
Klar Lochkamera als auch Plastik LInse sind nicht scharf, das meine ich nicht.

Kann auch sein das ich auf dem Holzweg bin und mir für Lomo eben ne Lomo kauen muss... so wirklich wissen/einschätzen kann noch niemand ob das mit einer Entsprechenden Blende an einer M4/3 ebenso geht!?
 
okay

dann hier mal das was ich unter Lomo verstehe:
http://www.flickr.com/photos/chicolin/3359460039/
http://www.flickr.com/photos/mugley/2287299539/
http://www.flickr.com/photos/allintensivepurposes/2074782019/
http://www.flickr.com/photos/microabi/1416775469/

und hier mal Beispiele von den beiden genannten:
http://www.flickr.com/photos/conde-de-reloj/3671608445/in/pool-subjektiv
http://www.flickr.com/photos/derpunk/3646539599/in/pool-subjektiv

nagut das waren jetzt nur 2 und mir fällt auf das gerade diese 2 mir eigtl. doch schon etwas gefallen... ich glaube das mit dem Weichzeichner habe ich mit der Zonenplatte verwechselt.

Aber dennoch... so ganz überzeugt bin ich noch nicht
der erste ist Film der zweite digi glaub ich



aber hier nochmal:
http://www.flickr.com/photos/conde-de-reloj/4121863505/
Acryl Linse... und irgendwie wirkts dann doch wieder wien Weichzeichner.

Vllt gehe ich da naiv ran und ein entscheidener Faktor ist doch wieder der Film selbst?



und noch eins:
http://www.flickr.com/photos/conde-de-reloj/4073466548/in/photostream/
Acryl

sieht doch völlig anders aus als Lca,Holga,Diana !?
 
sieht doch völlig anders aus als Lca,Holga,Diana !?

Yupp, würde ich auch sagen.
Digitales Holgaen ohne EBV ist nicht leicht. Auch haben Diana, Lomo und Holga sehr differente "Effekte", die leider auch selten so knackig wie in Deinen oben verlinkten Beispielen daherkommen. Es wird eben gern "nachgeholfen", analog ist da am Ende – und vor allem im Internet – wenig.

Das hier kennst Du, oder?
 
"nachgeholfen", analog ist da am Ende – und vor allem im Internet – wenig.


bist dir da sicher? Ich glaube nicht das die von mir verlinkten "echten" Lomos überarbeitet wurden und auch nicht der Großteil der anderen... ist doch genausowie Polaroids. Wozu auf diesem Medium arbeiten wenn nicht dabei bleiben!?

Also ich finde die Aussage von dir gewagt dir würde da da nachher eh fast alles digital an ihre Vorstellung anpassen... "fix it in the post"

aber vllt weißt du mehr als ich
 
...aber vllt weißt du mehr als ich

Bestimmt nicht.:)
Denke auch, Du weißt was ich meine. Die Wenigsten eiern mit 41 Chemikalien daheim auf ihren Negativen rum, wie PK in ihrer Animal child Serie (einer Deiner Links). Real kommen die meisten Filme fürs Internet in die Tüte, den Scanner und werden dann per Photoshop bearbeitet.
 
Du sagst also das sehr viel von dem mir geläufigem Lomo look nicht einfach das Bild wie es aus der Kamera kommt ist, sondern bei Selbstentwicklung oder post processing ein Großteil erzielt wird?

Das ist enttäuschend.

diese hier finde ich nochunglaublich beeindruckend und ich habe keine Ahnung wie die Künstlerin das hinbekommt. bei den beiden verschwommenen würde ich schon auf Plastik Linse tippen... das Tarot ist farblich unglaublich. Wüsste zugern wie ich in der Richtung experimentieren könnte.

http://www.flickr.com/photos/aliscarpulla/4973227746/in/faves-53519312@N08/
http://www.flickr.com/photos/aliscarpulla/2854607028/in/faves-53519312@N08/
http://www.flickr.com/photos/aliscarpulla/4132247237/in/faves-53519312@N08/
 
Du sagst also das sehr viel von dem mir geläufigem Lomo look nicht einfach das Bild wie es aus der Kamera kommt ist, sondern bei Selbstentwicklung oder post processing ein Großteil erzielt wird?

Bevor ich mir die Links anschaue, erst einmal: Nein!
Ich habe von "nachgeholfen" gesprochen. Könnte man grundsätzlich alle diese Bildsprachen/Optikfehler digital erzeugen, gäbe es wohl die Stilrichtung nicht in diesem Umfang. Gerade aber perfekte (z.B. Cross)-Entwicklungen, geübtes Pushen etc. und jede Menge Labor-Know-how machen erst diese Wirkung aus.

Edit: So, habe auch die Bilder angesehen. Top. Auffällig ist, dass (nicht nur) Du meist Motive als Referenzen zeigst, die klare Geschichten erzählen. Lebendig und mit voerher durchdachter Bildkomposition. – Kurz Bilder, die auch als "richtige" Fotos funktionieren würden.
 
Zuletzt bearbeitet:
jepp gut erkannt, ist mir durchaus bewusst und ich grübel darüber nach.
Aber technisch kannst du da auch keine Schlüsse ziehen bei den Bildern?

Also dieser Rostbraune Ton bei dem Tarot Bild,...für das Rezept würd ich morden :D
 
Olympus E-330, Loch, Blitz FL36

Anhang anzeigen 1503352

Das FT/µFT-Format ist für Lochkamerafotografie eigentlich etwas zu klein. Durch die erforderliche Nachvergrößerung werden auch die "Unschärfen" entsprechend stärker dargestellt. Für solche Experiment sind großformatige Analogkameras besser geeignet.
 
ja, funktioniert aber, wie gesagt, leider nur an einer spiegellosen. ich hab durch tieferlegen des lochs mit mehreren moosgummischeiben mittlerweile ein 38er an der e420. weiter in den spiegelkasten traue ich mich nicht rein.

Das ist aber im Grunde nicht korrekt. Der Durchmesser des Lochs sollte auch zur Brennweite passen für die man das verwendet.

Die Formel dafür ist:

Lochdurchmesser in mm = 1,9 * (Quadratwurzel aus (Brennweite * 0,00055))
 
Es gibt zwei sich widersprechende Größen. Der Lochdurchmesser muss möglichst klein sein, weil er die bestmögliche Auflösung bestimmt.
Zugleich muss er groß sein, damit die Lichtbeugung keine große Rolle spielt.
Die Formel gibt nun einen bestmöglichen Kompromiss bei runder Öffnung an.

Das zeigt zugleich, dass der Lochdurchmesser in bestimmten Bereichen nicht gar zu kritisch ist, er sollte nur einigermaßen eingehalten werden.

Man kann das Objektiv sogar in einen Adapter einbauen, der unterschiedliche "Brennweiten" erlaubt (Helicoid-Adapter) - oder Zwischenringe verwenden.
Wenn man es dabei nicht übertreibt, wird es funktionieren.
 
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