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Lochkamera mit Nikon D800(E)

Keine Frage, Bilder aus der Camera Obscura liegen im Trend, was z.T. richtig gute zugleich nicht billige Bildbände untermauern.

Fraglich, ob es dennoch per EBV aus normalen Fotos nicht einfacher geht?
 
Dem erlauchten Benutzer, den nur das fertige Bild interessiert, sollte es allerdings egal sein.

Wer dennoch durch Loch schielen möchte, kann dies sicherlich ebenso mit ner 6 Mpix Cam. Alleine der Gedanke 36 Mpix mit einer unterschwelligen Auflösung füttern zu wollen, kommt fast schon einer Blasphemie gleich. Dass es dennoch geht, hat der TO ja treffend gezeigt.
 
Wer dennoch durch Loch schielen möchte, kann dies sicherlich ebenso mit ner 6 Mpix Cam.
Klar doch! Der Threadstarter hat dies schon vor Jahren mit einer billigen Minolta erfolgreich gemacht. Warum auch nicht? Vermutlich geht das auch mit irgendsoeinem billigen i-Dingens...

Vor 60 Jahren habe ich das mit einer Voigtländer Bergheil und Glasplatten im Format 6x9 cm² gemacht. Auf A3/A2 gezogen war das durchaus eindrucksvoll. 13x18 cm² oder 18x24 cm² Ausgangsformat dürfte noch weitaus besser sein...

Aber darauf kommt es mir ja überhaupt nicht an. Bekanntlich werden die Lochkamerafotos eindrucksvoller, je größer das Aufnahmeformat ist. Und da ich keine Mittel- oder Großformatkamera (mehr) habe, bleibt halt nur das, was man noch (digital) zur Verfügung hat... Ob das nun 36 MP oder 3 MP sind, ist dabei völlig wurscht!
 
...Fraglich, ob es dennoch per EBV aus normalen Fotos nicht einfacher geht?
Vielleicht nicht unbedingt einfacher, aber gezielter und vielleicht auch effektiver, aber darum geht es ja meißt nicht.
...Alleine der Gedanke 36 Mpix mit einer unterschwelligen Auflösung füttern zu wollen, kommt fast schon einer Blasphemie gleich....
Jehova, er hat Jehova gesagt:D
Fakt ist: Es macht Spaß (gut, ist Typsache), was ja die Hauptsache ist, eröffnet neue Sichtweisen und lädt zum experimentieren und Spielen ein.
Gerade die Kombination Lochkamera->Langzeitbelichtung->Mehrfachbelichtung->EBV (mittleres Bild) finde ich schon vom experimentellen Standpunkt aus sehr interessant und viele Möglichkeiten bietend.

LG David
 

Anhänge

Die Ergebnisse erinnern ein wenig an meine Holga Lens for Nikon.
 
Ich hätte gerne die Frontalaufnahme einer Ziegelsteinmauer, um die Qualität der Lochblende genauer prüfen zu können.
 
Für eine moderne Vollformat-DSLR reicht ein bisschen dünne Alu-Haushaltsfolie und ein Objektivdeckel. In diesen Deckel bohrt man zentral ein Loch von rund 10 mm. Dann klebt man auf das Loch die Alufolie und sticht mit einer äußerst feinen Nähnadel ein Loch von rund 0.3 mm Durchmesser. Das klappt gut mit einer Augenlupe und einem feinen mm-Maßstab/Lineal.

Wie genau muss das denn sein?
Augenlupe o.ä. besitze ich nicht ... an einem verregneten Wochenende (soll'S ja geben) lädt das mal schön zum Experimentieren ein.

Oder man kauft sich eine fertige Lochblende für die jeweilige Kamera.

Langweilig ;)

Je dünner die Folie, desto geringer die unvermeidliche Vignettierung!

Ich finde das gehört dazu.
Wo hast Du Folien unterschiedlicher Stärke her?
 
.. und ich hatte schon ein schlechtes Gewissen, eine CCTV-Lens auf meine Olympus OM-D zu packen. Aber dieses Thema relativiert alles. Danke :top:
 
.. und ich hatte schon ein schlechtes Gewissen, eine CCTV-Lens auf meine Olympus OM-D zu packen. Aber dieses Thema relativiert alles. Danke :top:
Mit µFT-Sensoren werden die Lochkamerabilder nicht so prickelnd, weil der Sensor einfach zu klein ist (nur 1/4 der KB-Fläche). Denn ich war von den Lochkamerafotos mit den Panasonic Lumix G1, GH1, GH2 und GH3 nicht sooo überzeugt...
 
„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“

Albert Einstein


Ja, aber wie gesagt, eine 6 Mpix oder so würde dann auch genügen.

PS: Wenn Polaroidmaterial nicht so unverschämt teuer wäre, hätte ich längst ein passendes Loch davor gebastelt.
 
Also was ich hier so lesen muss, ist schon wirklich erschreckend. Dass die technische Qualität der Bilder mit diesen, ich sage mal, einfachen Mitteln nicht das Nonplusultra darstellen, ist doch wohl klar. Es ist ja auch nur der Gedanke, dass es möglich ist, der zählt. Manche hier scheinen wahrscheinlich nicht mal zu wissen, wie eine Lochkamera überhaupt funktioniert - ohne Wikipedia und Co. Das erste, was unser Prof. uns in der ersten Vorlesung damals hinstellte, war ein Schuhkarton mit einem winzigen Loch. Viele hier, die eine große Lippe riskieren, wissen mit Sicherheit damit nicht mal etwas anzufangen. :(
 
Viele hier, die eine große Lippe riskieren, wissen mit Sicherheit damit nicht mal etwas anzufangen. :(
Wenn man Physik in der Schule erfolgreich verfolgt hat, sollte das Lochkameraprinzip jedem sonnenklar sein...
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Und sollte dennoch jemand Probleme damit haben, hier wird Ihnen geholfen. Über 150 Seiten geballte Mathematik zum Thema Lochkamera ... :eek:


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