Hutschi
Themenersteller
Das Bild soll beiläufig eine Litfass-Säule in ihrer Umgebung zeigen. Es soll sich gestalterisch im Lomo-Bereich ansiedeln, dabei eine relativ geringe Bildqualität haben.
Ich verwendete eine Lomo Konstruktor UFK2, das ist eine Halbformatkamera aus einem Bausatz.
Das Bild ist getont, wobei ich die Tonung vom Negativ übernommen habe. (Das macht der Scanner automatisch, wenn man in Farbe scannt.)
Entwickelt habe ich es in Bier (Ur-Krostitzer), Vitamin C und Waschsoda.
Das Bild hat Kratzer, Flecken, Fusseln, ist unscharf und der Kontrast ist nicht besonders.
Litfaßsäule by Bernd Hutschenreuther, auf Flickr
Bei Flickr hatte es von all meinen Bildern bei Weitem die meisten Aufrufe.
Ich frage mich, was besonderes an diesem Bild ist. Am Bier kann es nicht liegen, andere mit Bier entwickelte Bilder sind bei weitem tiefer bewertet und haben sehr viel weniger Views.
Das Konzept war: Lomographie: Schnappschuss. Dabei fühle ich das Bild, bevor ich durch die Kamera sehe. Ich wähle also den Bildausschnitt intuitiv durch Entfernung und Winkel. Den Sucher brauche ich nicht dazu, ich nehme ihn nur zum Optimieren.
Das Konzept (die Regeln) sind die zehn goldenen Regeln der Lomografie: https://www.lomography.de/about/the-ten-golden-rules
Die wichtigste bei diesem Bild: Du musst nicht im Vorhinein wissen, was dabei heraus kommt.
---
Meine Fragen:
1. Was macht das Bild interessant? (Mich hat die sehr positive Aufnahme bei Flickr sehr überrascht.)
2. Würden Verbesserungen das Bild verschlechtern?
3. Welche Verbesserungen kann man vorschlagen?
Ich verwendete eine Lomo Konstruktor UFK2, das ist eine Halbformatkamera aus einem Bausatz.
Das Bild ist getont, wobei ich die Tonung vom Negativ übernommen habe. (Das macht der Scanner automatisch, wenn man in Farbe scannt.)
Entwickelt habe ich es in Bier (Ur-Krostitzer), Vitamin C und Waschsoda.
Das Bild hat Kratzer, Flecken, Fusseln, ist unscharf und der Kontrast ist nicht besonders.

Bei Flickr hatte es von all meinen Bildern bei Weitem die meisten Aufrufe.
Ich frage mich, was besonderes an diesem Bild ist. Am Bier kann es nicht liegen, andere mit Bier entwickelte Bilder sind bei weitem tiefer bewertet und haben sehr viel weniger Views.
Das Konzept war: Lomographie: Schnappschuss. Dabei fühle ich das Bild, bevor ich durch die Kamera sehe. Ich wähle also den Bildausschnitt intuitiv durch Entfernung und Winkel. Den Sucher brauche ich nicht dazu, ich nehme ihn nur zum Optimieren.
Das Konzept (die Regeln) sind die zehn goldenen Regeln der Lomografie: https://www.lomography.de/about/the-ten-golden-rules
Die wichtigste bei diesem Bild: Du musst nicht im Vorhinein wissen, was dabei heraus kommt.
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Meine Fragen:
1. Was macht das Bild interessant? (Mich hat die sehr positive Aufnahme bei Flickr sehr überrascht.)
2. Würden Verbesserungen das Bild verschlechtern?
3. Welche Verbesserungen kann man vorschlagen?
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