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Linux und Programme?

ilovemy600d

Themenersteller
Hi,
ich hatte mir überlegt mein System komplett auf Linux umzusteigen, nun würde ich Element10 und Photomatrix vermissen, was könnte ich als ersatz nehmen? Gimp kenne ich schon, ist aber doch nicht ganz für anfänger geeignet.
 
Hi,
ich hatte mir überlegt mein System komplett auf Linux umzusteigen, nun würde ich Element10 und Photomatrix vermissen, was könnte ich als ersatz nehmen? Gimp kenne ich schon, ist aber doch nicht ganz für anfänger geeignet.

Was können die Programme und welche Funktionen nutzt/brauchst Du? Gerade als Linux-Nutzer sind mir die detaillierten Funktionen der Windows-Programme nicht unbedingt geläufig...
 
Photomatrix = HDR
Element 10 = anfänger Photobearbeitung

Ich möchte auf Linux umsteigen weil ich keine lust mehr auf MS habe (zu viele Viren und verbraucht zu viel resoursen)
 
Wenn Du einen Ersatz für Photoshop Elements suchst, wirst Du auf Linux nicht an Gimp vorbeikommen fürchte ich. Es gibt Versuche, PhotoLine mit Wine zum Laufen zu bringen, die einigermaßen erfolgreich sein sollen (keine persönliche Erfahrung von mir), aber Wine ist glaube ich auch nur eine Krücke. Schau Dir die Videos von meetthegimp an, das ist alles halb so wild. Etwas Gewöhnung und vielleicht etwas Verzicht auf Komfort, mehr braucht es für Gimp nicht.

Gimp würde mir weniger Sorgen machen, mich hat damals eher Linux fertig gemacht :o Bis man da mal durchsteigt und die ganzen Codecs findet ... allerdings hatte ich wohl auch das falsche Linux, ich hätte Linux Mint nehmen sollen, da wären wenigstens die wichtigsten Multimedia-Codecs schon dabei gewesen.
 
Hi,
ich hatte mir überlegt mein System komplett auf Linux umzusteigen, nun würde ich Element10 und Photomatrix vermissen, was könnte ich als ersatz nehmen? Gimp kenne ich schon, ist aber doch nicht ganz für anfänger geeignet.

Das eine oder andere Programm für Windows lässt sich unter Linux mit Wine, einer Open-Source-Implementierung der Windows-API, recht gut nutzen. Informationen über Kompatibilität und evtl. nötige Schritte, um die Software zum Laufen zu bringen, findet man in der AppDB.

http://appdb.winehq.org/objectManager.php?sClass=application&iId=3408

Unabhängig von der von Dir gewählten Distribution kannst Du ja einen Blick auf

http://wiki.ubuntuusers.de/Grafik

werfen, um eine Übersicht über die Software zur Bildbearbeitung zu bekommen. Besonders möchte ich Dir ImageMagick ans Herz legen. Mit den Werkzeugen kann man u.a. einfache Arbeitsschritte (Skalieren, Zuschneiden etc.) automatisch auf größere Bildmengen anwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Photomatrix = HDR
Element 10 = anfänger Photobearbeitung


Photomatix -> Luminance ( http://wiki.ubuntuusers.de/Luminance_HDR )

Elements10 - > GIMP (in Zusammenspiel mit RawTherapee)

http://wiki.ubuntuusers.de/GIMP
http://wiki.ubuntuusers.de/RawTherapee

Und was man sich noch anschauen sollte ist "digikam".

http://wiki.ubuntuusers.de/digiKam

Ich würde mir aber überlegen, ob ich am Anfang komplett auf Linux umsteigen würde! Ein Dual-Boot mit Ubuntu und Windows hat schon seine Vorteile, da man am Anfang zu sehr in "Windows-Denke" gefangen ist.

Ich habe hier ein Ubuntu mit XFCE als Desktopmanager am laufen und vermisse nicht wirklich Windows. Eigentlich vermisse ich es gar nicht!
http://ubuntuusers.de/
 
Zuletzt bearbeitet:
Besonders möchte ich Dir ImageMagick ans Herz legen.

Kommandozeilentools für jemanden, der noch nicht mal Photomatix richtig schreiben kann? Das ist zum Scheitern verurteilt.

Für die 08/15-Bearbeitungsschritte wie Zuschneiden und Skalieren empfehle ich immer wieder gerne Raw-Konverter. In handlicher Form Rawtherapee, als größeres Gerät der Lightroom-Nachbau Darktable. Oder evtl. auch kostenpflichtig Corel Aftershot.
Für aufwendige Bearbeitungen kommt man um Gimp nicht herum, aber für alles darunter gibt es einige Auswahl an Tools.


Und so am Rande: Erst mal Linux selbst anschauen. Mit Ubuntu macht man nicht viel falsch, da kommt man in der aktuellen Version jedoch nicht mehr ohne weiteres um die gewöhnungsbedürftige Unity-Oberfläche herum. Man kann damit gut zurecht kommen, aber Lektüre von Doku dazu ist sehr zu empfehlen, z.B. als Einstieg dieser Artikel oder Schmökern bei ubuntuusers.de. Evtl. auch erst mal noch andere Distributionen anschauen, wie Kubuntu (= Ubuntu mit KDE-Desktop) oder Suse. Man kann alle gängigen Distributionen auch als Live-System booten, ohne es auf Platte zu installieren - das kann ich zur Vorauswahl der Distribution sehr empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich bin auch vor Monaten umgestiegen.
Mir fehlte nur die richtige Fotosoftware.

Gimp mochte ich damals nicht.

Adobe Photoshop Elements 8 hatte ich mir damals gekauft. Aber alle versuche es mit Wine etc. zum Laufen zu bekommen sind gescheitert.

Also doch Gimp....!

Heute nutzte ich nur noch Gimp 2.8 und finde die Software genial. Ich kann dort das gleiche machen was ich vorher mit PSE 8 gemacht habe und es gibt noch eine Menge Filter.

Weiterhin habe ich mir Aftershot Pro von Corel gekauft, einen Raw-Konverter der wirklich sehr gut funktioniert. Die beiden Programme sind in Verbindung sehr gut.

Dann habe ich noch Shotwell für mich entdeckt...auch ein Linuxprogramm.
Hiermit kann ich meine Bilder verwalten und sogar veröffentlichen in Facebook, Flickr. etc.....wirklich Klasse.

Gestern habe ich nun Luminace HDR im Software-Center gefunden. Auch hier bin ich wieder begeistert....!

Man muss sich damit beschäftigen. Und da die Software kostenlos ist kann man ja auch mal Geld in einem Gimp 2.8 Buch oder Lern Video investieren....!

Es lohnt sich....!
 
Für die 08/15-Bearbeitungsschritte wie Zuschneiden und Skalieren empfehle ich immer wieder gerne Raw-Konverter. In handlicher Form Rawtherapee, als größeres Gerät der Lightroom-Nachbau Darktable. Oder evtl. auch kostenpflichtig Corel Aftershot.

digikam nicht zu vergessen.

Für aufwendige Bearbeitungen kommt man um Gimp nicht herum, aber für alles darunter gibt es einige Auswahl an Tools.

Kommt drauf an, was man machen will und braucht. Ich nutze Corel Aftershot. Da gibts auch reichlich Plugins. Mittlerweile komme ich zu 99% ohne GIMP aus.

Mit Ubuntu macht man nicht viel falsch, da kommt man in der aktuellen Version jedoch nicht mehr ohne weiteres um die gewöhnungsbedürftige Unity-Oberfläche herum. Man kann damit gut zurecht kommen, aber Lektüre von Doku dazu ist sehr zu empfehlen, z.B. als Einstieg dieser Artikel oder Schmökern bei ubuntuusers.de. Evtl. auch erst mal noch andere Distributionen anschauen, wie Kubuntu (= Ubuntu mit KDE-Desktop) oder Suse.

Grad für Windows-Umsteiger würde ich erst mal ne KDE-Distri empfehlen, man findet sich dann doch recht schnell zurecht. Kubuntu ist da ein guter Einstieg: Gut supported, ausgereift, und später kann man bei Interesse problemlos auf ein anderes Desktop-Environment wechseln, ohne sein restliches Distri-Wissen über Bord werfen zu müssen-
 
Grad für Windows-Umsteiger würde ich erst mal ne KDE-Distri empfehlen, man findet sich dann doch recht schnell zurecht.

...oder Linux Mint. Das ist ein Ubuntu-Linux, dessen Menustruktur sich an Windows Vista orientiert.

Ich nutze übrigens DigiKam für die Fotoverwaltung (JPG), Corel Aftershot Pro für die Bearbeitung meiner D7000-Rawdateien und die meisten Retuschen sowie Gimp für alles was darüber hinaus geht. Darktable benutze ich für die Raws aus meinem Handy, weil die ASP nicht lesen kann.

Viel Spass,
Sebastian (seit 2006 praktisch Windowsfrei)
 
Moin,

bei Linux kommt man nicht um Gimp herum. Es ist unter Linux die leistungsfähigste Bildbearbeitung. Aber auch Digikam mit ShowFoto hat ganz viele Funktionen und reicht häufig aus.

Man muss nur den Umstieg machen, es werden immer die 1-Klick-Automatiken von PSE fehlen. Aber daran kann man sich gewöhnen.

Außerdem gibt es für Linux ganz viele unterschiedliche RAW-Konverter, hier ist mal eine Auflistung und Bewertung.

VG Max
 
Linux Mint !!!
vor Mint bin ich immer wieder zu Windows zurückgekehrt !
Jetzt hab ich nur noch ein fast nacktes windows in Reserve;
nur für nen paar alte Spiele u. Fotoprogramme die noch nicht perfekt ersetzt sind.

Was ich schön finde, mit Windows nicht mehr ins Web zu müssen,
alle Internetarbeit findet mit Linux statt,
und windows bleibt immer fein klein und sauber^^

Und wie schnell eine Neuinstallation ist, im vergleich zum Treibergewurschtel bei XP,
ausserdem macht es Spass sich Software aus dem grossen Pool auszusuchen.
Shoppen gehn ohne Geld, so fühlt sich das an.:top:


Als Anfänger in Fotografie u. Linux
hoffe ich jetzt noch auf feine einfache DeppenSoftware für mich !
Irfan view ist das von mir meist vermisste Programm in Linux.
Aber noch hab ich das Forum ja nicht ganz durchgeackert, mal sehn was noch kommt :)

Fazit: Probiert Linux Mint, neben eurem alten Windows !
Vieleicht erstmal von nem Stick - Live Cd oder so...
 
Hallo zusammen,

benutze Linux schon seit mehreren Jahren und habe noch nie Probleme mit Fotobearbeitung gehabt. Zu fast jedem Windows-Programm gibt es ein fast leistungsmäßig identisches Linux-Programm.

Für "IrfanView" nimmt man "XnView MP" (im Netz suchen - neudeutsch googlen)

IrfanView läuft aber auch problemlos unter "wine" - ist dann aber nicht die feine Linux-Art :).

Ansonsten "Showfoto" und "Gimp" noch für Jpeg.

Für RAW gibt es mehrere gute Programme im Ubuntu-Pool (geschmacksache welches man da nimmt).

Grüße
Jürgen
 
Hi,

ich finde es immer cool wenn jemand auf Linux umsteigen will.

Aber ein paar Worte dazu:

Auf Linux umsteigen heißt sich aktiv mit Hardware und Software auseinanderzusetzen. Das Lesen von Anleitungen, Manuals und Hilfe wird vom Benuzter verlangt. Oftmals bist du auf dich selbst gestellt. Oft sind die Texte auf Englisch.

Alternativen von Windows-Programme wirst du oft nicht 1:1 finden. Die OpenSource Programme sind oft nachbauten, aber nicht so ausgereift und getestet. Programme außerhalb der Paketverwaltung machen oft Probleme.

Mitarbeit per Bug-Reports, Übersetzungen usw. ist auch immer gerne gesehen.

Am Besten meldest du dich gleich in nem Forum an z.B. ubuntuusers.de, mint-forum.

Noch eine Warnung: Falls du erwartest das alles einfacher, besser, schneller, schöner wird, wirst du warscheinlich enttäuscht sein.

Du wirst eher finden: anders, konfigurierbarer, auswahlmöglichkeiten, probleme. Wobei man immer die Wahl hat und Probleme immer besser lösen kann als in Windows.

Viele Grüße und Viel Spaß :)
Thomas
 
Hi,

...

Auf Linux umsteigen heißt sich aktiv mit Hardware und Software auseinanderzusetzen. Das Lesen von Anleitungen, Manuals und Hilfe wird vom Benuzter verlangt. Oftmals bist du auf dich selbst gestellt. Oft sind die Texte auf Englisch.

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Mitarbeit per Bug-Reports, Übersetzungen usw. ist auch immer gerne gesehen.

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Noch eine Warnung: Falls du erwartest das alles einfacher, besser, schneller, schöner wird, wirst du warscheinlich enttäuscht sein.

Du wirst eher finden: anders, konfigurierbarer, auswahlmöglichkeiten, probleme. Wobei man immer die Wahl hat und Probleme immer besser lösen kann als in Windows.



Nun mal ein Wort zu den Problemen.

Wenn ich einen Computer mit Windows kaufe, dann ist dort vom Hersteller ein Windows vorinstalliert und für die jeweilige Hardware angepasst und es werden an die Rechteinhaber von Porgrammen, Multimedia-Codecs, Schriftarten usw. Gebühren bezahlt! Und natürlich kostet auch das Betriebssystem Windows viel Geld, das kann man gut sehen, wenn man einen Hersteller nimmt, der die gleiche Hardware mal mit und mal ohne Windows verkauft, meist ist der Aufpreis von 80 EUR und mehr, wenn man die Business Versionen von Windows will.

Nun, das spare ich bei Linux und dafür bekomme ich ein Open Source Betriebsystem, welches noch nicht an die Hardware angepasst wurde. Diese Dienstleistung muss ich selber erledigen, das kann dann manchmal zu Problemen führen. Deshalb suche ich auch die Hardware passend zum Betriebssystem Linux aus, denn nicht alle Hardware-Hersteller werden von Linux gut, einige auch gar nicht unterstützt, dann habe ich massive und unlösbare Probleme.

Ich selber verwende Lenovo Hardware (Thinkpads) und Brother Netzwerkdrucker und Linux Mint, die Distribution, die sehr gut für Endanwender vorkonfiguriert wird. Lenovo und Brother unterstützen Linux sehr gut, Lenovo verwendet Standardkomponenten, die von der Linuxgemeinschaft gut unterstützt werden und Brother liefert für jeden Drucker passende Linux-Treiber, was will ich mehr. Das hilft mir, meine "Probleme" bzw. meine Anpassungen bzw. Konfigurationsdienstleistungen ganz erheblich zu minimieren.

Vg Max


P.S.: Es gibt auch andere gute Hardwarehersteller, die gut mit Linux harmonieren, ich selber habe mich aber auf Lenovo und Brother eingelebt und bin mit beiden sehr zufrieden, warum muss ich dann etwas anderes testen.
 
Da ist mir doch einiges zu undifferenziert:

Oftmals bist du auf dich selbst gestellt.
:confused: Im Gegenteil: Es gibt große und vor allem kompetente Communities, die in Foren oder Mailinglisten bereit stehen.

Programme außerhalb der Paketverwaltung machen oft Probleme.
Kann ich nicht bestätigen. Man sollte dann nur etwas vorsichtiger sein und z.B. überlegen wohin man solche Programme installiert. Aber eigentlich ist das nur sehr selten und in speziellen Fällen nötig.

Die OpenSource Programme sind oft nachbauten, aber nicht so ausgereift und getestet.
Kann man so nicht pauschalisieren.
Ich kann weder bestätigen, dass im Allgemeinen Qualität und Reifegrad von Closed-Source-Programmen besser ist, noch dass diese im Allgemeinen innovativer sind :rolleyes: Der Open-Source-Szene fehlt es nicht an Kompetenz und strukturiertem Vorgehen. Gute und weniger gute Programme gibt es in beiden Welten.


Viel wichtiger ist IMHO, dass man sich als reiner Nutzer von Open-Source über die eigene Rolle klar wird und danach auch seine Erwartungshaltung ausrichtet: Die Anforderungen der Entwickler haben Priorität, wenn entschieden wird, wie es mit einem Projekt weiter geht. Als Nutzer ist man kein Kunde, sondern darf dankbar sein, dass man die Schöpfungen der Entwickler einfach so benutzen darf. Oft sind diese sogar so nett, noch auf die Nutzer einzugehen, Fragen zu beantworten und sogar ihre Wünsche zu erfüllen. Aber man sollte sich unbedingt klar machen, dass man als Nutzer nicht in die plumpe Konsumentenrolle schlüpfen und alles mögliche verlangen kann. Die Entwickler schulden einem gar nichts! Das scheint leider wenig verstanden zu werden, wie man hier so mancher Äußerung im Forum entnehmen kann.

Du wirst eher finden: anders, konfigurierbarer, auswahlmöglichkeiten, probleme. Wobei man immer die Wahl hat und Probleme immer besser lösen kann als in Windows.
Nicht zu vergessen, dass man sich auch der Gängelung durch die Hersteller entledigt.
 
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