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Linien und Rhytmen

schweb1

Themenersteller
Hallo Bildgestalter,

heute möchte ich euch ein für mich sehr interessantes Bild zur Diskussion stellen. Es ist ein Orginal, nur verkleinert und ein wenig beschnitten.

Warum habe ich dieses Bild gemacht? Wie der Titel schon sagt, haben mich die verschiedenen Linien und Rhythmen dieser Szene begeistert. Je länger man das Bild betrachtet, desto mehr Linien, Diagonale, Kurven, etc. kann man entdecken.

Was denkt ihr? Würde mich sehr interessieren.

LG,
Ben
 
Mir gefällt die Idee, die geschwungene Linienführung der Schienen mit den senkrechten Masten und der waagerechten Straße zu kontrastieren. Für mich als Freund einfacher Strukturen ist allerdings das rechte Drittel zu unaufgeräumt. Daher neige ich zu einem quadratischen Beschnitt links. Dort hängt leider auch noch ein Schaltkasten vor der reizvoll dreigestreiften Bake.
Mein Eindruck ist, dass du dein schönes Konzept noch nicht konsequent genug durchgesetzt hast. Auch das Licht gibt wenig her. Vielleicht sollte man das Ganze in ein Hochkontrast-SW umwandeln - als eine Form der Reduktion.

Gruß von Ekkehard
 
Hallo,
wie immer vorweg: Ich schreibe nur was zum Bild, das hat mit der Person des Fotografen nichts zu tun. Bin selbst eher am Anfang meiner bewußten Bildgestaltungslernkurve, daher schreibe ich vielleich auch Blödsinn.

Zunächst: da fehlt was, nämlich das Motiv. :evil: Für mich als Eisenbahnfotograf fehlt natürlich der zum Gleis gehörende Zug, aber das war ja nicht die Absicht des Bildes. ;)

Tja, aber was ist nun die Absicht des Bildes? Ich erkenne es nicht deutlich. Wiederum aus meiner Prägung als Eisenbahnfotograf fallen mir aber zwei Dinge besonders ins Auge:

1. Das Gleis, welches am linken Bildrand aus dem Bild herausführt.

2. Die Gleiskurve, die hinten im Bild schön in der Böschung verschwindet.

Beides bietet eine gute Basis, hat aber alleine wenig Aussage. Für ein abstraktes Bild ist es eindeutig zu gegenständlich, für ein darstellendes Bild frage ich mich, wer Adressat des Bildes (außer dem Fotografen selbst) sein sollte.

Der Teil rechts im Schatten ist zu wirr, auch wenn da Linien etc zu sehen sind. Es ist einfach zu viel und man weiß nicht klar, was Du sagen möchtest. Ob es reicht ein Bild zu machen und dann den Betrachter suchen zu lassen, was ihm gefallen könnte?

Wie schon gesagt wurde, hier könnte Hochformat helfen, sich auf das wesentliche zu konzentrieren. Für mich wäre das die Gleiskurve. Auch würde ich darüber nachdenken, den Bildwinkel durch Einsatz eines leichten Teles zu verkleinern. Dann würde aber leider auch der Mast (?) im Hintergrund sehr deutlich hervortreten. Wenn dann noch ein Zug im Bild wäre (sorry :lol: ), würde sich der Mast mit dem Zug wahrscheinlich vereinen. Nicht gut.

Würde ich aber meine Aufnahmeposition auf die linke Seite der Gleise verlegen (durch Nutzung des Bahnübergangs natürlich...), dann würde die Kurve evtl. mehr durch mein ganzes Bild gehen und ich könnte vielleicht sogar die Zweige der Bäume nutzen, um den Mast im Hintergrund zu verdecken. :top:

Dann noch interessantes Licht (morgens, abends) oder auch Wetter (Schnee, Regen), voilá. Vielleicht. :D

VG
Robert
 
Hallo,

danke für eure Zeit und Kritik. Werde in der nächsten Phototour nochmals eure Ideen mit berücksichtigen und versuchen nochmal ein Bild davon zu machen. :top:

LG,
Ben
 
Ich finde den Grundgedanken des Bildes sehr gut - wenn ich Dich verstehe, sollte es ja auf so 'ne Art Piet-Mondrian-Geschichte rauslaufen, eben 'ne geometrische Anordnung von Linien, die dann so'n Rhytmus ergeben ...

Allerdings sind mir in diesem Bild zu viele Strukturen, die da nicht reinpassen, und die die Struktur, den Rhytmus durcheinanderbringen. Sorry ... :o
 
Ich finde, das Bild wäre noch besser, wenn rechts neben dem Geländer noch eine Person stände, die in Wann-kommt-denn-endlich-mein-Zug-Haltung zum hinteren Ende der Trasse blickt.

Gr.
 
Allerdings sind mir in diesem Bild zu viele Strukturen, die da nicht reinpassen, und die die Struktur, den Rhytmus durcheinanderbringen. Sorry ... :o

Und aus diesem Grund hätte ich das ganze viel mehr aufs wesentliche beschnitten. Mir z.B. hätte ein Ausschnitt der Kuve alleine (also untere bilkante überm Bahnübergang) viel besser gefallen da das Auge dann einer richtung folgen kann und ich mich dann frage wie es wohl hinter der Kurve weitergeht.
So finde ich noch viel zu viele andere Dinge die mich irgendwie Ablenken und meine Gedanken so garnicht zu ruhe kommen lassen wollen.
 
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