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Lila Ränder bei dunklen Bildern?

gandalf1368

Themenersteller
Liebe Forenmitglieder,

ich habe mir ein Nikon 35mm 1.8g gegönnt und bin davon grundsätzlich sehr angetan. Heute habe ich es in einem Bergwerk ausprobiert und freudig gerade die NEFs in Lightroom importiert. Die Ergebnisse weisen leider so gut wie alle diese lila Ränder, die im Bild zu sehen sind auf. Ohne Aufhellen sind sie schwächer, aber immer noch da. Nur draußen im Tageslicht sind sie nicht oder nur kaum zu erkennen. Woher kommen diese Farbsäume? Kann ich dagegen etwas tun?

Vielen Dank schonmal!
 

Anhänge

Das ist Sensorglühen, sichtbar durch ISO 10.000 und anschließende Aufhellung. Das Objektiv kann da nichts dafür. Draußen sieht man davon nichts, weil ISO 10.000 bei Tageslicht eher selten vorkommen dürften.

Im Anhang eine D80 bei Aufhellung um >5EV. So ein "Dreck" liegt immer in den dunklen Tonwerten vergraben, meistens bleibt er eben nur unsichtbar.
 

Anhänge

Vielen Dank für die Antwort.

Ich nahm an, das sei nur bei Langzeitbelichtungen ein Thema. Ich habe das so noch nie erlebt und schon viel bei schlechten Verhältnissen fotografiert, allerdings ist die D750 noch recht neu. Das Bild ist auch nur etwa 1,5 Blenden aufgehellt. Ich bin davon ausgegangen, das sei kein Problem.
Ich wollte die Kombi doch für genau solche Gelegenheiten haben:(
 
Das Bild ist auch nur etwa 1,5 Blenden aufgehellt.

Verrechne ich mich jetzt, oder wären wir somit bei ISO 25000?!
Wenn ich mir das dann auf dpreview bei ISO 25600 anschaue, passt es zusammen.
 
Hast Du eine Vignettierungskorrektur aktiviert ? Das würde ich eventuell ausschalten... Das haut Dir bei einem 35mm 1.8 bei Offenblende nochmal fast eine Blende an Drittel-bis-Rand Aufhellung rein... dann bist Du an den Rändern schon bei ISO über 50000 !

Korrektur... es sind bis zu 1.8 EV Lichtverlust bei Offenblende am 35 1.8 FX !
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich dagegen etwas tun?

Zunächst:

Fotografie oder Photographie (aus altgriechisch φῶς phōs, im Genitiv: φωτός photós, „Licht“ und γράφειν graphein „schreiben, malen, zeichnen“, also „zeichnen mit Licht“) bezeichnet

Quelle: Wikipedia

Daraus folgert: Wer mit ISO 10.000 fotografiert und zusätzlich 1.5 Blenden aufhellt (also real mit ISO 25.600 fotografiert), der hat genau die obige Definition nicht verstanden oder noch nie gehört. "Schreiben/malen/zeichen mit Licht" heißt ganz simpel, dass man Licht braucht. Hier gab es aber offensichtlich kein oder nur mangelhaftes Licht, wodurch Du den Pfad der Fotografie verlassen hast.

Alternativ wäre noch möglich gewesen, die Kamera auf ein stabiles Stativ zu stellen, den ISO-Wert runter zu setzen und dann entsprechend lange zu belichten (und zwar so, dass Du hinterher nicht doch wieder aufhellen musst). Nur birgt das wiederum die Gefahr in sich, dass es aufgrund der Erwärmung des Sensors zu massenhaft auftretenden Fehlpixeln kommt. Ob das besser ist als die lila Verfärbung, weiß ich nicht.

Die dritte Alternative liegt dann auf der Hand: Verkaufe das Fotogelump und kauf Dir für den Erlös eine Staffette, Farbe, Pinsel und was man sonst noch braucht - und lerne zu malen.

Achja - es gibt noch eine letzte Alternative: Auf das Foto gleich ganz zu verzichten (so mache ich es in der Regel, wenn ich bemerke, dass ich in Bereiche vorstoße, wo es physikalisch bedingt zu keinem ordentlichen Foto kommen kann).
 
Daraus folgert: Wer mit ISO 10.000 fotografiert und zusätzlich 1.5 Blenden aufhellt (also real mit ISO 25.600 fotografiert), der hat genau die obige Definition nicht verstanden oder noch nie gehört. "Schreiben/malen/zeichen mit Licht" heißt ganz simpel, dass man Licht braucht. Hier gab es aber offensichtlich kein oder nur mangelhaftes Licht, wodurch Du den Pfad der Fotografie verlassen hast.
Ganz schön viel nicht notwendige Arroganz, die keinem weiterhilft.
Zumal es Kamerasensoren gibt, die hier keine bzw. weniger Probleme haben.

Mal davon ab, dass hier geringere ISO oder ein Stativ sinnvoll gewesen wären,
gibt es durchaus Anwendungen, wo dies keine Option ist.
 
Hallo,

ich wette Du hast die Vignettierungskorrektur in LR verwendet. Das Problem dabei ist, dass LR diese Korrektur erst nach dem Debayern anwendet. Sind die Tiefen aber nicht genau schwarz gibt es dabei leider einen fetten Farbstich. Mein Tipp wäre das Bild normal zu entwickeln, kanalweise den Schwarzpunkt sauber zu setzen und dann in einer neuen Entwicklung die Vignette zu beheben. Leider ein umständlicher Weg, aber in LR wohl nicht anders möglich.

Die D800 hat übrigens genau das gleiche Problem.


MfG

Rainmaker
 
Ganz schön viel nicht notwendige Arroganz, die keinem weiterhilft.

Ich weiß: die Wahrheit kann manchesmal einen arroganten Eindruck hinterlassen.

Zumal es Kamerasensoren gibt, die hier keine bzw. weniger Probleme haben.

Das mag schon so sein ... aber wer schon mal in einem Bergwerk war, das so spartanisch beleuchtet ist wie das hier im Bild gezeigte, der wird wohl auch wissen, dass hier sowieso nichts 'Gescheites' rauskommen kann. Die 'Funzen', die dort als Lichtquelle angebracht sind, sollen auch nur dazu dienen, den Besuchern den Weg zu weisen - aber nicht, um die Location kunstvoll auszuleuchten.

Mal davon ab, dass hier geringere ISO oder ein Stativ sinnvoll gewesen wären, gibt es durchaus Anwendungen, wo dies keine Option ist.

Wie gesagt: meine Lieblingsoption in sochen Situationen ist, auf das Drücken des Auslösers zu verzichten. Es sollte jedem Fotografen klar sein, dass die Qualität eines Bildes von der Qualität des Lichtes abhängig ist. Und die beste Hardware kann das nicht kaschieren.
:)
 
Haut euch nicht
und zurück zum Bild- hier wäre m.E. möglich gewesen mit einer anderen ISO/Belichtungseinstellung (Arbeit auch mit Belichtungskorrektur, z.B. -0,7 oder -1,0 zur Vermeidung der Spitzlichter in der Lichtquelle) zu arbeiten und anschl. die Tiefen ETWAS hochzuziehen, also dort wo die kleinen Lichter die nahe Umgebung aufhellen. Das wäre für eine vernünftige, der eigenen Erinnerung passende EBV...
 
Es sollte jedem Fotografen klar sein, dass die Qualität eines Bildes von der Qualität des Lichtes abhängig ist.
... und jedem Fotografen sollte auch klar sein, daß die Lichtmenge eine disjunkte Eigenschaft zur "Lichtqualität" darstellt. Im vorliegenden Problem geht es erstmal nur um die Lichtmenge und entsprechende Grenzen der benutzten Technik.
 
Jock-l - das Bild ist mit einer Belichtungskorrektur von - 1 BW aufgenommen worden. ;)

(allerdings kann das bei Blende 1,4 auch keine Wunder wirken - ich tippe hier ebenfalls auf die Kombination von nachträglichem Aufhellen der Tiefen und automatischer Objektivkorrektur - Vignette)

Lässt sich ja überprüfen, falls Du ein RAW davon hast und im RAW-Konverter die Vignettenkorrektur abstellst. Seitenlichteinfall von schräg links könnte aber auch zu Überstrahlungen geführt haben - der Rotkanal ist da mitunter ziemlich empfindlich...
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank an alle, die freundlich und konstruktiv geantwortet haben! Ich habe die Lichtverhältnisse dort, beziehungsweise die Möglichkeiten der Technik echt überschätzt. Ich hatte mich auch bisher nicht getraut, bei solchen Verhältnissen überhaupt erst zu versuchen ein Foto ohne Stativ zu machen.

Wie gesagt, ein Stativ ließ sich leider hier nicht verwenden und so habe ich etwa -1.0 Blenden unterbelichtet, wie eigentlich oft, um hinterher etwas zu korrigieren. Aber nun war es echt zu viel des Guten, das habe ich bisher noch nicht so erlebt. Goldwert war der Tipp mit der Vignettierungskorrektur, die habe ich in Lightroom nun deaktiviert und dann ist schon etwas mehr möglich.

Von der 6d kannte ich derartiges Sensorglühen bei ähnlichen, wenn auch nicht ganz so schlechten Lichtverhältnissen, nicht. Nun tauchte es sichtbar schon recht früh auf und nicht erst bei Korrektur um 1,5 Blenden oder mehr aus ISO10000. Daher habe ich gefragt.

Ich werde in Zukunft also, wenn ein Stativ mal wieder nicht praktikabel ist, korrekt belichten und die Vignette Vignette sein lassen. Und wenn es nicht mehr geht, dann ist das halt so.

Danke nochmal an alle für die Hilfe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun - die 6D ist Vollformat und sensormäßig auf Nachtaufnahmen hin optimiert - das lässt sich wirklich nicht so vergleichen.

Als mein Sohn mit der 7D mal eine Hochzeit in den Katakomben des Olympia-Stadions nur bei Kerzenlicht fotografiert hatte, war die Nachbearbeitung der ca. 300 Bilder (ISO 1600...3200) auch kein Quell der reinen Freude - sondern vielmehr der Auslöser, den Sprung auf die 5D Mark III endlich zu wagen. Die 7D ist nun wirklich kein Nachtsichtgerät - und der Sensor hat schon einige Jährchen auf dem Buckel... Du hast ihn in diesem Fall halt unter Bedingungen betrieben, für die er nicht mehr ausgelegt ist.

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
... sondern schlicht unnötige Arroganz.

Arroganz entsteht im Kopf des Empfängers und nicht des Senders. Damit musst Du dann selber fertig werden.

Aus meiner Sicht macht es wenig Sinn, künstlich um den heißen Brei herum zu reden. Hier ist faktisch bei der Aufnahme so gut wie Alles verkehrt gemacht worden - und da hilft auch die beste Software hinterher nichts mehr. Und wenn es als Arroganz aufgefasst wird, das Kind beim Namen zu nennen - dann ist es halt so. Ich kann und will Dich da nicht ändern.
:)

Wie gesagt, ein Stativ ließ sich leider hier nicht verwenden und so habe ich etwa -1.0 Blenden unterbelichtet, wie eigentlich oft, um hinterher etwas zu korrigieren. Aber nun war es echt zu viel des Guten, das habe ich bisher noch nicht so erlebt.

Wo ich Dir zustimme, ist die Heftigkeit dieses Effekts - aber das scheint mir ein Tribut dafür zu sein, dass bei Nikon das Rauschen in den abgesoffenen Bildteilen geringer ausfällt als bei Canon.

Trotzdem: Wie kommt man nur auf die Idee, anstatt den ISO-Wert hochzusetzen, besser knapp(er) zu belichten und dann hinterher selbst Hand anzulegen. Das Ziel sollte doch immer sein, so zu belichten, sodass genau solche Korrekturen unnötig sind. Wer so handelt, macht auf mich den Eindruck, dass er seiner eigenen Kamera nicht zutraut, einen guten Job zu machen. Knapper belichten tu ich dann, wenn ich aus Erfahrung weiß, dass die Kamera das vor mir befindliche Motiv zu hell abbildet. Wenn ich beispielsweise den Sternenhimmel in der Nacht fotografieren möchte, dann macht es keinen Sinn, die Belichtungsautomatik der Kamera tun zu lassen. Der Weltraum ist nun mal für unsere Augen schwarz - und ein großteils schwarzes Bild ist aus der Sicht des Belichtungsmessers nun mal unterbelichtet. Aber das gehört nun mal so. Genauso wenn ich die Kamera machen lasse, wenn ich ein weißes Blatt Papier, welches auf dem Schnee liegt, fotografiere, dann werde ich bewusst entsprechend reichlicher belichten, wodurch es eben aus der Sicht des Belichtungsmessers zu einer Überbelichtung kommt.

Aber wenn Du hier ein taghelles Bild bekommen wolltest, dann hättest Du ganz einfach die Kamera machen lassen - und das heißt dann eben: ISO noch mehr raufsetzen. Denn genau das hat zu Deiner Methodik den Vorteil, dass die Kamera viel besser um ihre eigenen Schwächen Bescheid weiß als es irgendein Stück Software jemals kann. Anstatt so zu belichten, dass um 1 Blende knapper belichtet wird als von der Kamera vorgeschlagen, um hinterher diese 1 Blende am Computer zu korrigieren, ist es genau aus dem Grund vernünftiger, den ISO-Wert zu verdoppeln.

Zudem: Mir ist das gezeigte Bild überhaupt zu hell ausgefallen. In so einem Bergwerk ist es naturgemäß eher ziemlich dunkel - und diesen Effekt würde ich auch am Bild sichtbar machen wollen. Genauso wie ich in einem dichten Wald auch automatisch die Belichtungskorrektur auf mitunter -1 setze; weil es eben 'gefühlsmäßig' dunkler ist als auf einer Lichtung. Aber das nur nebenbei ...
 
Zunächst: Quelle: Wikipedia

Daraus folgert: Wer mit ISO 10.000 fotografiert und zusätzlich 1.5 Blenden aufhellt (also real mit ISO 25.600 fotografiert), der hat genau die obige Definition nicht verstanden oder noch nie gehört. "Schreiben/malen/zeichen mit Licht" heißt ganz simpel, dass man Licht braucht. Hier gab es aber offensichtlich kein oder nur mangelhaftes Licht, wodurch Du den Pfad der Fotografie verlassen hast.

Alternativ wäre noch möglich gewesen, die Kamera auf ein stabiles Stativ zu stellen, den ISO-Wert runter zu setzen und dann entsprechend lange zu belichten (und zwar so, dass Du hinterher nicht doch wieder aufhellen musst). Nur birgt das wiederum die Gefahr in sich, dass es aufgrund der Erwärmung des Sensors zu massenhaft auftretenden Fehlpixeln kommt. Ob das besser ist als die lila Verfärbung, weiß ich nicht.

Die dritte Alternative liegt dann auf der Hand: Verkaufe das Fotogelump und kauf Dir für den Erlös eine Staffette, Farbe, Pinsel und was man sonst noch braucht - und lerne zu malen.

Achja - es gibt noch eine letzte Alternative: Auf das Foto gleich ganz zu verzichten (so mache ich es in der Regel, wenn ich bemerke, dass ich in Bereiche vorstoße, wo es physikalisch bedingt zu keinem ordentlichen Foto kommen kann).

Arroganz ensteht nicht im Auge des Betrachters, es die Unfähigkeit des Schreibers sozialkompatibel zu antworten. (verkauf dein ... und lerne zu malen)

Nein, Ich verzichte nicht auf ein Photo weil ich Grenzbereich der Kamera arbeiten muß. Viele Photos haben dokumentarischen Zweck und sind nicht als Din A0 Prints für den nächsten Photowettbewerb gedacht.

Es soll Situationen / Locations geben wo der Einsatz eines Stativs nicht möglich oder zulässig ist.

Bei moderneren Sensoren, ob die Kamera schon dazugehört weis ich nicht, spricht man von ISO-less, da macht es tatsächlich mehr sinn Stark unterzubelichten und anschließend in Photoshop hochzuziehen, da die elektronische Verstärkung der Signale mehr Fehler (Rauschen) als sinnvolles bringt. Der Nachtteil den man hat, das das Vorschaubild schlecht zu beurteilen ist.

Es gibt zwei große Familien von Sensoren, die einen haben ihre Stärken in den Tiefen (Sony), sprich dort kann man problemlos aufhellen ohne in einem Rauschmeer zu versinken und moderne Denoiser (nicht Adobe) leisten da in Extremfällen global und lokal gute Dienste, die anderen haben eher in den hellen Bereich ihre Vorteile - alle die die auch ETTR schwören.

Gut fand ich den Tip mit der Vignettenkorrektur - ich hatte bisher in ACR immer defaultmäßig alle Objektivkorrekturen angeschaltet - das werde ich ihn Zukunft etwas kritischer handhaben. Die Vignetierungskorrektur kann man im Bedarfsfall ja in einem zusätzlich kurz vor Schluß anwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sieht aus wie ein Sensorproblem. Der wird zu warm und damit wird das Bild insbesondere zum Rand hin lila. Je dunkler, destso schlimmer ist das.
In extremer Form gab es das beim HTC One M7, dort wurden dann die Kameramodule getauscht.
 
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