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Lightroom oder DXO oder doch beide?

coolio

Themenersteller
Hallo,

ich versuche seit kurzem, mich in die Testversionen der beiden Programme ein wenig einzuarbeiten. Lightroom ist einerseits echt klasse und scheint für viele ja auch das Standartprogramm zu sein, aber mir fehlt einfach die Erfahrung, um mit den vielen Reglern klarzukommen, meistens sieht das Ergebnis meiner Bemühungen später schlechter aus als das Original:(
DXO gefällt mir insofern besser, weils einfach mit den Standarteinstellungen (meine Kamera und Objektive werden unterstützt) wirklich tolle Ergebnisse produziert. Ansonsten scheint die Bedienung aber gewöhnungsbedürftiger zu sein, von der benötigten Rechenleistung mal ganz abgesehen.
Meine Frage: Wenn jemand wie ich nicht jedes Bild einzeln bearbeiten will und auch keinen 100%- Tick hat sondern mit wenig Aufwand die Bilder verbessern möchte (Belichtungskorrektur, Weißabgleich, Entrauschen...), welches ist dann das bessere Programm? (Bitte jetzt keine akademische Debatte welcher RAW- Konverter die besseren Farben oder so liefert, für mich werden die beide gut genug sein.)
Oder ist das DXO- Plugin für Lightroom das Nonplusultra aus Korrekurmöglichkeit und Verwaltungsfunktion?

Danke schonmal...
 
Huhu,

der große Nachteil von DXO ist die Speicherung der RAW-Änderung in der eigenen Datenbank.
LR speichert diese Daten in das Bild (DNG) oder in eine .xml Datei. Diese Änderung wird auch in Photoshop berücksichtigt, bei DXO nicht.

DXO speichert zwar ein Bild in DNG ab, kann dieses aber nicht mehr lesen, unglaublich.

In LR hast Du doch auch die Möglichkeit den Weißabgleich und die Belichtung von LR automatisch zu machen.
Ob dies sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt.

Zudem ist DXO langsam, im neuen LR3 kommen ja auch Objektivkorrekturen.
DXO ist schon gegen Adobe am sticheln: http://dpreview.com/news/1005/10052001adobedxoensprofile.asp
Warum, kannst Du Dir vielleicht denken.

MfG
Pkaba
 
Hallo,

Lightroom macht auch in der Standardeinstellung schöne Bilder. Probiere mal verschiedene Kamerakalibrierungen aus. Die findest du im Entwicklungsmodul rechts ganz unten. Mir gefallen die RAWs meiner Canon EOS 30D in der Einstellung "Kamera Standard" besser als in "Adobe Standard".

Und den Umgang mit den vielen Reglern lernst du mit der Zeit. Dann kannst du auch da neue Standardeinstellungen definieren.

Schöne Grüße, Robert
 
Hallo,

es ist zwar etwas OT, da ich DxO nicht nutze, aber ich will meine Meinung zu diesem Thema doch mal äußern.

Ich nutze derzeit LR2 und CNX2. Warum? LR2 erzeugt sehr oft passende Bilder die denen von CNX2 nicht nachstehen, aber es gibt doch immer wieder Situationen in denen ICH mit LR2 an meine Grenzen stoße. Dies ist immer dann der Fall wenn die Bilder nicht ganz unkompliziert zu entwickeln sind (z.B. CA's und Purple Fringings).

Vielleicht wird in LR3 ja alles besser. Warten wir es mal ab. ;)

Gruß Heinz
 
Hallo,

ich besitze beide Programme.

Ich würde sagen es kommt darauf an was du genau willst.
Wenn es dir hauptsächlich darum geht deine RAW's möglichst einfach und mit guten "automatischen" ergebnissen ins jpeg oder tiff Format zu konvertiern ist meiner Meinung nach DXO der beste Konverter. Einfach RAW's auswählen Profil einstelln ewtl. noch manuell korrigeren und durchlaufen lassen.

LR dagen bietet dir einen komplexe Kataloglösung hier kanst du Bilder Bewerten, Sortieren und Verschlagworten. Wenn du bilder bearbeitest kannst du verschiedene Kopien anlegen und musst nicht jedes Bild gleich konvertiern. Die Entwicklungseinstellungen sind fast 1:1 die von ACR.
Allerdings ist die automatik von LR die von DXO weit unterlegen. Es gibt zwar in LR spetzielle Kamera Profile, die wirke sich aber nur auf die Farben aus. Schärfe usw. bleiben davon völlig unberührt.

Auch ist noch zu sagen das LR, zumindest in der Version 2, nicht einmal ansatsweise an die Rauschreduzierung von DXO herankommt.

Deshalb meine Meinung:

Fürs schnelle unkoplizierte konvertiern: DXO

Fürs katalogisieren und hauptsächlich manuellen entwickeln: LR

Gruß
 
Hallo,
ich benutze auch beide Programme. Zuerst Dxo zur Objektivkorrektur und ggf. zum Bearbeiten von Horizont und Perspektive ---> abspeichern als .dng und dann LR3 um die Bilder zu katalogisieren und weiterzuentwickeln bzw. weiterzuverarbeiten.

Leider ist Dxo im Vergleich zu LR3 unter Win 7/64 sehr sehr langsam, daher lass ich es meist über Nacht durchlaufen.

Grüsse

kronenprinz
 
Ich benutze auch beide, wobei ich mir die Mühe bei der Bearbeitung mit DXO manchmal spare z.B. bei Fotos für meine Online Community. Software für die nachbearbeitung ist zwar schön und gut und die Fotos werden wesentlich schöne, aber wenn man größere Mengen hat und die nur öffentlich zugägnlich machen will, aber kein Geld dafür bekommt, lohnt sich der Aufwand einfach nicht.

Greetz Whopper85
 
Wenn du LR hast, kannst du auch Standardeinstellungen auf alle möglichen Bilder übertragen, geht ganz einfach. Du bearbeitest ein Bild nach deinem Gusto und klickst im Entwicklungsmodus bei Vorgaben auf das +, dort vergibt du einem Namen z.B. coolio_landschaft und speicherst diese Einstellung ab. Diese Einstellung kannst du dann beim Import oder nachträglich auf alle Bilder mit einem Klick anwenden. Mein Tipp: LR (y)
 
Ich benutze auch beide, wobei ich mir die Mühe bei der Bearbeitung mit DXO manchmal spare z.B. bei Fotos für meine Online Community. Software für die nachbearbeitung ist zwar schön und gut und die Fotos werden wesentlich schöne, aber wenn man größere Mengen hat und die nur öffentlich zugägnlich machen will, aber kein Geld dafür bekommt, lohnt sich der Aufwand einfach nicht.

Greetz Whopper85


Habs mal ausprobiert. Macht die Sache tatsächlich weniger aufwendig wenn man die Einstellungen vererbt. Danke für den Tip. (y)
 
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