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Lightroom: mehrere Festplatten / Datensicherung

Nein, habe ich nicht getestet. Er liegt auf einer 500GB SSD mit anderen Daten auf die ich schnell zugreifen will.
 
Bei mir lagern die Rohdateien *.NEF grundsätzlich auf externen Archivplatten und sehen nie einen Computer von innen.

Auf der internen Datenplatte werden zunächst die aus den *.NEFs erzeugten Nutzdateien (JPG / TIF) gespeichert, bevor sie an die diversen Nutzer auf (Karte / Stick / CLaud) verteilt, oder für eine Bilder- / Videoshow verarbeitet werden.

Sollte mal eine "Nutzdatei" total verlustig gehen, könnte ich diese nach Aufruf der Rohdatei incl. eingelagerter *.XMP plus ACR-Preset (Entwicklungseinstellungen) plus PS-Aktion schnell wieder 1:1 rekonstruieren.

Da ich nicht an LR und dessen Katalog angebunden bin kann ich meine insgesamt 16 TB - Festplatten völlig flexibel händeln.
 
Danke schon mal für eure Erfahrungen und Meinungen.

Werde dann wohl mir nochmal eine interen Festplatte zulegen und meinen Workflow so beibebhalten:)

Außer es kommen noch weitere Anregungen...bin da sehr offen:lol::D
 
Hast Du diese Vermutung mal praktisch überprüft? Klingt grad nicht so.
SQLlite nutzt einen Cache. Und die Masse der Daten steckt im RAW, das geladen werden muss. Die Hauptzeit wird dann verbraten, um das Vorschaubild zu rendern, oder die Aktualität zu prüfen.

Da reißt eine SSD nichts raus.

Ich habs mal gegen getestet. Hab die Zahlen aber nicht mehr parat.
Startzeit war ein gutes Stück geringer.
Dabei war LR wie auch die DB einmal auf der HDD , welche ich dann auf eine SSD geklont habe.
Beim Arbeiten fühlte sich LR auch reaktiver an, hab aber keine Ahnung wie man dass sinnvoll messen soll.
 
Zu denken, die Technologie die in den letzten Jahren den PCs als einzige direkt mehrfache Beschleunigungen des Reaktionsvermögens verliehen hat - also SSD - grad beim Lr-Katalog nur vernachlässigbare Vorteile bringt, ist irgendwie von der Welt zu sein :ugly:
 
Ich habe mit LR 6 auch mal Vergleiche angestellt und außer in der ersten halben Minute keine merklichen Unterschiede festgestellt. Was kurz nach dem Start passiert kann ich nicht sagen, aber dort war reproduzierbar die CPU am werkeln und hat sich was in den Speicher gezogen.
War ein Vergleich zwischen SATA SSD und HD. Möglicherweise könnte man da was messen, aber ich habe wie gesagt nichts von einem eklatanten Unterschied gemerkt. Die Änderung der Auflösung vom Bildschirm habe ich dagegen extrem gespürt.

Mein Vorschlag wäre auch ne interne Platte mit einem Katalog und dein Backup wie bisher. Wenn der Katalog zu groß wird, dann kann man auch mal die komplette History der Entwicklungen im Katalog löschen. Hätte bei mir 50% gebracht. Auch die Gesichtserkennung schlägt sich signifikant in der Kataloggröße nieder.
Ich habe wie viele andere hier auch den Katalog auf der SSD und die RAWs auch einem NAS und bin damit ganz zufrieden. Die RAWs auf einer internen Platte ist aber wirklich etwas schneller als die übers Netzwerk zu ziehen.
 
Wo liegt der Vorteil ? Und auf welcher Platte bearbeitest Du die Daten?

Ich fotografiere nur im Rohdatenformat (Nikon *.NEF) diese Datendateien siind für mich wie ehemals die analogen Filmnegative.
Ich habe diverse externe Archivplatten von WD (automatisch lfd. gesichert) auf welche die *.NEFs direkt von der Aufnahmekarte hin kopiert werden. Die bleiben dort in einer gepflegten Ordnerstruktur Dauerverwahrt (wie meine analogen Negatuve im Schrank).

Die NEFs als Rohdatei wird ja bekanntlich nicht direkt bearbeitet. Zur Erzeugung einer Nutzdatei als *.JPG / *.TIF wird die Rohdatei aus dem Archiv in PS ect., geladen und angezeigt und bearbeitet. Nur diese wird dann für den Gebrauch in ein "Zwischenlager" auf der internen Datenplatte des Laptops oder sofort auf einen USB-Stick gespeichert. Dann ist fertig.
Physich belibt die Rohdatei somit immer im "Archiv". Kein Rechnerabsturtz oder ein Virus kann an der Rohdatei Schaden anrichten.

Für Fotos, welche bei Reisen anfallen, nutze ich eine 2,5" mobile 2TB "Archivplatte" oder 128GB USB-Stick. Der Dateninhalt wird dann später direkt auf die stationären 3,5" Archvplatten umkopiert.

In meinem analogen Labor habe ich die Negative aus der Pergaminhülle im Ablageordner geholt, eine Papiervergrößerung angefertigt. Das fertige Foto wurde dann bis zum Gebrauch Zwischengelagert, z.B. verteilt, verschenkt, in Alben, im Rahmen an die Wand.
 
Zu denken, die Technologie die in den letzten Jahren den PCs als einzige direkt mehrfache Beschleunigungen des Reaktionsvermögens verliehen hat - also SSD - grad beim Lr-Katalog nur vernachlässigbare Vorteile bringt, ist irgendwie von der Welt zu sein :ugly:

Das ist nicht gedacht, ich habe es weiter oben erklärt.
Von der Welt sein ist für mich eher, auf Argumente mit Poemik zu reagieren, und so weiterzumachen, wie bisher.
 
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Physich belibt die Rohdatei somit immer im "Archiv". Kein Rechnerabsturtz oder ein Virus kann an der Rohdatei Schaden anrichten.

Und wie kommt die Datei aus dem Archiv auf den Rechner? Ist das sowas wie unbefleckte Empfängnis?

Sobald Du die Platte an den Rechner stöpselt, ist sie allen Gefahren des Dateilebens ausgeliefert. Versehentliches Löschen, unbeabsichtigtes Abziehen des Kabels, Viren, Verschlüsselung etc.

Es ist sehr sinnvoll, eine Kopie auf einer Wechselplatte als Sicherung zu haben, aber mit dieser zu arbeiten erscheint mir nicht so schlau. Da ziehe ich eine lokale Kopie vor.
Von meinem digitalen Negativ kann ich diese problemlos erstellen.
 
.
Startzeit war ein gutes Stück geringer.
Dabei war LR wie auch die DB einmal auf der HDD , welche ich dann auf eine SSD geklont habe.
Beim Arbeiten fühlte sich LR auch reaktiver an, hab aber keine Ahnung wie man dass sinnvoll messen soll.


Richtig, wobei der Großteil des STartzeitgewinns der Installation vonb LR auf eine SSD zuzuschreiben ist, ebenso die flüssigere Arbeitsweise.

Belässt man LR auf der SSD und den Katalog auf einer HDD, dann ist der Unterschied zur SSD sehr gering bis verschwindend.
Insbesondere im Entwickeln Modul, wo LR die 1:1 Kopie gar nicht zu nutzen scheint, sondern offensichtlich noch eine Ad Hoc Vorschau rendert. Das ist dann Sache der CPU.
 
Und wie kommt die Datei aus dem Archiv auf den Rechner? Ist das sowas wie unbefleckte Empfängnis?

Wozu soll die Rohdatei aus dem Archiv noch auf dem Rechner gespeichert werden?

Die Rohdatei (NEF) wird von der Archivplatte über Bridge > ACR in Photoshop geöffnet. Die Dateidaten stehen dann, wie von jeder anderen Datei auch, im RAM-Speicher des Laptop. Die Rohdatei bleibt wo sie ist.
Überwiegend per PS-Aktion werden dann die Nutzdateien *.JPG / *.TIF erzeugt.
Für umfangreichere Bearbeitungen z.B. Freistellungen, oder für diverse Bildversionen wird bei Bedarf eine PS-PSD-Datei, und nach Fertigstellung davon eine Nutzdatei erzeugt.
Diese Ablaufprozeduren sind alle völlig unkompliziert und Zeitsparend.

Datensicherung, bitte in meinen vorgehenden Beiträgen nachlesen. Habe diesbezüglich keine "Verlustphobien" die hier stetig herbei philosophiert werden.

Nachtrag:
Die von mir verwendeten ext. WD-Festplatten sind über einen 3.0 Hub und eine Dockingstation mit dem Laptop verbunden und können jeweils einzeln zugeschaltet werden. WD-Platten können sich bei Nichtnutzung auch automatisch in den Ruhezustand begeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Woow ich bin begeistert wieviele Antworten ich von euch bekomme:):D

Sehr interessant wie ich finde....wie das jeder persönlich für sich löst:top:

Denke auch dass ich bei meiner Vorgehensweise bleibe und mir eine interne oder externe Platte mit 2 TB kaufe....:)

NACHTRAG:
Rein von der Haltbarkeit her spielt es ja keine Rolle ob ich eine externe mit 2,5 Zoll oder 3,5 Zoll nehme oder?
Evtl. nehme ich dann gleich eine 4 TB externe Festplatte und nutze diese dann als Backup und meine bisherige Backup-Platte (3 TB) als Nutzplatte...
oder würdet ihr eher bei kleineren Festplatten bleiben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wozu soll die Rohdatei aus dem Archiv noch auf dem Rechner gespeichert werden?

Damit man nicht mit externen Platten hantieren muss.(Außer zm Backup)

Aber das mag Geschmackssache sein, bzw zum Teil muss man natürlich externe Platten nehmen, weil im Rechner kein Platz ist (mac z.B.).
Mir wäre das zu viel Kabelwirrwar.
 
NACHTRAG:
Rein von der Haltbarkeit her spielt es ja keine Rolle ob ich eine externe mit 2,5 Zoll oder 3,5 Zoll nehme oder?
Evtl. nehme ich dann gleich eine 4 TB externe Festplatte und nutze diese dann als Backup und meine bisherige Backup-Platte (3 TB) als Nutzplatte...
oder würdet ihr eher bei kleineren Festplatten bleiben?

Je größer die Platte umso preisgünstiger je TB.
Letzte Woche kostete 1TB hier bei Rotmarkt nur noch 24,87 € für eine 8TB WD-Platte.

Bei 2 x 4 TB kann eine mal defekt gehen, bleibt noch eine übrig; bei 8TB ............? :top::evil:

Mir ist noch nei eine FP defekt gegangen. :):D
Für Fotodateien nutze ich in meiner FP-Sammlung u.a. 2 x 5TB WD.

Zur Datensicherung verwende ich das Free-Programm "PersonalBackup" :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist noch nei eine FP defekt gegangen. :):D

2 x defekte HD´s im Server
2 x defekte HD´s in Workstation
1 x defekte HD im Notebbook

Imho in 30 Jahren noch akzeptabel. :lol:

Zur Überwachung der Platten setzte ich CrystalDiskinfo ein.
Aufgrund der zur Verfügung gestellten Parameter / Infos kann man in der Regel frühzeitig erkennen das eine HD Probleme macht.
 
NACHTRAG:
Rein von der Haltbarkeit her spielt es ja keine Rolle ob ich eine externe mit 2,5 Zoll oder 3,5 Zoll nehme oder?

Habe für Foto / Video aktuell 5 x 3,5" FP insgesamt 16 TB, über einen 3.0 USB Hub > Dockingstation > Laptop fest verkabelt.
Die Platten sind je mit Netzteil an eine Steckerleitste angeschlossen; jede Patte ist bei Bedarf einzeln zuschaltbar, laufen also nicht alle gleichzeitig.

2,5" Platten nutze ich nur für den mobilen Einsatz, wie Reise oder Vorführung.
Könnte diese auch über einen HUB an die Docking anbinden, wären jedoch dann ständig in Betrieb, was unnötig ist.
 
Zur Überwachung der Platten setzte ich CrystalDiskinfo ein.

Hast Du durch den Einsatz dieses Programms schon mal einen FP-Crash rechtzeitig verhindern können?

Habe auch mal ne Frage:
Suche ein Programm mit welchem man die 3,5" FP statt über das Netzteil Schalter aus Winows herraus einzeln zu- und abschalten kann. ?
 
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