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Lightroom -- Kataloggrösse

Bezier

Themenersteller
Es wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben, was in Lightroom passiert. Ich habe gerade festgestellt, dass mein Katalog über 900 Megabyte gross ist. Und das bei noch nicht einmal 12'000 Fotos. Das heisst, pro Foto werden im Katalog 80 kByte belegt. Was um alles in der Welt steht da drin?

Und bevor jemand fragt: Die 900 Megabyte hat er nach Integritätscheck / Optimierung im Rahmen des wöchentlichen Katalog-Backups.

Gruss
Bezier
 
Der Katalog oder der Ordner inklusive Backups (!) und Vorschaubildern? Mein Katalog ist bei 166.450 Bildern knappe 2,4GB groß... Der ganze Ordner mit Backups und Vorschaubildern bedeutend größer...
Der Katalog ist nur die *.lrcat... Die Ordner und ggf existierenden *.db und *.db-journal kannste sogar testweise mal umbenennen. Das macht LR erstmal nichts. Die Previews erstellt er sich notfalls neu...
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Katalog sind auch die Bearbeitungsschritte gespeichert. Je mehr die genutzt werden, desto größer wird der Katalog. Virtuelle Kopien, Medieninfos, Sammlungen etc müssen ja auch irgendwo stehen.
 
Bei mir bei 40.700 Bildern ca. 920 MB. Das sind ca. 22 KB. Wenn Du viel mit dem Pinsel arbeitest ist das relativ klar, das braucht viel Platz zum speichern und auch die History braucht Platz. Da dürfte vieles im Klartext abgelegt werden.
Auch die Farbmarkierungen dürften im Klartext abgelegt werden, weil man kann sie umbenennen und dann werden die Alten nicht mehr gefunden. Und die Markierung green ist nicht das Selbe wie Grün
 
Früher war es eine einfache SQL DB untendrunter, man kann also einfach nachschauen was genau zu einem Bild gespeichert wird, wenn man ein wenig Muße mitbringt.

mfg
cane
 
ISt es nach meinem Wissen immer noch. Irgendwer hat mal begonnen die Datenbank zu analysieren, aber schon lange nichts mehr davon gelesen.
 
Es gibt doch die Option Vorschauen nach voreinstellbarem Zeitraum zu verwerfen.
Da vor allem Bilder Datenmengen verbrauchen hilft das sicher.
 
Danke für's Feedback.

Ich habe den Katalog jetzt aufgeteilt in "Gescannte Dias" (3500 Fotos, 700 MB), an denen sich nicht mehr viel tut, und "Fotos" (8500 Fotos, 200 MB). Dadurch sollten dann wenigstens der wöchentliche Backup / Integrity Check / Optimierung nicht mehr so lange dauern (bisher ~20 Minuten).

Bei den Dias hat es einige lokale Pinsel-Anpassungen zur Entfernung von Schmutz usw. gegeben, deshalb wohl der deutlich höhere Platzbedarf pro Bild. Trotzdem: In absoluten Werten ist das einfach unglaublich...

Die (Standard-)Previews sind in den obigen Zahlen nicht enthalten; sie belaufen sich auf ca. 400 kByte pro Bild; das ist in Ordnung.

Gruss
Bezier
 
Das sind doch alles keine Kataloggrößen.

Ich hatte mal einen Katalog hier zum Testen, der hatte ca. 500.000 Fotos. Wenn ich mich richtig erinnere, war da die Katalog-Größe so um die 25 GB (ohne Vorschauen - also nur die Datei).

Und alle (!) Fotos waren verschlagwortet, und viele Bearbeitungsschritte gespeichert pro Foto (gut, ich hab jetzt nicht alle durchgeschaut).

Interessant war für mich, das Der Katalog bei ALLEN Aktionen nicht langsamer war, als meiner mit ca. 35000 Fotos. (knapp 800 MB) Außer beim Backup. ;-)

Mir hat sich der Sinn von mehreren Katalogen nicht wirklich und noch nie erschlossen.
 
Tja, ich arbeite mit vielen Katalogen :D Aber wahrscheinlich sieht mein Workflow auch etwas anders aus.

Bei mir kommt jeder Shoot erstmals in einen separaten Katalog, da werden dann die Bilder ausgewählt und rudimentär bearbeitet. Die Top 10, werden dann als DNG exportiert, der alte Katalog archiviert und von der Platte getilgt. Die DNG werden dann im Photoshop bearbeitet. Nach der Bearbeitung wird dann ein fertiges JPEG erstellt, die DNG und PSD werden dann archiviert... Das JPEG in einen filialen Katalog importiert. So habe ich verschiedene Datensicherungen, von den Versionen, die endgültigen habe ich in einen zentralen Katalog mit allen Schlagworten, aus einer Standart Schagworthierachie, so kann ich jedes Bild finden, und bei Bedarf für den entsprechenden Output verkleinern,
Logo setzen und nach schärfen (3 Pass Sharpening). Damit habe ich keine unnützen Bearbeitungsinformationen im Katalog, meine Bilder bleiben konsistent, hab alles auf Knopfdruck und kann auf das Ergebnis noch Einfluss nehmen.
 
Das sind doch alles keine Kataloggrößen.

Ich hatte mal einen Katalog hier zum Testen, der hatte ca. 500.000 Fotos. Wenn ich mich richtig erinnere, war da die Katalog-Größe so um die 25 GB (ohne Vorschauen - also nur die Datei).
Man darf sich aber auch hier wundern, wozu 50 kB pro Bild benötigt werden, oder? Ein Schlagwort braucht eigentlich maximal 4 Bytes (Verweis auf die Schlagworttabelle), eine einfache Aktion auch (2 Bytes zur Bezeichnung und 2 Bytes als Parameter). Bei komplexeren Aktionen werden es ein paar Bytes mehr, und bei Pinsel-Reparaturen und Ähnlichem kann es auch umfangreicher werden. Die dürfte es bei den meisten Fotos aber gar nicht geben (bei mir vielleicht bei jedem hundertsten).

Was also schreibt Adobe in die restlichen 49.500 Bytes?

Gruß
Bezier
 
Dann schau dir doch entweder

a) die Katalogdatei mit SQLite einmal an
b) in meine Beschreibung, die noch lange nicht vollständig ist.
http://www.stefan-pfefferkorn.de/2014/12/05/adobe-photoshop-lightroom-beschreibung-der-datenbank/

Ich habe mich mit diesem Projekt lange nicht beschäftigt, aber das steht auf meiner todo-Liste.... wenn auch nicht ganz oben

Ich meine mich auch zu erinnern, das in einer Tabelle in einem Feld das komplette XMP-File drinsteht, was also nach diesem Protokollschritt in dem XMP drinstehen würde, wenn es erstellt wird.

Wenn Du mich bei meinem Projekt unterstützen willst, nur zu - ich suche noch Mitstreiter (ohne sich zu streiten) :-)
 
Nochmal ich, die Ingrid :-)

Im Katalog stecken ja nicht nur Infos zu den Bildern, sondern auch: Sammlungen, Smartsammlungen und deren Schritte, Bewertungen, Farmarkierungen etc., Erkennungstafeln, Geopositionen, Druckeinstellungen, Webeinstellungen usw.
 
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