cmeese
Themenersteller
Hallo zusammen,
ich habe bisher meine Fotos immer mit Apples Aperture verwaltet. Da das Produkt allerdings in dieser Form abgekündigt wurde und mit iPhoto zusammengelegt werden soll, denke ich das daraus nun appletypisch eine weich gespülte Consumer Software wird die sich nicht für den professionellen Einsatz eignet.
Ich habe mir dann gestern mal die Testversion von Lightroom 5.5 installiert. Zum Glück kann man Lightromm später dann für 79 € erwerben und muss kein CC-Abo abschließen.
Die Bedienung ist schon mal ganz cool und einfach. Damit müsste ich eigentlich klar kommen wenn ich mir noch ein paar Youtube Videos anschaue. Allerdings habe ich nicht genau verstanden wie das mit der Mediathek (Datenbank) funktioniert. Bei Aperture war es so das es eine große Datei gab in der alle Bilder, die Veränderungen an den Bildern und die Metadaten gespeichert waren. Als ich gestern ein Testbild von der Kamera importiert habe wurde es unter /Users/Name/Pictures/2014/2014-07.14/_MGXXXX.cr2 abgelegt. Ich habe es dann ein wenig bearbeitet und mit ⌘+s gespeichert. Nun wurde neben der .cr2 eine .xmp-Datei angelegt. Hier sind ja dann die Änderung am Originalbild hinterlegt. Soweit so gut.
Jetzt sehe ich aber 2 Probleme auf mich zukommen:
1) Lösche ich aus versehen das Bild auf der Festplatte greift Aperture ins leere und wird eine Fehlermeldung ausgeben oder?
2) Lösche ich das Bild in Aperture und sage "Remove" statt "Delete" dann ist es aus der Datenbank raus aber noch auf der Festplatte.
So kann die Datenbank/Filesystem ja in einen inkonsistenten Zustand geraten. Gibt es eine Möglichkeit diesen Fehlerquellen vorzubeugen? Die Lösung bei Aperture mit nur einer Datenbank/Mediathekdatei war ja eigentlich ganz gut. Wenn man die Bilder woanders bearbeiten will muss man Sie ja eh aus Lightroom exportieren da sonst ja die Änderungen aus der xmp Datei nicht angewendet werden. Es gibt für mich also keinen Grund die Daten direkt auf dem Filesystem zu öffnen.
Jemand eine Idee?
ich habe bisher meine Fotos immer mit Apples Aperture verwaltet. Da das Produkt allerdings in dieser Form abgekündigt wurde und mit iPhoto zusammengelegt werden soll, denke ich das daraus nun appletypisch eine weich gespülte Consumer Software wird die sich nicht für den professionellen Einsatz eignet.
Ich habe mir dann gestern mal die Testversion von Lightroom 5.5 installiert. Zum Glück kann man Lightromm später dann für 79 € erwerben und muss kein CC-Abo abschließen.
Die Bedienung ist schon mal ganz cool und einfach. Damit müsste ich eigentlich klar kommen wenn ich mir noch ein paar Youtube Videos anschaue. Allerdings habe ich nicht genau verstanden wie das mit der Mediathek (Datenbank) funktioniert. Bei Aperture war es so das es eine große Datei gab in der alle Bilder, die Veränderungen an den Bildern und die Metadaten gespeichert waren. Als ich gestern ein Testbild von der Kamera importiert habe wurde es unter /Users/Name/Pictures/2014/2014-07.14/_MGXXXX.cr2 abgelegt. Ich habe es dann ein wenig bearbeitet und mit ⌘+s gespeichert. Nun wurde neben der .cr2 eine .xmp-Datei angelegt. Hier sind ja dann die Änderung am Originalbild hinterlegt. Soweit so gut.
Jetzt sehe ich aber 2 Probleme auf mich zukommen:
1) Lösche ich aus versehen das Bild auf der Festplatte greift Aperture ins leere und wird eine Fehlermeldung ausgeben oder?
2) Lösche ich das Bild in Aperture und sage "Remove" statt "Delete" dann ist es aus der Datenbank raus aber noch auf der Festplatte.
So kann die Datenbank/Filesystem ja in einen inkonsistenten Zustand geraten. Gibt es eine Möglichkeit diesen Fehlerquellen vorzubeugen? Die Lösung bei Aperture mit nur einer Datenbank/Mediathekdatei war ja eigentlich ganz gut. Wenn man die Bilder woanders bearbeiten will muss man Sie ja eh aus Lightroom exportieren da sonst ja die Änderungen aus der xmp Datei nicht angewendet werden. Es gibt für mich also keinen Grund die Daten direkt auf dem Filesystem zu öffnen.
Jemand eine Idee?