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Lightroom: Das will ich mal wieder...

  • Themenersteller Themenersteller THK
  • Erstellt am Erstellt am

THK

Themenersteller
... nicht kapieren:

Hallo miteinander!

Lightroom bring mich mit seinen Unlogigkeiten echt zur Verzweifelung! :confused:

Um mir den Workflow anzueignen teste ich das Programm mit älteren aufgenommenen JPGs, die bei mir noch bearbeitet werden müssen.

1.Schritt ist die Erstellung einer tiff-Datei, die mit dem jpg gestappelt wird.

2. Schritt: Dieses tiff entwickel ich sodann.

3. Schritt: Um zu entrauschen oder nachzuschärfen folgt die abschliessende Bearbeitung in Photoshop. Dazu wende ich "In Adobe Photoshop bearbeiten" aus dem Kontextmenü an. Sodann wähle ich "Kopie mit den Lightroomanpassungen bearbeiten". Eine dritte Datei wird erstellt mit der Endung "..._bearbeitet". UND DANN:
Wenn ich das nun erzeugte Foto vom Datenträger lösche und den Vorgang wiederhole meint Lightromm einfach die Dateibezeichnung (bei mir mit Datum, Urhzeit und Folgenummer unbenannt) zu ändern. Folgenummer und Uhrzeit werden "hochgezählt". WAS SOLL DAS?? :confused:

Da bin ich wirklich am Verzweifeln...

LG, THK
 
In Voreinstellungen / Externe Bearbeitung kannst Du unten einstellen, wie der Dateiname beim Erstellen für Photoshop aussehen soll, oder habe ich Dein Problem falsch verstanden?
 
Lightroom verwaltet alle importierten Fotos in einer Datenbank (Lightroom-Katalog, Dateiendung .lrcat). Wenn Du selbst ein Foto physikalisch als Datei löschst, bekommt LR das in seiner Datenbank nicht mit. Daher die doppelte Nummerierung. Ich würde Fotos immer in LR selbst löschen, damit die Datenbank auf dem aktuellen Stand gehalten wird. Wenn es doch zu Problemen mit Dateinamen kommt, kann man die betreffenden Bilder markieren und über F2 als Batch umbenennen, wobei man hier die in LR üblichen Hilfsmittel zur Verfügung hat, also automatische Eingabe von Dateinamen, Datum, Folgenummern, benutzerdefiniertem Text usw.

Grüße,
Daniel
 
Hallo,

ich lösche die Fotos über Lightroom aber der Tip mit den "Voreinstellungen/externe Bearbeitung" war zumindest der Tip zum Problem. Danke!

Hatte das gleiche Eingestellt wie bei einem Import... zumindest die folgenummer geht dabei wohl automatisch hoch...

Mit "Dateiname" scheint es jetzt zu gehen!!!!

Vielen Dank

LG, THK
 
Guten Morgen,

nun habe ich noch folgende Frage und hoffe auf positive Antwort:

Wie oben beschrieben würde ich in meinem Workflow 2 zusätzliche Dateien erzeugen: jpg => Tiff (Lightroomänderungen) => Tiff (Export nach Photoshop)

Das ist mir allerdings eine Datei zuviel. Später kommen ja noch Versionen für die Ausbelichtung etc. dazu...!
Weiterhin ist die Datenbanklösung von Lightroom hinderlich wenn man das Tiff aus Lightroom später in PS weiter verarbeitet und abspeichert (Wenn man keine dritte Datei beim Export erzeugt)
Zurück in Lightroom stellt man dann fest, dass die Lightroomentwicklungen wieder auf das abgespeicherte Bild angewand werden. Natürlich kann man dann alle Änderungen zurücksetzen aber:

Gibt Lightroom schon die Möglichkeit die Entwicklungseinstellungen vorher fest in das Bild einzurechnen, ohne den Export zu bemühen?

Vielen Dank.

LG, THK
 
Verstehe die Sinnhaftigkeit deines Workflows noch nicht ganz (was aber auch an mir liegen kann ;)):

Du importierst ein JPEG nach Lightroom, erstellst ein Tiff, welches du entwickelst, und öffnest dann das entwickelte tiff mit Option "als Kopie bearbeiten" in Photoshop. Richtig?

Warum wandelst du denn dein jpeg in tiff um, um es zu entwickeln?? Warum entwickelst du nicht das original jpeg in LR? Die Anpassungen sind doch non-destruktiv und dein original-jpeg bleibt erhalten. Dann öffnest du dein entwickeltes jpeg in PS mit der Option Kopie/TIFF und hast im Endeffekt zwei Dateien.
Welchen Vorteil hat denn das "Zwischen-TIFF"?

Und warum willst du die Entwicklungseinstellungen in das Bild einrechnen??

Ich sehe LR so:
Ich fotofrafiere am besten in RAW und importiere diese. Nun bearbeite ich das RAW in LR ("entwickeln"). Meistens bin ich hier fertig... Wenn ich das Bild besonders bearbeiten möchte, bearbeite ich es in PS ("mit externer Bildbearbeitung bearbeiten" o.ä.). Nun habe ich zwei Dateien. Wenn ich nun Bilder ausbelichten lassen will bzw. für Web verwenden will, exportiere ich die Bilder (nun habe ich drei Kopien). Diese dritte Kopie lösche ich zumeist nach ihrer Verwendung (z.B. nach dem Ausbelichten).
Meine Originaldatei (RAW) wird erhalten. Die entwickelten Dateien (RAW mit LR-Anpassungen) kann ich mir in LR ansehen, ggf. eine zweite Datei (JPEG/TIFF) mit PS-Anpassungen.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
@MarkH: Ich möchte, aus schon beschriebenen Gründen, die Entwicklung auf 16Bit-Basis durchführen. => Folglich schon mal die Erste Kopie (Tiff)!

Dann möchte ich noch in PS weiter arbeiten, z.B um ein Rahmen drumherum zu basteln. Folglich brauche ich ein zweite Kopie um die Lightroom-Entwicklungen mitzunehmen.

Ist der Workflow so unrealistisch wenn man beste Qualität haben möchte, auch wenn die Orginale nur JPGs (8 Bit) sind???

Back to Basic: Was ist den den Lightroom-Tiffs anders, sodass mein CAM2Pc als auch der W-Explorer spätere Abspeicherungen mit Ebenen nicht mehr lesen kann??

Vielen Dank.

LG, THK
 
Hallo!
Ich verstehe nicht so ganz warum und wofür Du Lightroom in diesem Arbeitsablauf überhaupt brauchst?
Ciao baeckus
 
@baeckus:

s.o.:

"...Um mir den Workflow anzueignen teste ich das Programm mit älteren aufgenommenen JPGs, die bei mir noch bearbeitet werden müssen..."

LG, THK
 
Hallo!
Lightroom ist ein RAW Entwickler und Organistionsprogramm, dass auch jpg bearbeiten kann.
Du brauchst die jpg nicht in Tiff zu wandeln.
Du schreibst die Änderungen in die Datenbank und xmp Datei des Bildes und erst bei Übergabe an PS wird eine Tiff erstellt und die Einstellungen einberechnet.
Ciao baeckus
 
@MarkH: Ich möchte, aus schon beschriebenen Gründen, die Entwicklung auf 16Bit-Basis durchführen. => Folglich schon mal die Erste Kopie (Tiff)!

Lightroom arbeitet beim Entwickeln intern immer mit 16 Bit (und einem sehr großen Arbeitsfarbraum). Auch wenn die Ausgangsbasis ein JPEG ist. Die Konvertierung in ein TIFF ist deshalb überflüssig.
 
zumal es ja auch wenig Sinn macht ein 8 Bit/Farbkanal-JPG in ein 16 Bit-TIF umzuwandeln, wo soll denn die zusätzliche Farbtiefe plötzlich herkommen? RAW zunächst nach TIF konvertieren mag ja sinnvoll sein, weil dort ja tatsächlich mehr Farbtiefe, als im JPG zu Verfügung steht. Aber nur, weil du von JPG nach TIF konvertierst, kommt doch nich die zusätzliche Farbtiefe plötzlich vom Himmel geflogen, wenn sie vorher nicht da war.
 
zumal es ja auch wenig Sinn macht ein 8 Bit/Farbkanal-JPG in ein 16 Bit-TIF umzuwandeln, wo soll denn die zusätzliche Farbtiefe plötzlich herkommen? RAW zunächst nach TIF konvertieren mag ja sinnvoll sein, weil dort ja tatsächlich mehr Farbtiefe, als im JPG zu Verfügung steht. Aber nur, weil du von JPG nach TIF konvertierst, kommt doch nich die zusätzliche Farbtiefe plötzlich vom Himmel geflogen, wenn sie vorher nicht da war.

Doch, das ist u.U. sinnvoll. Wenn man auf dem Bild *mehrere* Bearbeitungsschritte hintereinander durchführt, ist 16 Bit besser, weil so die *Zwischenergebnisse* in höherer Bitauflösung vorliegen. Die von Bearbeitungsschritt zu Bearbeitungsschritt weiterpropagierten Rundungsfehler sind bei 16 Bit nicht mehr relevant, bei 8 Bit könnte sie evtl. schon sichtbar werden - es kommt dabei aber auch darauf an, was man nun genau macht. Evtl. sieht man auch bei 8 Bit nicht wirklich was.

Nur falls man genau *einen* Bearbeitungsschritt durchführt, ist es egal, ob man 8 oder 16 Bit nimmt (angenommen, es wird ganz am Ende wieder in 8 Bit umgewandelt).

Aber wo du natürlich Recht hast: Tonwertabrisse (oder andere Artefakte) im 8-Bit-Original verschwinden durch die Umwandlung in 16 Bit nicht.
 
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