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Lightroom Classic (14.1.1) sehr langsam
- Themenersteller wtre
- Erstellt am
Katalog geht ja eigentlich nicht ...
wtre
Themenersteller
nein, beides nicht
Werde beim nächsten Projekt mal alles lokal, d.h. auf die externe SSD machen
Hatte ich oben schon mal vorgeschlagen: warum legst Du nicht einen neuen "Spiel"Katalog an, kopierst mal 10...20 000 Fotos auf der NAS in "Spiel"ordner auf der NAS und importierst diese "Spiel"ordner ins LrC "Spiel"setting. Mit dem kannst Du doch dann mal das System und die LrC Einstellungen testen. Der originale Katalog und die originalen Fotodaten nebst XMPs bleiben so unberührt und du kannst ausgiebig testen.
Na ja wie sollen dann bitte 1:1 Vorschauen auf eine 4TB SSD passen, wenn es mit meinen gerade 250000 quasi schon knapp ist?
Liegen die Bilder denn auf dem NAS auch auf einer SSD? Wenn nicht, ist klar warum es langsam ist. Die Latenz von Festplattenzugriffen ist hoch, wenn dann noch die vom Netz dazukommt ist die Performance im Keller. Vom NAS wird es nie auch nur annähernd so schnell sein, wie lokal, aber mit SSD im NAS sollte es zumindest erträglich sein.
Ist es denn generell langsam oder erst nach dem zum Beispiele KI-Masken / KI-Entrauschen zur Anwendung kam?
@wtre
Mal eine Frage rein aus Interesse (keine Wertung, keine Kritik etc.)
Wenn man 500.000 Bilder im Katalog hat und sich jedes nur 2 Sekunden anschauen will, benötigt man ca. 11,5 Tage nonstop
Wie kommt eine so große Anzahl zu Stande? Selbst wenn man mit vielen Tausend Bildern von z.B. einem Motorradrennen, einer Sportveranstaltung ... mit Dauerfeuer zurückkommt, wird doch alles was nicht passt bei der Sichtung/Rawentwicklung in die Tonne getreten. Unmengen von Bildern für Timelaps-Videos, wenn der Film fertig ist, gehen die Einzelbilder in die Tonne, Kundenaufträge: z.B. erscheint bei uns in der KITA oder Schule jährlich ein Fotograf, der löscht aber die Bilder 6 Monate nach dem Shooting. Ähnlich dürfte es doch auch jeder andere Profi machen.
Vielleicht wäre mal Aufräumen im Katalog angesagt?
Ich lege für jedes Jahr einen eigenen Katalog an. Da bleibt das Jahr überschaubar und es gibt keine Performanceprobleme. Ich kann mich erinnern so ca. 2018 hatte ich mal ein ähnliches Problem. Bis dahin hatte ich alles in einem Katalog und konnte mich nicht von Fotos trennen (habe also auch unbewertete Fotos im Katalog belassen). Jetzt geht alles unbewertete gnadenlos in die Tonne (bleiben immer noch überreichlich Fotos übrig)
Mal eine Frage rein aus Interesse (keine Wertung, keine Kritik etc.)
Wenn man 500.000 Bilder im Katalog hat und sich jedes nur 2 Sekunden anschauen will, benötigt man ca. 11,5 Tage nonstop
Wie kommt eine so große Anzahl zu Stande? Selbst wenn man mit vielen Tausend Bildern von z.B. einem Motorradrennen, einer Sportveranstaltung ... mit Dauerfeuer zurückkommt, wird doch alles was nicht passt bei der Sichtung/Rawentwicklung in die Tonne getreten. Unmengen von Bildern für Timelaps-Videos, wenn der Film fertig ist, gehen die Einzelbilder in die Tonne, Kundenaufträge: z.B. erscheint bei uns in der KITA oder Schule jährlich ein Fotograf, der löscht aber die Bilder 6 Monate nach dem Shooting. Ähnlich dürfte es doch auch jeder andere Profi machen.
Vielleicht wäre mal Aufräumen im Katalog angesagt?
Ich lege für jedes Jahr einen eigenen Katalog an. Da bleibt das Jahr überschaubar und es gibt keine Performanceprobleme. Ich kann mich erinnern so ca. 2018 hatte ich mal ein ähnliches Problem. Bis dahin hatte ich alles in einem Katalog und konnte mich nicht von Fotos trennen (habe also auch unbewertete Fotos im Katalog belassen). Jetzt geht alles unbewertete gnadenlos in die Tonne (bleiben immer noch überreichlich Fotos übrig)
es ist auf jeden Fall wertend wie Du das schreibst ...
leider gespickt mit Ahnungslosigkeit. Warum sollte ich als hauptberuflicher Fotograf (ich vermeide das Wort Profi, dass wird ohnehin nie korrekt verwendet) die Ergebnisse die ich erzeuge nach 6 Monaten löschen? Also ein solchen Quatsch hab ich in der Tat selten gehört.
Satire:
Auch andere Branchen wären schön blöd Ihre Ergebnisse nach 6 Monaten "rumliegen" zu verschrotten...
Autokrise in Deutschland: Tausende Neuwagen warten auf Käufer
In der Nähe des Essener Stadthafens stapeln sich Tausende unverkaufte Neuwagen, ein Symbol für die anhaltende Krise in der deutschen Autoindustrie.
www.bild.de
Die Bilddatenbank eines Fotografen ist Kapital und wird eher zum Betriebsvermögen als zum Müll den man aussortiert gerechnet. Richtig ist, dass man diese IT technisch so organisieren muss, dass es funktioniert. Ich erzeuge im Jahr 25.000-30.000 Bilder (alles IPTC Beschriftet) welche so wiederauffindbar sind und natürlich längst vom Schrott befreit. Da kommen über die Jahre dann halt ein paar hunderttausend Fotos zusammen und das ist auch gut so.
Entsprechende Bilder sind dann per Stichwort wie hier am Bsp. von Thomas Müller zu finden ...
Es gibt Behörden die sich mit dem Thema Archiv Bilder beschäftigen
-alles muss halt richtig sortiert sein.
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die Frage aus reiner Neugierde und Interesse gestellt, deshalb auch Wahrscheinlichkeitsform 'dürfte'.... Und ja, ich kenne mich in dem Metier nicht aus, daher meine Neugier.
Sicher ist das Feld sehr weiträumig und es gibt sicher Fälle in denen ein Fotoarchiv das Kapital eines Fotografen darstellt... Ich bezog mich aber explizit auf einen Bereich wie Hochzeitsfotografen, Schul- und Kitafotgrafen, Sport- Fußballfotografen etc. Warum sollte der seine Fotos auf immer und ewig aufheben wollen? Der Job ist abgeschlossen, die Bilder geliefert, Kohle ist rein und jetzt noch ein halbes Jahr aufheben für spätere Nachfragen.
Es gibt etwas, das nennt sich Zweitverwertung und ist das Kapital, das Dir oben versucht wurde zu erklären.
Ein guter Vorsatz für 2025 wäre vielleicht, nicht immer andere für bekloppt zu erklären, sondern deren Sichtweise zu verstehen. Bilddatenbestände sind übrigens das Wichtigste in einer Agentur wie z.b. getty.
Ein guter Vorsatz für 2025 wäre vielleicht, nicht immer andere für bekloppt zu erklären, sondern deren Sichtweise zu verstehen. Bilddatenbestände sind übrigens das Wichtigste in einer Agentur wie z.b. getty.
Zuletzt bearbeitet:
Das ist zweifellos grundsätzlich so.
Nur bezweifele ich stark, dass solche Agenturen sich da auf Lightroom verlassen. Da wird es andere Datenbanken, andere Software, andere Hardware und eine Aufgabenteilung zwischen Fotografen, Verwaltern, IT- Betreuern ... geben.
Ich selbst würde genau prüfen, ob ich mein "Betriebsvermögen" allein einer "Eierlegenden Wollmilchsau" wie LrC anvertrauen würde. LrC mag für den Amateur oder Kleingewerblichen sicher praktisch sein.
Aber als Berufsfotograf und mal so "nebenbei" als IT- Spezialist nur auf LrC setzen? Ob das immer gut geht?
Das hier diskutierte Problem des TO spricht eher nicht dafür.
Zuletzt bearbeitet:
Sag mal, was unterstellst Du mir eigentlich? Wäre schön die eigene Überheblichkeit runterzufahren, ich habe mein Posting begonnen mit: ' Mal eine Frage rein aus Interesse (keine Wertung, keine Kritik etc.)' Damit wollte ich genau solche Antworten vermeiden. Ich werd' es mir zukünftig verkneifen Interesse zu zeigen oder einfach mal nachzufragen.
Ein ebensoguter Vorsatz für 2025 wäre vielleicht auch den Ton etwas runterzufahren. Um eine andere Sichtweise zu verstehen muss Nachfragen erlaubt sein, und nichts anderes hat Pauline1981 gemacht .
Zum Thema Katalog und Performance, indem Du einen Katalog pro Jahr anlegst, verlierst Du die - für viele - wesentliche Möglichkeit, Deinen Gesamtbestand zu durchsuchen, und z.B. alle Bilder von Tante Trude aus den letzten 10 Jahren zu finden. Insofern wird eigentlich überall von mehreren Katalogen abgeraten, Ausnahme man trennt zwischen privaten und Kundenbildern. Und - die Datenbank spielt im Problem des TO vermutlich keine Rolle, denn sie muss keine grossen Bestände durchsuchen o.Ä., sondern einfach nur zum nächsten Bild in der bereits festliegenden Reihenfolge springen.
Das Problem des TO ist eher entweder die Anbindung des Bldbestandes über das Netzwerk, was deutlich langsamer ist, als eine lokale Festplatte, was durch eine Verschiebung von Teilen der Bilder auf die lokale Platte getestet werden kann.
Der Katalog ist eher selten ursächlich für Performance Themen in LR.
2018 ging das Problem genau 1 Monat.
Ich habe ein Katalog, dadrin sind um 900k Bilder der letzten 27 Jahre, darunter sind auch Auftragsarbeiten.
Alleine schon der Gedanke das ich nicht direkt auf alle Bilder zugreifen kann verdreht sich mir der Magen, gerade wegen der Verwalltung und Suche der Bilder in LRc ist ein Katalog sehr wichtig.
Wer seine Ordnung in LRc hat, hat auch kein Problem mit der Übersicht. Und Performance einbrüche liegt oftmals an veralteter Hardware.
Ich Arbeite sogar aus der Cloud raus flüssig in LRc, vom NAS zuhause absolut Problemlos, selbst von einer SDHC ohne das es mir zu langsam wird.
Für LRc ist es wichitg das der Cache und Katalog auf einem schnellen Medium ist, wo die Bilder liegen ist dann "fast" egal.
Kunden zahlen für den vorbehalt der Bilder, das ist ja nicht Kostenlos. Und wenn nach 10 Jahren ein Kunde dich anschreibt hast du noch die Fotos von xxx ich habe kein Backup und mein Laptop/PC/Festplatte ist gestorben und du sagst stolz
JA habe ich, und kannst dem Kunden ein gutes Angebot machen ist die Freude darüber unbezahlbar.
@Pauline1981 extra für Dich mal aufgedröselt, wie man es verstehen kann ... sollte dir aber auch klar sein ...
wenn Du Dir Deine "nicht wertende Frage" einmal genauer anschaust wirst Du sehr viele Wertungen und Unterstellungen darin finden.
wenn Du Dir Deine "nicht wertende Frage" einmal genauer anschaust wirst Du sehr viele Wertungen und Unterstellungen darin finden.
Du machst Deine Veranstaltungen mit Dauer-Feuer und löscht den Schrott nicht.
Profis "aka Leute mit Ahnung" löschen doch Ihre Bilder nach 6 Monaten Du nicht? -hast du keine Ahnung? Bist du kein Profi? Was stimmt da bei Dir nicht?
Du räumst nicht auf... Du weißt nicht was du tust...
ich weiß wie das geht. So musst du es machen!
Mach mal Dein job ordentlich und lösch den ganzen Schrott den man nicht braucht dann hast Du auch keine Probleme ...
STOPP!
So bitte nicht weiter!
Und hört bitte auf, eure eigene Arbeits-, Ordnungs- und Archivierungsstrategie als gültig für alles und jeden zu proklamieren.
Auch Profis arbeiten unterschiedlich.
ich glaube du hast meinen Beitrag mißverstanden. Es ging darum, wie man den "nett gemeinten Beitrag" von Pauline verstehen kann und warum er angreifend gewertet werden kann bzw. wie man lesen kann verstanden wurde.
Es war keine inhaltlicher Lösungsvorschlag für das.
Ja lassen wir es gut sein ...
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