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Lightroom bearbeitete Bilder exportieren und sichern

hanneswave

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich kenne mich eigentlich ganz gut in Lightroom aus. Ich habe habe aber eine Frage an das Forum, wie ihr bearbeitete Bilder z.B. auf einem NAS Server speichert.
Zwei Grundgedanken liegen mir dabei am Herzen:
- Falls ich in einigen Jahren das Bildbearbeitungsprogramm wechseln möchte, will ich alle meine bearbeiteten Bilder zusätzlich in einem separaten Ordner (z.B. externe Festplatte oder NAS) in der bestmöglichen Qualität gesichert haben.

- Um die bearbeiteten Bilder als Diashow beispielsweise auf einem Tablet zu zeigen, wäre ein solcher Ordner mit den bearbeiteten Bildern auch sehr hilfreich. Dieser Ordner könnte dann auf einem Synology System liegen und über WLAN von allen möglichen Geräten angesteuert werden.

Vielen Dank für eure Tipps und Ideen
Grüße
Hannes
 
Hi,

ich speicher bearbeitet Bilder in dem selben Ordner, wie das Original, lediglich mit einer Nameserweiterung, aus der ich erkennen kann, mit welchem Programm ich es erstellt habe, z.B. xxx_lr5.zzz

Die gesamte Bilderordnerstruktur wird dann immer wieder mal (nur die veränderten oder neuen Bilder) auf zwei verschiedenen externen Datenspeichern gesichert, unabhängig von LR.
 
Man kann ohne Problem die Bilder beim LR-Import via Netzwerkfreigabe auf einem NAS speichern. Im Verbund mit Synology mache ich es so: Die Rohdaten liegen alle auf einem Ordner der Synology. Möchte ich nun Bilder über die Photo Station von Synology veröffentlichen, exportiere ich diese von LR aus in die entsprechenden Ordner, auf die die Photo Station zugreift. Somit kann ich oder jeder andere, der Zugang zu meiner Photo Station hat, über die Weboberfläche oder der DS-Photoapp für Tablets und Smartphohnes von Synology darauf zugreifen und sie sich anschauen.
 
Ich tue mich momentan schwer mit dem Gedanken, in 4 Jahren kommt eine Softwaregeneration raus mit der ich die Bilder (Raw) nochmal und wesentlich besser bearbeiten kann. Ich will mir die Arbeit nicht immer und immerwieder machen...
Ich speichere das "endentwickelte" Bild also als Tif16-zip. Das erledigt Lightroom nach der Bearbeitung.
Nach einem Durchlauf in DPP/NoiseNinja sind die bilder schon Tif16 und nachdem u.a. da schon der Weißpunkt sitzt, sind die Raws für mich nutzlos.

Für die allgemeine Anzeige werden diese Tif16-zip meist in Jpeg konvertiert (Faststone Viewer). Seltener in Tif8-lzw.
Archiviert wird in einer Ordnerstruktur.
2012/Schweiz-Sommer2012
-> Tif
-> Jpeg

Die Bilder haben dann den Namen "Schweiz-So2012.xxx". Die selteneren Tif8 heissen "Schweiz-So2012_8.tif".
 
Zwei Grundgedanken liegen mir dabei am Herzen:
- Falls ich in einigen Jahren das Bildbearbeitungsprogramm wechseln möchte, will ich alle meine bearbeiteten Bilder zusätzlich in einem separaten Ordner (z.B. externe Festplatte oder NAS) in der bestmöglichen Qualität gesichert haben.

- Um die bearbeiteten Bilder als Diashow beispielsweise auf einem Tablet zu zeigen, wäre ein solcher Ordner mit den bearbeiteten Bildern auch sehr hilfreich. Dieser Ordner könnte dann auf einem Synology System liegen und über WLAN von allen möglichen Geräten angesteuert werden.

Zu 1) Was hindert Dich daran die Dinge dann zu exportieren?
Zu 2) Du wirst ja nicht alle Bilder zeigen wollen. Zumindest ich habe viele Bilder die ich zwar nicht lösche, zum zeigen aber trotzdem unbrauchbar sind.

Also ich exportiere nur die Fotos die ich gerade brauche.
 
Zum zeigen nutze ich einen Veröffentlichungsdienst von Jeffry Friedl der mir einfach meine fertigen Bilder (bei mir grüne Farbmarkierung) in der gleichen Verzeichnishirachie (nur anderes Laufwerk) auf ein NAS mittels Smart-Sammlung schiebt.

Exportiert wird als jpg mit 1920 lange Kante.

Auf dem NAS läuft Twonky. Somit kann ich mittels ipad, TV usw jederzeit auf allen fertigen Bildern zugreifen. Dank der Auflösung sind die Bilder schnell geladen und auch scharf.

Bilder mit bestimmten Stichwörtern und min 2. Sterne lade ich in private Alben nach Picasa (Smartsammlung und Veröffentlichungsdienst von J. Friedl). Somit habe ich jederzeit Zugriff (auch unterwegs) auf die besten Fotos via Smartphone, Tablet (jeweils passendes App) und über airplay auch auf den TV.

Brauche ich mal Bilder in besserer Qualität exportiere ich die gewünschten Bilder (immer nur temporär). Wozu anders? Beim Softwarewechsel kann ich immer noch alle Bilder per Lightroom in bester Qualität exportieren.
 
Ich exportiere nur für den Zweck, zB für den Fotoblog, den Kunden, für meinen pers. Druckauftrag. Dazu nutze ich u.a. (Smart) Sammlungen. Einen Export, egal ob JPG, TIFF oder sonstwas, speichere ich nicht nochmal für die Ewigkeit. Wozu den auch? LR hält mir die Bilder ja vor, so kann ich sie nach belieben zeigen. Ich habe lediglich einen Ordner in den ich Bilder für iPhone und iPad exportiere und regelmässig synchronisiere.
Wenn ich zB 300 Fotos vom urlaub bearbeite und als JPG in den gleichen Ordner exportiere....wo ist da der Sinn? Genauso gut kann ich mir in LR 3 Monate später die Bilder ansehen. OK Festplattenplatz ist günstig, gar billig wie nie...trotzdem ist das verschwendung.
 
.
Zwei Grundgedanken liegen mir dabei am Herzen:
- Falls ich in einigen Jahren das Bildbearbeitungsprogramm wechseln möchte, will ich alle meine bearbeiteten Bilder zusätzlich in einem separaten Ordner (z.B. externe Festplatte oder NAS) in der bestmöglichen Qualität gesichert haben.

Da kannst Du jetzt schon anfangen, abr ich gehe davon aus, das ein solcher Wechsel ein kontrolierter Prozess ist, das heisst, das kannst Du dann auch 2020 machen, bevor Du LR in die Wüste schickst.

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- Um die bearbeiteten Bilder als Diashow beispielsweise auf einem Tablet zu zeigen, wäre ein solcher Ordner mit den bearbeiteten Bildern auch sehr hilfreich. Dieser Ordner könnte dann auf einem Synology System liegen und über WLAN von allen möglichen Geräten angesteuert werden.

Für die Anzeige auf TV, Tablett oder anderen geräten, dann gar noch über WLAN ist es eher güntig, die Bilder kleinzurechnen. Ansonsten ist Übertragung und Anzeige zu langsam.

Desweiteren ist die Ablage auf dem NAS ja leine hinreichende Sicherung, auch ein RAID NAS kann den Geist aufgeben und versehentliches Löschen fängt ein Raid nicht ab.


Mein NAS Scenario als Idee :

LR Katalog im rechner auf SSD
Raw's im Rechner auf HDD
Die High Quality bilder auch auf HDD

alles wird per Synctoy auf dda NAS kopiert, von da nochmal auf eine USB Platte.

Bilder zum Rmzeigen /( fernseher / Tablett ) werden in eine Ordnerstruktur auf dem NAS exportiert, und ind so im Netz zugänglich in erträglicher Grösse.

Der Rest wird nach Bedarf aus LR exportiert.

Man kann natürlich zuätzlich die relevanten Bilder in Top Qualität exportieren.


Du brauchst dafür also einen zweiten Ordner
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute,

Ich würde dieses Thema gerne noch einmal hochholen.

Ich würde gerne wissen, ob ihr Bilder zum rumzeigen auf TV, tablet, smartphone in den nativen Auflösungen der Geräte ablegt. Diese Exporte lassen sich ja automatisieren. Zeit und Platz kostet es dennoch. Wird der Aufwand durch die Anzeigequalität kompensiert? Oder rechnen die Geräte mittlerweile sehr gut in die kleineren Auflösungen um?

vg Janek
 
Ich würde gerne wissen, ob ihr Bilder zum rumzeigen auf TV, tablet, smartphone in den nativen Auflösungen der Geräte ablegt.

ja.

Diese Exporte lassen sich ja automatisieren. Zeit und Platz kostet es dennoch.

Vernachlässigbar. Und es spart Platz, weil die Fotos zum Zeigen bei mir in der Dropbox liegen. Da möchte ich die nicht in voller Auflösung haben.

Wird der Aufwand durch die Anzeigequalität kompensiert?

IMHO ja. Und es spart Bandbreite und Rechenzeit auf dem Device.

Oder rechnen die Geräte mittlerweile sehr gut in die kleineren Auflösungen um?

Definiere "Geräte". Es gibt da zu viele, um das pauschal beantworten zu können.
 
Zum Rumzeigen und Anschauen exportiere ich in meinen Photos Ordner auf der Synology und dann noch ne Kopie für die iPads. Ich gebe als 6mpx mit 75% Qualität aus, das reicht für mich in den meisten Fällen sogar für einen Fotoabzug.

In LR habe ich dann die Sammlungen, bei Bedarf könnte ich diese final exportieren, aber ich habe hoffentlich ausreichend Backups. Vielleicht versuche ich mal die Smart-Vorschauen zu sichern, sollte in den meisten Fällen reichen.
 
Ok. Danke für die Antworten. Ich habe das Fotografenbundle von Adobe und bin bisher sehr gut mit der Synchronisation auf LR Mobile klar gekommen. Das ist schon verdammt praktisch.

Allerdings würde ich mir für Reisebilder eine Darstellungsform mit Karte wünschen und auch wichtig die Übertragung von Videos. Außerdem ist die Cloud-Kapazität natürlich endlich. Daher schau ich gerade nach Alternativen und für diese muss ich die Bilder/Videos natürlich in gegebener Qualität irgendwo hinlegen.

vg Janek
 
Ich erstelle Diashow mit einer Software, stellt man viele Bilder gleichzeitig dar, dann kann dabei mal zu ablaufproblemen kommen, wenn man 20Mpixel nativ verwendet.
Dazu kommt, dass es meist qualitativ besser ist, die Bilder auf das Zielformat runterzurechnen, insbesondere, wenn man das 1:1 für das Ziel rechnet als das der Showsoftware zu überlassen.
Bei statischen Bildern in einer Show ist der Unterschied deutlich zu sehen, bei Zoomfahrten geht das auc in der Bewegung unter.
Es fällt schon in Windows auf, wenn man als Desktop ein Bild mit 1:1 verwendet oder ob man es vom Original einfach über Windows anpassen lässt.

Da ich eh Raw habe, muss ich immer exportieren, also mache ich das nach Bedarf.
 
Hallo,

ich würde das Thema gerne noch einmal aufnehmen und um den Aspekt Teilen erweitern.

Ich sage es gerne noch einmal, ich bin mit dem neuen LR CC sehr zufrieden. Die Zusammenarbeit zwischen LR Desktop und Mobile funktioniert sehr gut. Mein Frage bezieht sich auf das Teilen von Sammlungen, genauer das zur Verfügung stellen von Links für freigegebene Sammlungen. Dazu muss ich sagen, dass ich Klassifizierungen in den Sammlungen nur noch über Farben, Markierungen und Bewertungen vornehme. Neben vielen Vorteilen sehe ich beim Teilen jetzt aber ein Nachteil. Wenn ich Sammlungen freigebe, sieht der Betrachter jetzt alle Fotos. Gibt es eine Möglichkeit die Sichtbarkeit der freigegebenen Fotos an Filter zu binden.

Ich benutze zum Freigeben bisher LR Lightroom Mobile. Meine Darstellung kann ich ja sehr schön durch Filter einschränken, nur leider nicht die des externen Betrachters.

Viele Grüße
Janek
 
Naja, für mich spricht dagegen, dass der wunderbare Workflow in LR verloren ginge. Sicher, das wäre zu verkraften;) Aber ich hätte dann halt jede Sammlung zweimal. Und das auch auf LR Mobile. Das frisst Speicher auf dem iPad und vor allem in der AdobeCloud. Alles in allem nicht perfekt. Zumal ich in LR und LR Mobile wunderbar meine eigene Sicht nach Filtern beschränken kann.
 
Naja was heißt sicher. LR Mobile muss die synchronisierten Bilder ja irgendwo ablegen. Auch wenn das glaube ich nur smart vorschauen sind. Außerdem fressen sie eben auch den cloud-speicher auf.
 
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