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Lightroom - Archivieren/Auslagern: Wie macht Ihr das?

Ich benutze LR nur zum Entwickeln, da ich mit den vielen Zwischendateien die LR anlegt, aber praktisch nicht löscht, nicht anfreunden kann.
Vor allem kommt LR nicht klar wenn Dateien aus seinem "Bestand" gelöscht wurden. Da gibt es noch einiges an Verbesserungsbedarf zu 1.2 Version.

Was meinst du mir "Zwischendateien"? Virtuelle Kopien, welche du selber anlegst? Die lassen sich jedenfalls löschen und sind doch gerade das geniale an LR!

Was meinst du weiter damit, dass LR nicht mir gelöschten Dateien klarkommt?
 
Was meinst du mir "Zwischendateien"? Virtuelle Kopien, welche du selber anlegst? Die lassen sich jedenfalls löschen und sind doch gerade das geniale an LR!

Was meinst du weiter damit, dass LR nicht mir gelöschten Dateien klarkommt?

LR legt dir temporärer Dateien als Vorschau an und löscht die auch nicht wenn das Bild schon offiziell gelöscht ist. Dazu gibt es dir laufend neue Namen und es ist ganz "toll" wenn dieses Verzeichnis als incrementell gesichert wird, Leichen über Leichen als Folge.

Ich habe daraufhin bei mir ein Standardverzeichnis wo ich meine Dateien reinlade und auch eins wo LR die Daten anlegen darf. Wenn die Dateien nach der Bearbeitung und Export als PSD bearbeitet sind, verschiebe ich die umgesetzten Dateien in ihr endültiges Zielverzeichnis.

Ruft man LR dann auf und hat die Bibliothek nicht neu angelegt, so weigert es sich selbst die Vorschauen der nicht mehr vorhandenen Bilder zu löschen. Kurzum, ich muss raus und eine neue Lib anlegen (womit die Alte von mir gelöscht wird)

Ich betrachte LR als RAW-Converter mit dem man auch Web-Galerien auf HTML-Basis machen kann, mehr nicht. Aber die Bilder muss man erst mal nach dem Export mit anderen Programmen auf "netzverträgliche" Maße reduzieren.

Export sollte man nicht mehr als einen gleichzeitig laufen haben, auch wenn es geht, aber mit Fehlern, dass Bilder nicht umgesetzt werden.

Diaschau ist nur auf dem Rechner einsetzbar wenn die Bilder vorher alle als JPeg gerechnet wurden, sonst bleibts es bei großen Bibliotheken hängen oder Bilder werden schlicht und einfach nicht gerechnet. Core 2 Duo 2.6 GHz, 4 GB Ram was locker ausreicht fuer ein 8 MB Raw in kurzer Zeit umzurechnen. Zeit 10 Sekunden eingestellt.

Drucken mit Stempel, viel Spaß bei mal Portait / Landscape. Wo ist der Stempel mit welcher Richtung platziert? Zudem kommen andere Farben raus als wenn von CS2 / CS3 gedruckt wird.

Farbmanagement, das hätte ich von Adobe ehrlich gesagt mehr erwartet, ich arbeite mit Farbprofilen meines kalibrierten Bildschirms. Bis ich es Einsetzen konnte dass LR gleiche Farben wie PS anzeigte da half auch nur Probieren und Vergleichen.
Es ist mehr als ärgerlich wenn man die Farben in der einen Anwendung sauber einstellt, dann die Anwendung wechselt und Farbstiche da sind, die man dann Nacharbeiten kann.

Man zerlegt bei LR größere Projekte besser in Kleine. Mit 2000+ RAWs von 3 Kameras, was ich von Zeit zu Zeit habe, ist es kein Spaß damit zu arbeiten. Umbenennen ist eine abolute lahme Sache in dem Fall.
Wie soll ich Dateien damit organisieren, wenn es schon bei 2000 nervtötend langsam ist?

Ich kenne noch einen ganzen Schwung "Features" auf die ich verzichte. Virtuelle Kopien von Bildern als Varianten, die Idee ist großartig, stimme ich zu, aber exportier die mal im Batch. Läuft das endlich sauber bezüglich Namensbildung? Ich wende es nach negativen Erfahrungen nicht mehr an. :(

Umbenennen hängt gelegentlich auch bei einzelnen Dateien weils es plötzlich Dateien mit Schreibschutz versieht. :confused:

Es ist spät. Morgen ist auch ein Tag ;)

Nachtrag: Ich sehe dass du mit Mac arbeitest. Mac ist bezüglich Farbmanagement besser als Windoof :)
 
Ich habe das Gefühl, dass du dich mit LR noch nicht groß befasst hast, kann das sein?
LR legt dir temporärer Dateien als Vorschau an und löscht die auch nicht wenn das Bild schon offiziell gelöscht ist. Dazu gibt es dir laufend neue Namen und es ist ganz "toll" wenn dieses Verzeichnis als incrementell gesichert wird, Leichen über Leichen als Folge.
Die Vorschaubilder werden in einer Verzeichnisstruktur separat gespeichert... Wer diese ins Backup mit einbezieht, ist selbst schuld. Die Originale und die Katalogdatei ist vollkommen ausreichend, die Previews lassen sich im Nachhinein bequem erstellen.

Markiert man Bilder und wählt "Discard Previews", werden eben diese von der Festplatte gelöscht...
Export sollte man nicht mehr als einen gleichzeitig laufen haben, auch wenn es geht, aber mit Fehlern, dass Bilder nicht umgesetzt werden.
Exports habe ich fast immer mehrrere gleichzeitig laufen, bisher ohne Probleme. Wenn du "man ... soll" schreibst, klingt das nicht gerade, als hättest du das selbst schon getestet, sondern nur irgendwo gehört...
Diaschau ist nur auf dem Rechner einsetzbar wenn die Bilder vorher alle als JPeg gerechnet wurden, sonst bleibts es bei großen Bibliotheken hängen oder Bilder werden schlicht und einfach nicht gerechnet. Core 2 Duo 2.6 GHz, 4 GB Ram was locker ausreicht fuer ein 8 MB Raw in kurzer Zeit umzurechnen. Zeit 10 Sekunden eingestellt.
Auf meinem Notebook mit 1GB Ram und 1,8Ghz läuft diese seit 1.2 vollkommen Ruckelfrei. Bis 1.1 gab es bei Überblendungen kurze Ruckler, ansonsten auch da kein Problem.
Notfalls kann man die gewünschten Bilder auswählen und Previews erstellen lassen, dann steht der ruckelfreien Diashow nix im Weg.
Drucken mit Stempel, viel Spaß bei mal Portait / Landscape. Wo ist der Stempel mit welcher Richtung platziert? Zudem kommen andere Farben raus als wenn von CS2 / CS3 gedruckt wird.
Wenn du das Copyright als Stempel bezeichnest (kenne die deutschen Begriffe in Lightroom nicht), dann dient dier nur für Kontaktabzüge (Proofs) zur schnellen Übersicht. Wer Ansprüche an ein besonderes Logo o.ä. stellt, nimmt Photoshop oder andere Programme dazu, beim Druck ist diese Option in der Praxis eher unnötig.
Man zerlegt bei LR größere Projekte besser in Kleine. Mit 2000+ RAWs von 3 Kameras, was ich von Zeit zu Zeit habe, ist es kein Spaß damit zu arbeiten. Umbenennen ist eine abolute lahme Sache in dem Fall.
Wie soll ich Dateien damit organisieren, wenn es schon bei 2000 nervtötend langsam ist?
Umbenennen sollte dank der Verwaltungsfunktionen nicht nötig sein. Die Bilder behalten ihren originalen Zustand und werden verschlagwortet, in Kategorien eingeteilt etc. Umbenannt auf Dateiebene wird da erstmal nix, frühestens beim Export wird der neuen Datei ein Name zugewiesen.
Ich kenne noch einen ganzen Schwung "Features" auf die ich verzichte. Virtuelle Kopien von Bildern als Varianten, die Idee ist großartig, stimme ich zu, aber exportier die mal im Batch. Läuft das endlich sauber bezüglich Namensbildung? Ich wende es nach negativen Erfahrungen nicht mehr an. :(
Virtuelle Kopien bekommen beim Export einen Appendix, wenn man sie parallel zu einem Master desselben Bildes entwickelt. Keine Probleme damit. Auch ansonsten sind virtuelle Kopien eine extrem praktische Sache wie ich finde.


Sorry, für mich wirkt es so, als wolltest du dich gar nicht damit befassen, was Lightroom alles bietet bzw. wie Lightroom zur Benutzung vorgesehen ist. Mir stellt sich allerdings die Frage, warum du trotz CS3 noch Lightroom gekauft hast, wenn du eh nur die RAW-Entwicklung benutzt - schließlich dürfte für deine Anforderungen das kostenlos zu CS3 gehörende ACR 4.x in Verbindung mit Bridge doch vollkommen ausreichen und die gleiche Qualität liefern. :rolleyes:
 
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