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Lightroom 5.5 Ordner markieren, wie löst ihr das Problem ? + AF Punkte anzeigen

MarcusQLB

Themenersteller
Hallo

ich möchte in Lightroom ordner markieren. Sinn und zweck des Ganzen ist, manchmal kommt es vor das ich einiges an Bildern noch sichten muss und schon kommen die nächsten zum import. Ich möchte praktisch die Ordner markieren die ich noch sichten muss. Gibt es dafür irgendeine Lösung ? Wie löst ihr das ?

2. Frage

Gibt es eine Möglichkeit sich die AF Punkte anzeigen zu lassen ? In der Canon original Software geht das. Gerne auch mit Plugin

Grüße
 
Ordner kannst Du nicht mit Metadaten versehen. Oder besser - das einzige änderbare Metadatum eines Ordners ist sein Name.

Für die Lösung Deines Problems gibt es jedoch vielerlei Ansatzpunkte auf Bildebene.

Verwenden kann man Keywords, Labels, Rating, Sammlungen und Smarte Sammlungen. In der Welt werden alle diese Dinge verwendet. Teils auch gemischt.
 
Ordner kannst Du nicht mit Metadaten versehen. Oder besser - das einzige änderbare Metadatum eines Ordners ist sein Name.

In Bridge oder im Finder kann man Ordner z.B. mit Farben taggen. Möchte ich nicht mehr missen. Geht in LR leider nicht.
 
In Bridge oder im Finder kann man Ordner z.B. mit Farben taggen. Möchte ich nicht mehr missen. Geht in LR leider nicht.

Ist sicher nicht unpraktisch. Von Ordnern habe ich mich allerdings schon vor längerer Zeit verabschiedet und arbeite nur mit (Smart-)Collections und Collection-Sets. Damit ist der Workflow eigentlich im Griff.

(Es wäre aber sicher nicht falsch, wenn Collections einfärben könnte.)
 
Und noch einer der, sagt, löse dich von dem in Ordner denken.
Mir geht es ähnlich wie dir. Es kommt regelmäßig vor, das der eine Block noch nicht fertig ist, da kommt der nächste schon dazu.
Ich packe alle neuen Bilder immer in einen Ordner und gruppiere sie in Sammlungen. So behalte ich gut den Überblick. Erst wenn ein Block(Sammlung) fertig ist kommen alle rüber auf die Archivplatte in spezielle Ordner und werden dort zu JEPG entwickelt. Erst dort ist für mich die Ordnerstruktur wichtig weil ich mit der dann auch außerhalb von LR weiter arbeite (Z.B. die JPEG in der gleichen Struktur auf ein NAS für Bilder am TV oder Smartphone schauen)
Zum Schluß noch regelmäßig ein Backup auf eine externe Platte.

Gruß
Dirk
 
@Bongo

danke für die Anregung. Das ist auch eine Möglichkeit. Ich hatte halt gehofft das man irgendwie den Ordner einfach nur ROT markiert und gut ist. Irgendwie mag ich mich von meiner Ordnerstruktur nicht trennen. Mal sehen wie sich das im Alltag auswirkt. Wahrscheinlich werde ich dann alle unbearbeiteten Ordner in eine Sammlung schieben und gut ist. :( Vielleicht schafft jah LR 6 abhilfe. Sollte auch demnächst erscheinen.
 
@Bongo

danke für die Anregung. Das ist auch eine Möglichkeit. Ich hatte halt gehofft das man irgendwie den Ordner einfach nur ROT markiert und gut ist. Irgendwie mag ich mich von meiner Ordnerstruktur nicht trennen. Mal sehen wie sich das im Alltag auswirkt. Wahrscheinlich werde ich dann alle unbearbeiteten Ordner in eine Sammlung schieben und gut ist. :( Vielleicht schafft jah LR 6 abhilfe. Sollte auch demnächst erscheinen.

Geht mir ähnlich, ich komme auch von den Ordnern nicht los.

Auf meiner Arbeits FP gibt's einen Ordner RAW in dem alle "Negative liegen", natürlich in Unterordnern.

Im RAW Ordner habe ich einen Ordner: "0 Neu" Da landen alle Importe, ggf in weiteren Unterordnern mit Namen "Nationalpark" "Geburtstag Erna" etc.

Dann weiß ich, dass da die unbearbeiteten Bilder drin sind.

Nach der Bearbeitung geht's dann in denn endgültigen Ordner direkt unter RAW und ggf auf die andere FP als Export, wenn benötigt.

Alles wird natürlich regelmäßig extern gesichert.

Ich weiß zwar um die ganzen Tag und Sammlungsmöglichkeiten, war aber noch nicht "stark" genug mich umzuerziehen.

Wenn man's halt seit C 64 und Atari ST mit Ordnern gewohnt ist...:rolleyes:
 
Hallo,

ich importieren immer in einen Unterordner nach Datum welcher im "import"-Ordner liegt. Bin ich mit der Bearbeitung fertig, bennen ich den Ordner nach dem Shooting um und verschiebe ihn aus "import" in mein Ordnerstruktur (welche nach Jahre sortiert ist).

Focus-Punkte anzeigen mach nur bedingt Sinn, da du ja den Focus-Punkt setzten und anschließend den Bildausschnitt verändern kannst. Dann ist der "angezeigte" Focus Punkt sicher nicht der Focus.

Ggf. macht dieses Plug-In "glücklich". http://www.capturemonkey.com/focusmask
 
Hallo

ich möchte in Lightroom ordner markieren. Sinn und zweck des Ganzen ist, manchmal kommt es vor das ich einiges an Bildern noch sichten muss und schon kommen die nächsten zum import. Ich möchte praktisch die Ordner markieren die ich noch sichten muss. Gibt es dafür irgendeine Lösung ?

IIRC müssten sich Farbmarkierungen auch beim Import via Preset zuweisen lassen.

Wie löst ihr das

Über Bewertungen.

0 Sterne = ist neu und muss noch gesichtet werden
Abgelehnt-Flagge = fliegt weg
1 Stern = gesichtet, bleibt
2 Sterne = noch fertig zu bearbeiten (eher selten)
3 Sterne = fertig bearbeitet
4 Sterne = wie drei, Bild hebt sich von der Masse ab
5 Sterne = wie drei, Top-Bild
 
Hallo

ich möchte in Lightroom ordner markieren. Sinn und zweck des Ganzen ist, manchmal kommt es vor das ich einiges an Bildern noch sichten muss und schon kommen die nächsten zum import. Ich möchte praktisch die Ordner markieren die ich noch sichten muss. Gibt es dafür irgendeine Lösung ? Wie löst ihr das ?

Grüße

Ich hatte das gleiche Problem wie du. Ich habe das Problem aber nun folgendermaßen übergangen.

1. Ich lasse LR neue Fotos in den Ordner \Fotos\Jahr\Datum\ importieren, der Ordner selbst behält erstmal diesen Namen.
2. Ich gehe durch alle Fotos durch und bewerte mit 1-3 (wird ev. bearbeitet, wird bearbeitet, herausragendes Foto), bzw. lehne ich Fotos mit 'x' gleich ab.
3. Sobald ich mit dem Bearbeiten der Fotos in einem Ordner fertig bin, wird er von 'Datum\' in '\Datum-irgendeine aussagekräftige Bezeichnung\' umbenannt.

So sehe ich auf einen Blick, welcher Ordner nun schon fertig bearbeitet ist!
 
Meine Arbeitsweise entspricht der, meiner beiden Vorschreiber, allerdings in Details anders.

Wichtig ist aus meiner Sicht, dass Du Deinen eigenen Weg findest, der eindeutig ist und schnell genug ist, um Frust zu vermeiden.
 
Es ist ja auch kein Problem den Ordner mit einem Kürzel zu versehen.

Du legst eine Nomenklatur fest und bennenst danach die Ordner.

o=noch offen
g=getaggt
b=bearbeitet
...

Ich habe mir meinen Workflow (glaub 12 Schritte) in Excel dargestellt und kreuzel dann einfach ab, mit welchem Ordner ich wie weit bin... das geht auch ganz gut! Und man vergisst nichts!
 
Du legst eine Nomenklatur fest und bennenst danach die Ordner.

o=noch offen
g=getaggt
b=bearbeitet
...

Wenn man sich vorher ein wenig Gedanken macht muss man das nicht mal selber in Ordnern verwalten sondern legt sich ne passende Smartsammlung an.

IIRC kann man damit auch alle Bilder ohne Bearbeitung rausfiltern. Das klappt dann aber nur wenn beim Import kein Preset zugewiesen wird.
 
Du legst eine Nomenklatur fest und bennenst danach die Ordner.

Den größten Nachteil würde ich hier beim Backup sehen, weil wohl die meisten Backup-Programme hier bei jeder Namensänderung neu syncen müssten.

Ich habe mir meinen Workflow (glaub 12 Schritte) in Excel dargestellt und kreuzel dann einfach ab, mit welchem Ordner ich wie weit bin... das geht auch ganz gut! Und man vergisst nichts!

Was ist der Vorteil gegenüber Keywords und Labels und Sammlungen innerhalb der Workflow-Lösung (hier: Lightroom)?
 
Den größten Nachteil würde ich hier beim Backup sehen, weil wohl die meisten Backup-Programme hier bei jeder Namensänderung neu syncen müssten.
Da hast du natürlich völlig Recht! Ich selbst mache es auch nicht - war mal eine alte Idee von mir, die ich aber auch sehr schnell verworfen hatte... Weil ichs nicht brauche.

Was ist der Vorteil gegenüber Keywords und Labels und Sammlungen innerhalb der Workflow-Lösung (hier: Lightroom)?

Dass ich auf einen Blick sehe, welche Ordner ich noch bearbeiten muss. Und ich sehe, was ich noch kontrollieren muss. Ich habe da einfach einen besseren Überblick. Beispielsweise vergesse ich regelmäßig auch mal nach Objektivkorrekturen zu schauen (besonders wegen Vignettierungen).
Ist aber auch eine rein subjektive Lösung, die für mich am Besten funktioniert. Ich bin auch einfach ein Excel-Freak und mache alles möglich damit. Ich bin auch ein Ordner-Mensch. Ich will feste Arbeitsstapel haben. Wenn ich einen abgearbeitet habe, dann weiß ich, dass der fertig ist. Zumal bei mir fertige Ordner übers AC-WLAN auf den Server ins Archiv wandern.
Labels verwende ich schon komplett anderweitig, aber Sammlungen sind durchaus interessant! Müsste ich mal in der Praxis testen... keine Ahnung, ob das für mich besser funktioniert. Ist auf jeden Fall ebenso eine elegante Lösung, wenn man seinen Workflow dahingehend defniert.
 
Das mit Excel wäre mir zu kompliziert. Verstehe mich bitte nicht falsch, ich möchte Deinen Weg nicht diskreditieren. Er liegt Dir, Du kommst damit gut und schnell klar -> alles bestens. Schließlich habe ich dem TE weiter oben genau den Rat gegeben, nach einem solchen Weg für sich zu suchen. :)

Mir wäre der Bruch zwischen zwei Programmen zu viel. Ich reicht schon der Wechsel von LR zu PS, HDR oder Panorama-Programm. Wenn ich aber jetzt auch noch die Ordner zusätzlich mit Excel verwalten wollte ...
 
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