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LightRoom 4 - Prozessversion 2012 und die Auto-Tonwertkorrektur

katerkarlo99

Themenersteller
Hallo,

ich habe vor einiger Zeit LR3 auf LR4 upgedatet.
Dabei habe ich für LR4 einen neuen Katalog erstellt in welchen nun die Bilder importiert werden.

Mein Problem ist nun folgendes:

Wenn ich an einem frisch von der Kamera importierten RAW die Auto-TW-Korrektur anwende, mit der Prozessversion 2012,
wird das Bild völlig überbelichtet dargestellt und das Histogramm wandert fast komplett nach rechts.

Ich habe auch schon die Forum-Suche bemüht. Dabei wurde ich in diesem Thread im Post #5 darauf Aufmerksam ob evtl.
während des Imports bereits Entwicklungsvorgaben angewandt werden. Dies ist nicht der Fall.

Anhang 1 zeigt (ein beliebiges Beispielbild!) ein Bild nach dem Import. Alle Regler stehen auf 0, das Histogramm sieht "normal"
aus und der Prozess steht auf 2012. Soweit so gut.

Wenn ich nun die Auto-TW-Korrektur anklicke kommt ein mMn völlig falsch dargestelltes Bild heraus und das Histogramm
verschiebt sich völlig nach rechts. Dies zeigt Anhang 2.

Selbige Prozedur mit dem Bild aus Anhang 1, allerdings stelle ich zuerst auf Prozess 2010 um und klicke danach auf die
Auto-TW-Korrektur, dann erhalte ich ein Ergebnis wie ich es aus LR3 gewohnt bin, siehe Anhang 3.

Ich weiß nicht woran dieser Unterschied liegt, aber so ist die Auto-TW-Korrektur für mich nicht brauchbar.
Ich hoffe jemand kann mir erklären was da schief läuft.

Danke im voraus und lG Rainer
 
Ich suche auch gerade nach Ursachen zur Auto-Tonwertkorrektur. Bei mir ist es genau anders herum. 90% der Bilder werden zu dunkel. Das Histogramm wandert komplett nach links.

Bei 2010 ist es wie gewohnt. LR passt recht gut an, den Rest kann man per Hand nachregeln. Bei der 2012 ist es aber so nicht brauchbar, als jedes Bild per Hand korrigieren.

Leider habe ich auch noch nicht heraus bekommen, woran es liegt. Teilweise klappt die Korrektur wie gewohnt (also minimale Änderungen die _mir_ dann auch gefallen).

Gruß
Chris
 
Bei mir wird es auch in 80% der Fälle zu dunkel. :(
Bei LR3.6 hat es meistens funktioniert und mußte nur wenig korigieren.

Oft wird bei einem Bild das eh schon halbwegs gut ausschaut der Kontrast gesenkt und die Belichtung auf -1,5 oder mehr geändert. Es ist mir auch aufgefallen dass der Schwarzwert oft extrem angehoben wird, teilweise bis -50.

Zuerst dachte ich dass es nur bei mir so ist. Zurzeit kann ich die Auto-Tonwertkorrektur vergessen. :grumble:
 
Kann ich auch bestätigen. OK, an sich ist das nicht schlimm, denn alle Werte, auch die extremsten (bei mir "Belichtung +2,0 Blenden") kann man ja wieder zurückschrauben. Lästig ist das alle male. Ich vermute mal, das Bild wird von Lightroom 4 einfach falsch interpretiert. Jedenfalls ist der Fehler nicht bei jedem Bild gleich stark ausgeprägt. Bei von Hause aus "richtig" belichteten Bildern tritt der Effekt fast gar nicht auf. Bei mir tritt der Effekt am extremsten bei Bildern mit extremem Kontrastumfang auf (Sonnenuntergang).

Momentaner Ausweg (bis Adobe mit dem Update 4.1 nachbessert): Man könnte sich ein Preset mit den wichtigsten Entwicklungsschritten anlegen.

Axel
 
Ja, habe ich auch schon beobachtet (also zu hell).

bis Adobe mit dem Update 4.1 nachbessert
Rein theoretisch könnte Adobe das gar nicht machen, weil sie damit das Verhalten von Presets, die die Auto-Tonwertkorrektur enthalten, gegenüber 4.0 ändern würden. Das gilt natürlich genauso für alle anderen Änderungen am Verhalten von Entwicklungseinstellungen. Streng genommen müssten sie noch eine neue Prozessversion einführen, oder evtl. eine neue "AutoTone2" Einstellung. Aber vielleicht drücken sie bei AutoTone ein Auge zu. Bin mal gespannt, ob und wie sie das lösen...
 
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Zuletzt bearbeitet:
Das ist meiner Meinung nach falsch, da die Autotonwertkorrektur kein eigenes Setting ist, sondern bestehende Regler anpasst. Wenn dieser Automatismus geändert wird, ändert siich an bisher bearbeiteten Bildern rein gar nichts, oder sehe ich das falsch?
Doch, es ist ein eigenes Setting, allerdings nur speziell für Presets. Nennt sich "AutoTone", und man kann das auch in den .lrtemplate-Dateien von Presets sehen.

Das Problem ist, dass sich ein Preset, dass dieses Setting enthält, in LR 4.0 und LR 4.1 anders verhalten würde, wenn man es auf ein Bild anwendet. So meinte ich das...

Wo Du natürlich Recht hast: An existierenden Bildern ändert sich rein gar nichts, insofern hat AutoTone eine Sonderrolle. Man muss schon explizit die betroffenen Presets nochmal zuweisen (Edit: Oder mit in den Voreinstellungen aktiviertem Auto-Tonwert Bilder importieren), um den unterschiedlichen Effekt zu sehen. Insofern ist es doch relativ egal, wenn daran jetzt noch etwas geändert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Komischerweise hat es in der Beta viel besser funktionier!

NAchtrag: hmm doch nicht - in LR3 werden die gleichen Bilder auch dunkler gemacht wenn auch nicht sooo dunkel wie in LR4

Sprich: Problembilder mit viel Kontrast/Lichtumfang müssen halt nachgearbeitet werden.

Lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube in der Beta wurde nur die Belichtung automatisch gesetzt und die anderen Regler gar nicht weiter angefasst - das war natürlich überhaupt nicht zu gebrauchen. War auch so dokumentiert, dass das in der Beta noch unvollständig war.
 
Da hat es wohl Adobe etwas zu gut gemeint. Bei mir tritt genau das gleiche Problem auf. Und ich finde keine Möglichkeit, wie ist die Prozessversion direkt für alle Bilder eines Katalogs zurück stellen kann. Falls ich was übersehen habe, lasst mich nicht dumm sterben pls.

Viele Grüße
TH
 
Und ich finde keine Möglichkeit, wie ist die Prozessversion direkt für alle Bilder eines Katalogs zurück stellen kann.

Am einfachsten geht das wie folgt:

1. Alle Bilder im Katalog markieren.
2. Ins Entwickeln-Modul wechseln.
3. Die Automatische Synchronisation einschalten (kleiner "Schiebeschalter" neben dem Button "Autom. synchr.").
4. Unter "Kamerakalibrierung" die gewünschte PV wählen. Alternativ geht das auch über das Menü "Einstellungen", Untermenü "Prozess".
5. Die Automatische Synchronisation wieder ausschalten. (Das ist einfach besser. :))
6. Fertig

Falls ich was übersehen habe, lasst mich nicht dumm sterben pls.

Natürlich nicht. :D

Gruß
Christian
 
Ich würde mal Beispiele im Lightroom Forum bei Adobe posten. Die ACR Entwickler (vor allem Eric Chan) sind immer interessiert an Bildern, die Probleme aufzeigen. Das ist jedenfalls meine Erfahrung.
 
Am einfachsten geht das wie folgt:

1. Alle Bilder im Katalog markieren.
2. Ins Entwickeln-Modul wechseln.
3. Die Automatische Synchronisation einschalten (kleiner "Schiebeschalter" neben dem Button "Autom. synchr.").
4. Unter "Kamerakalibrierung" die gewünschte PV wählen. Alternativ geht das auch über das Menü "Einstellungen", Untermenü "Prozess".
5. Die Automatische Synchronisation wieder ausschalten. (Das ist einfach besser. :))
6. Fertig



Natürlich nicht. :D

Gruß
Christian

Hi Christian,

danke für den Tipp, funktioniert einwandfrei!

Bin ja mal gespannt, wann Prozess 2012 funktioniert.

LG
TH
 
Leider habe ich auch noch nicht heraus bekommen, woran es liegt. Teilweise klappt die Korrektur wie gewohnt (also minimale Änderungen die _mir_ dann auch gefallen).

Kann es eventuell sein, das dieses Verhalten irgendetwas mit der gewählten Messmethode zu tun hat? Bei Mehrfeldmessung sind die Ergebnisse meist brauchbar, Spotmessung hingegen führt bei der Auto-Tonwertkorrektur hier fast immer zu heftiger Überbelichtung - was ja theoretisch nicht mal falsch sein muss. Allerdings tritt der Effekt auch bei formatfüllenden Motiven (Blüten etc.) auf - obwohl das Bild augenscheinlich richtig belichtet zu sein scheint.

Zumindest habe ich mir bis jetzt die merkwürdigen Ergebnisse so zu erklären versucht...

JJ
 
Also mir wäre neu, wenn LR die Messmethode für Auto-Tonwert auswerten würde. Dazu müsste LR ja auch wissen, wie groß die Messbereiche sind, wie sich die Matrixmessung verhält etc. Glaube ich also eher nicht.

Was natürlich sein könnte, ist dass LR bei kontrastreichen Bildern mit großen unterschiedlichen Hell/Dunkelbereichen durcheinanderkommt.
 
Was natürlich sein könnte, ist dass LR bei kontrastreichen Bildern mit großen unterschiedlichen Hell/Dunkelbereichen durcheinanderkommt.

Ich habe die Erfahrung gemacht, daß es gerade besonders kleine Ausreißer-Bereiche sind, die Lightroom durcheinanderbringen.

Kann man ganz gut bei Bildern sehen, in denen sich z.B. der Blitz in einer Scheibe spiegelt. Auto Tonwerte macht das Bild dann viel zu dunkel. Wenn man mal spaßeshalber extern einfach einen "Zensurklecks" auf die Reflektion malt, dann sieht die Tonwertkorrektur komplett anders aus - obwohl der geänderte Bereich minimal im verhältnis zum ganzen Bild ist.

Offensichtlich werden bei der statistischen Analyse des Bildes die Ausreißer nicht ignoriert und schwächer gewichtet.
 
Nennt man verschlimmbesserung oder?
Für mich sieht es so aus als möchte LR nun aus alle Bilder DRIs machen: keine Aureißer unten und oben sowie maximierung der Details.
Habe gerade gestern Abend ein paar Bilder bei Sonnenuntergang gemacht:LR hat alle mit +2,5 Blende versehen sprich: kein Sonnenuntergang mehr, keine Shcaten mehr, nur noch Matsch - da hat LR3 besser gearbeitet.

Einzige "Lösung" die mich vorschwebt: Die Bilder mittels LR3 importieren und Auto Tone verwenden, in XMP speichern lassen und danach in LR4 importieren und Prozessversion aktualisieren...
 
Einzige "Lösung" die mich vorschwebt: Die Bilder mittels LR3 importieren und Auto Tone verwenden, in XMP speichern lassen und danach in LR4 importieren und Prozessversion aktualisieren...
Kannst Du viel einfacher auch direkt in LR4 machen, die PV2010 gibt's da immer noch ;)
 
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