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Lightroom 3 Workflow???

und hier noch eins
 
Ok, eine Ausnahme gibt's noch: Ich habe keine Shortcuts für "Stapeln", "Stapel auflösen", "als erstes Bild im Stapel wählen" finden können. Das ist schon ein bisschen lästig.
Stapeln: Ctrl + G
Entstapeln: Ctrl+Shift+G
Als erstes Bild im Stapel: Shift+S

Tipp: schau im Menu (nicht Kontextmenu), da sind die Shortcuts aufgelistet ... :top:
 
Ich kann jederzeit und überall Stapeln (kann ich in LR nicht) und ich kann mir immer und überall in die verschieden Bildschirmmodi wechseln, sprich Vollbild, Gitter, Liste. In LR kann ich im Modul Entwickeln nur auf Vollbild mit der Leiste unten zum durchlaufen schalten
Das mit dem Stapeln stimmt.
Zum umschalten auf die verschiedenen Modi ... muss man denn wirklich im Entwicklen auf die Grid Ansicht umschalten? Ich will doch mein Bild nicht als Briefmarke bearbeiten !? - Allerdings gäbe es auch dafür eine Lösung: wenn du einen 2. Monitor hast, kannst du da die Grid ansicht, oder sonst was drauf legen. - einfach mal F11 drücken.
Was mir aber bei LR fehlt, wass ich auf deinen Screens gesehen habe ist die Listenansicht ... das würde mir manchmal wirklich helfen :rolleyes:
 
zum wechseln auf ein anderes Bild finde ich es übersichtlicher als mit so einer Leiste am Bildrand.


Die Leiste unten ist mir wesentlich lieber, als immer aus dem Grid heraus umschalten zu müssen. Das wäre mir zu unkomfortabel. Wenns denn aber sein muss - Bild anklicken und "D" drücken und schon ist man im Entwickeln-Modul. Das halte ich für recht bequem.

Aber wers denn möchte kann ja in LR durchaus einiges an Bildanpassung auch gleich in der Bibliothek erledigen.

Wie es denn auch sei - anscheinend liegt Dir LR nicht sonderlich. Sowas gibts, ist aber kein Grund zu einer seitenlangen Diskussion, denn Du wirst es nicht ändern. Warum auch, viele andere können gut damit leben.

Gruss

Rolf
 
Ich hab Aperture bisher auch nicht benutzt, komme aber mit LR ganz gut zurecht.

Ich denke die Bibliothek gibt es vorallem, da man die Bedienfelder nicht alle in einem Modul unterbringt. Man könnte hier natürlich flexibler den Benutzer entscheiden lassen was er will.
Wenn man LR mit Tastenkürzel benutzt, ist das Umschalten zwischen den Modulen eh relativ transparent.


Auch finde ich es eigentlich sehr gut das LR von Ordnern und Files abstrahiert und es nur Sammlungen gibt. Alternativ kann man ja auch die Ordnerstruktur benutzen. Aber ob das ganze nun Project oder Ordner oder halt Sammlung und Sammlungsatz heist ist doch egal oder? Wie gesagt, ich kenne den Ansatz von Aperture nicht finde die Sammlungen aber recht gut umgesetzt.
 
Wenn ich die Arbeitsweise von manchen richtig verstehe, dann kann man sich bei Lightroom wohl auch in der Bibliothek bewegen, wenn die Originalbilder nicht verfügbar sind (z.B. externe Platte).
Vielleicht ist das auch ein Unterschied zu Aperture.

Ich habe auch in LR alle Bilder in einem Katalog und wüsste nicht, was da ein Problem sein könnte. Im Moment habe ich 24000 Bilder drin. Das sind aber praktisch alle Digitalbilder der letzten 10 Jahre (von denen ich 8 nicht viel gemacht habe).

Auf der Platte habe ich die Ordnerstruktur nach "Shootings".
Sammlungen verwende ich gar nicht. Hochzeiten werden eben mit Hochzeit getaggt und Babys mit Baby. Dazu noch die Namen. Mir reicht das irgendwie.
Wenn ich etwas Bestimmtes suche, weiß ich meistens eh wo es ist. Wenn nicht, erstelle ich mir on-the-fly den passenden Filter. Da hilft ja auch die keyword list.

Die kleine unscheinbare Filterleiste über den Bilder ist auch bekannt, oder?
siehe:
http://forums.adobe.com/servlet/JiveServlet/showImage/2-2085351-6794/metadata-filter.png
 
Wenn du so vorgehen möchtest, musst du zu jedem Bild die XMP-Dateien schreiben lassen und diese auch mit auf die externe Platte verschieben.

...Gruß
Christian

..Also entweder die Bearbeitung in XMP-Dateien schreiben lassen (siehe Beitrag von CHS7771) oder die Bilder als Katalog exportieren. ..Gruss
Michael

Vielen Dank! Das kenne ich irgendwie von Raw-Shooter... Muss ich mir mal genauer ansehen!:top:
 
Wenn ich die Arbeitsweise von manchen richtig verstehe, dann kann man sich bei Lightroom wohl auch in der Bibliothek bewegen, wenn die Originalbilder nicht verfügbar sind (z.B. externe Platte).
Vielleicht ist das auch ein Unterschied zu Aperture.

Ne im Aperture kann man auch offline mit den Daten Arbeiten. Ich kann sogar offline Verschlagworten, stapeln in Alben fassen, etc.

Und ich wollte den Thread deswegen starten, weil ich mir nicht ganz so sicher war und mich noch gerne vom Gegenteil durch erfahrenere User hätte überzeugen lassen.
 
So viele Nischenrechnerbesitzer, die blasphemisch von Aperture zu Lightroom gewechselt sind, gibt es anscheinend nicht.

Nur komisch, dass von 08/15-PC-Benutzern gerne dieser Unterton kommt. "Nischenrechnerbesitzer", "blasphemisch", ...

Was ist Dein Problem? Verdrängter Neid? Oder hat ein Mac-Besitzer bessere Ergebnisse abgeliefert als Du? Möchtest Du darüber reden? :evil:


Zurück zum Thema: Es gibt durchaus gute Gründe auch auf Mac-OS mit Lightroom zu arbeiten.

- Erstens ist es bei schwächeren Rechnern etwas performanter als Aperture.

- Zweitens hat man die Möglichkeit die Software auf beiden Plattformen zu benutzen wenn man die Bilder auf einem zweiten Rechner mit anderem OS weiter verarbeiten möchte oder in einer Umgebung mit gemischter Rechnerausstattung arbeitet.

- Drittens kann die Auswahl der Software ja auch vom Funktionsumfang sowie den unterstützten Kameras abhängen.

- Und schliesslich ist es einfach Gewohnheit. Wenn man mit einem Programm einmal angefangen hat und die Bedienung einem in "Fleisch und Blut" übergegangen ist, dann gibt es ja keinen Grund mitten im Galopp auf ein anderes Pferd zu wechseln. Z.B. bei Leuten die unter Windows angefangen haben und dann zu Mac-OS aufgestiegen sind. ;) (Sorry, die Retourkutsche musste sein).


Gruss
Michael
 
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