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Light Blaster: Selbstbaulösung?

ninesB

Themenersteller
Moin zusammen!

Vor einer Weile bin ich durch ein Video auf den Light Blaster aufmerksam geworden.
Für kreative Spielereien hätt ich gern so ein Teil, allerdings sind mir die knapp 100€ dafür echt zu viel.

Einige Selbstbaulösungen hab' ich schon gesehen, da wurden analoge Kameras umgebaut, sodass der Blitz von hinten durch den Film und das Objektiv feuert.
Jetzt hab ich einige Fragen:

1) Gibt es billige (<20€) Filmkameras, an denen moderne Canon-Objektive passen? Würde dafür gerne mein olles 18-55er verwenden.
2) Kann ich am heimischen Rechner Grafiken auf Folie drucken, zurechtschneiden und die anstelle des Filmes in der Kamera platzieren?

Danke für eure Hilfe!
 
Es gibt genügend analoge EOS aus Zeiten des 35mm-Kleinbildfilms. Allerdings wirst Du an denen wohl zunächst auch das Problem haben, dass EF-S-Objektive sich mechanisch nicht ansetzen lassen. Da die Kamera ja aber vermutlich ohnehin 'entkernt' wird, sollte auch das Bajonett entsprechend frei räumen lassen.

Wenn es Dir für eine Selbstbaulösung nur um den EF-Anschluss als solchen geht, könnte man auch einfach preiswerte Zwischenringe ausschlachten.

Mir schoß übrigens gleich noch eine Alternative durch den Kopf: Warum nicht einen alten Diaprojektor dafür hernehmen? Der Blitz würde die Funktion der Projektorlampe übernehmen, das Objektiv ist ohnehin vorhanden, und die Vorlagen (z.B. auf Overheadfolie) werden passend gerahmt und lassen sich dann einfach wechseln (am komfortabelsten bei Projektoren mit einem "Dia-Lift").

Gruß, Graukater
 
Ich muss gestehen (:o), ich habe noch nie einen Diaprojektor gesehn ^^"
Aber google sagt gerade, dass die verglichen mit dem Light Blaster ziemlich groß sind.
Würde den gerne hinter den Models platzieren, da wär's super, wenn der so klein wie möglich bleibt.
Das Rahmen der Dias würde ich mir wenn möglich sparen, vielleicht 1-2 Rahmen und die Folie dann seitlich reinschieben?

Danke für deine Infos mit dem Bajonett!
Wenn ich das richtig verstanden habe, passen auf die alten EOS nur die EF-Objektive. Aber da lässt sich ja was machen...

Wenn ich drüber nachdenke, hat so eine umgebaute Filmkamera doch deutlich mehr Stil als ein komischer Plastikadapter...
 
Richtig, die Lösung mit dem Diaprojekter ist im Zweifelsfall etwas voluminöser. Wobei Du Dir bei der Kamera ja auch noch den Blitz 'dahinter' denken musst, und der m.E. nicht direkt an der Filmebene sitzen, sondern besser etwas Abstand haben sollte. (Ich hätte Bedenken, dass sonst evtl. die Folien schnell überhitzen und leiden.) Vermutlich ist's auch etwas fummeliger, die Vorlagen in die umgebaute Kamera hinein zu bekommen (bzw. zu wechseln) und zu befestigen.

Gruß, Graukater
 
Übrigens: "Gobo" ist Dir geläufig? Ist eine etwas andere Art der Hintergrundprojektion, könnte aber auch für Selbstbau-Lösungen interessant sein.

Gruß, Graukater
 
Dahinter ist ja kein großes Problem, dann geht's wenigstens nicht in die Breite.
Allerdings spricht das einfache Wechseln wiederum für den Projektor...

Hab grade ein Angebot vorliegen über eine EOS 500N für 'nen Zehner.
Aber das mit dem Wechseln lässt mich grad echt ziemlich zögern... :grumble:

EDIT: GoBo kenn ich, ja. Wäre aber weitaus mehr Aufwand als Folie drucken :lol:
 
Wenn man die Kamerarückwand (Klappe) entfernt, lässt sich da evtl. ein Filmstreifen- oder Dia-Halter dran basteln - die Dinger wie sie oft auch in Scannern zum Einsatz kommen...

Gruß, Graukater
 
Jup, ich glaub die Filmkamera wäre die geschicktere Lösung. So kann ich das Teil locker lässig auf ein Stativ setzen.
Meinst du, ich muss echt Abstand halten zwischen Aufsteckblitz und Folie?
 
D'OH! Warum so kompliziert denken?! :lol:

Man nehme:
- eine kleine Box als Gehäuse
- einen Objektivrückdeckel als Bajonett
- Folie, die durch einen Schlitz seitlich in die Box geschoben wird.

Da muss dann nur die Folie den richtigen Abstand (Folie <-> Sensorebene) haben und schon läuft die Sache :rolleyes:
 
...und die genaue Positionierung der Folie erfolgt durch Ineinanderschieben zweier Gehäuseteile :top:
Das wird der nächste Schritt, der erste soll einfach mal ein Umbau einer analogen SLR sein.

Meinst du das passt, wenn ich die Folie direkt hinter dem Vorhand anbringe?
So wie hier im vorletzten Bild?
 
Ich denke, dass müsste schon passen. Eine kleine Lage-Differenz zur Filmebene sollte sich ggf. durch entsprechendes Nachfokussieren am Objektiv ausgleichen lassen.

Gruß, Graukater
 
Und exakt auf unendlich muss ja auch nicht unbedingt fokussiert werden...
Je nach dem wie's läuft poste ich hier 'nen kleinen Bericht :)
 
Meinst du den "image fulgurator" von Julius von Bismarck?
Übrigens - das ist ja genau "meine" Bauanleitung :lol: :top: So circa wird's bei mir wohl auch werden,
jedoch will ich den Blitz fest mit der Kamera verbinden.
 
Find ich ja 'ne echt coole Sache, der Fulgurator.
Mein Projekt soll im Endeffekt nix anderes werden, außer dass ich hier nix verkabeln will,
keine separate Fotozelle brauche und das Ding nicht wie 'ne futuristische Hand-Kanone aussehen soll :lol:

Aber ein Schelm, wer bei dem Fulgurator an Böses denkt...
Das Potenzial dazu hat das Teil auf jeden Fall, siehe das Video mit dem Papst.
 
Klasse Link, blubber! :top:
Hättest du ein paar Beispielbilder für mich? Die "Projektionsqualität" beim LightBlaster is ja schon extrem gut,
wie sieht's da bei dem Selbstbau aus?

Und - damit ich die Kamera nicht "opfern" muss - wie funktioniert das bei einer Canon EOS 500N mit dem Bulb-Modus? Kabelauslöser wie bei DSLRs? Wenn ja, welcher?
 
"Bulb" wird eingestellt, indem Du im Modus M die Zeiteinstellung noch eine Stufe weiter drehst als 30" (wird dann auch als "bulb" im LCD-Display angezeigt). Die 500N müsste seitlich eine 2,5mm-Klinken-Buchse haben, an die übliche Kabelfernauslösungen angeschlossen werden können (RS-60E3 und kompatible).

Gruß, Graukater
 
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