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µFT Liegt es am Mft System?

Ich nehme an, Du meinst das Bild Köln bei Nacht: Da bin ich mir aber sicher, dass es sich um ein HDR handelt (also nix Kamera mit besserer Dynamik).

Du liegst falsch. Nikon D600. Entwickelt aus einem einzelnen RAW Bild.
Sind die exifs nicht im Bild?


Ja tel, genau wegen solchen Kinkerlitzchen vertraue ich diesem System nicht genug, natürlich auch weil die Dame vom Service gemeint hat das wäre normal bei dieser Kamera.

Rodinal. Keiner hat behauptet der Fehler würde an den von Dir genannten Kameras auftreten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja tel, genau wegen solchen Kinkerlitzchen vertraue ich diesen System nicht genug, natürlich auch weil die Dame vom Service gemeint hat das wäre normal bei dieser Kamera.
Na dann müsstest du ja nur noch erläutern, was die Aussage einer Dame zu einer (!) Kamera mit dem ganzen System zu tun haben soll? Wenn das dein Maßstab ist, solltest du die digitale Knipserei am besten komplett einstellen, da sich diverse Problemchen überall finden lassen.
 
Wenn Du mich unbedingt falsch verstehen willst dann tu das.
Was hast Du für ein Problem mit mir?

Es hätte genausogut ein Herr sein können der sagt daß dieser Fehler ein generelles, nicht behebbares Problem dieses Kameratyps ist.
Es ging auch nicht um Altglas sondern um das Standardzoom zuiko 14-42.

Zu gerne würde ich der e-p5 eine Chance geben, schon aus Gewichtsgründen. Zusammen mit einem 40-150 wahrscheinlich genau richtig für mich. Aber wenn man den aktuellen Thread zur Kamera liest kanns einem schon vergehen.
 
Wisst Ihr, was mich wundert? Normalerweise schließt man die Blende, wenn man schöne Sterne um Lichtquellen im Bild haben möchte. Öffnet man die Blende, dann werden die Lichtquellen matschig und unansehnlich.

Ich würde deshalb davon ausgehen, dass es sich schlichtund einfach um ein Sprachproblem handelt, bei den Servicemitarbeitern handelt es sich um sehr gut Deutsch sprechende östliche Nachbarn, eine Verwechslung von großer/kleiner Blende würde ich da aber trotzdem nicht ausschließen und gelegentlich hat mir der Service auch schon Quatsch erzählt. Nicht nur bei Olympus ;)

Am System liegen die roten Flecken sicher nicht, ich habe z.B. mit der E-PL1 und der E-P3 schöne Sterne und keine roten Flecken. Es gibt allerdings Objektive, mit denen sternförmige Lichtquellen gut gehen und solche, mit denen man diese nicht so gut hinbringt. Das FT 12-60 kann keine schönen Sterne, das 7-14 dagegen schon. Mit dem mFT 14-150 klappt es entsprechend abgeblendet (F8++) gut.
 
Wisst Ihr, was mich wundert? Normalerweise schließt man die Blende, wenn man schöne Sterne um Lichtquellen im Bild haben möchte. Öffnet man die Blende, dann werden die Lichtquellen matschig und unansehnlich.

Ich würde deshalb davon ausgehen, dass es sich schlichtund einfach um ein Sprachproblem handelt

Denke, die haben das schon ganz richtig erklärt. Meine Theorie ist, dass das mit Sensorstaub vergleichbar ist.
Das Problem der red dots scheint ja direkt vor dem Sensor an den Mikrolinsen zu liegen und daher aus dem gleichen Grund bei geschlossener Blende sichtbar wie auch Sensorstaub erst bei geschlossenen Blenden sichtbar wird.

Stell es dir so vor als würdest du einmal dein Motiv direkt anblitzen und einmal mit einer riesigen Softbox. Die fast punktförmige Lichtquelle mit ihren fast parallelen Lichtstrahlen auf das Motiv hinterlässt hinter dem Motiv einen stark definierten Schatten, während die große Softbox aus dem Kernschatten einen weichen Halbschatten macht oder ganz beleuchtet.

Sollte diese Theorie stimmen, würden die red dots bei sagen wir mal Blende 16 recht farbintensiv sein und klar definierte Kanten haben und bei, sagen wir Blende 8 größer aber dafür weniger sichtbar sein.
Kann das einer mit der E-PL2 mal ausprobieren? Ich kriege den Effekt mit meiner E-PL3 nicht rekonstruiert.
 
... und gelegentlich hat mir der Service auch schon Quatsch erzählt. Nicht nur bei Olympus ;)
Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Man landet auch selten mit einem Anruf direkt bei einem kompetenten Techniker.

Ich würde diese Aussage mit einiger Vorsicht betrachten.

Das Problem der red dots scheint ja direkt vor dem Sensor an den Mikrolinsen zu liegen und daher aus dem gleichen Grund bei geschlossener Blende sichtbar wie auch Sensorstaub erst bei geschlossenen Blenden sichtbar wird.
Wenn es eine Spiegelung an den Mikrolinsen gibt, dann muss dieses nach vorn reflektierte Spiegelbild stark vergrößert wieder in Richtung Sensor zurückgeworfen werden. Das Filterpaket kann das nicht, dann wäre die Abbildung der Mikrolinsen viel zu klein. Am wahrscheinlichsten ist da eine Spiegelung an der Hinterlinse des Objektivs, die Klarheit der Abbildung spricht dafür.

Wenn das zutrifft, dann ist die eingestellte Blende ohne Bedeutung.

Außerdem kann man davon ausgehen, dass es eben doch nicht oder nicht nur ein Problem der Kamera ist, das Objektiv muss beteiligt sein. Dabei dürfte auch viel Zufall im Spiel sein: Die Krümmung der Hinterlinse, der Abstand Hinterlinse/Sensor, die Aufnahmeentfernung und die Kontraste im Bild müssen zusammentreffen.

Sigma hat mal vor Jahren damit geworben, dass man die Objektive auf "DG" umgestellt hätte. Der Kern der Maßnahme war eine Vergütung der Hinterlinse, um genau solche Spiegelungen zwischen Sensorpaket und Hinterlinse zu verhindern.

Wenn es ein Problem gibt, dann würde ich es an der Stelle vermuten.
 
Wenn Du mich unbedingt falsch verstehen willst dann tu das.
Was hast Du für ein Problem mit mir?
Ich habe gar kein Problem mit dir. Ich habe aber ein Problem mit unreflektierten Verallgemeinerungen. Insbesondere wenn es eigentlich nur um eine spezifische Besonderheit eines einzige Kameramodells geht, das noch dazu schon seit längerer Zeit überhaupt nicht mehr produziert wird und wo noch nicht einmal klar ist, ob es sich überhaupt um eine serienmäßige Angelegenheit handelt.
Mit dem System MFT hat es schon mal garnichts zu tun, andernfalls müsste man auch generell von Fuji abraten aufgrund weißer Scheiben bei der X10, oder Blendenfehler bei der X100 etc. pp. Völlig sinnfrei.
 
Außerdem kann man davon ausgehen, dass es eben doch nicht oder nicht nur ein Problem der Kamera ist, das Objektiv muss beteiligt sein. Dabei dürfte auch viel Zufall im Spiel sein: Die Krümmung der Hinterlinse, der Abstand Hinterlinse/Sensor, die Aufnahmeentfernung und die Kontraste im Bild müssen zusammentreffen.

Das ist sicherlich richtig. Mindestens die Hinterlinse des Objektivs muss da beteiligt sein.
Die Frage ist aber auch, was das erste Glied in der Kette ist und da ergäben die Mikrolinsen schon einen Sinn, zumal die gleichen Objektive an anderen Kameras nicht solche Probleme bereiten wie an der E-PL2. Wäre aber dennoch gut möglich, dass das Problem mit perfekt vergüteten Hinterlinsen ebenfalls nicht mehr existent ist.

Um nochmal kurz zu den Mikrolinsen zurück zu kommen. Weiß jemand ob nach der E-PL2 lückenlose Mikrolinsen zum Einsatz kamen? Waren ja mal in aller Munde, als wäre es der Heilsbringer, die den High-ISO-Wahn unterstützt.
 
Ich habe gar kein Problem mit dir. Ich habe aber ein Problem mit unreflektierten Verallgemeinerungen. Insbesondere wenn es eigentlich nur um eine spezifische Besonderheit eines einzige Kameramodells geht, das noch dazu schon seit längerer Zeit überhaupt nicht mehr produziert wird und wo noch nicht einmal klar ist, ob es sich überhaupt um eine serienmäßige Angelegenheit handelt.
Mit dem System MFT hat es schon mal garnichts zu tun, andernfalls müsste man auch generell von Fuji abraten aufgrund weißer Scheiben bei der X10, oder Blendenfehler bei der X100 etc. pp. Völlig sinnfrei.

Ich wollte lediglich dem Threadersteller helfen da ich dasselbe Problem hatte.
Meine damalige Anfrage beim Service ergab daß das Problem ein generelles bei diesem Kameratyp ist und auch nicht reparierbar sei. Auf meinen Hinweis daß ich die Kamera dann wohl lieber zurückgeben werde kam die Antwort daß ich das dann wohl tun müsse wenn mir solche und ähnliche Bilder wichtig wären.

Ganz im Gegensatz zum WDS meiner X10 das durch einen Sensortausch behoben wurde und den Blendenfehler der ebenfalls reparierbar ist macht der Fehler der PL2 diese eben für gewisse Vorraussetzungen untauglich.

Sicher hat das grundsätzlich nichts mit MFT zu tun. Da bin ich ganz bei Dir. Das habe ich auch nicht behauptet. Wäre das so dann könnte dieses System nicht so erfolgreich sein.


Natürlich kann ich nur meine eigenen Erfahrungen mitteilen.
Für mich, der hier und da halt auch mal eine Nachtaufnahme oder auch gegen die Sonne fotografieren möchte ergibt die Summe aus Fehler und der Unreparierbarkeit eben das Ergebnis : taugt nix ;)

Nichtsdestotrotz sehe ich mich derzeit nach einer E-P3 um.
 
Ich kenne so farbige Störflecken hauptsächlich vom 1000 Euro Schnäppchen Panasonic 7-14 an einer E-M5. In dem Fall weiß man mittlerweile, dass es daran liegt, dass der Olympus Sensoraufbau die Lichtfrequenz (Tiffen A1) nicht herausfiltert, welche diese lila Farbphänomene produziert. Panasonic Sensoren filtern dies hingegen. Ich fand solche Ergebnisse für ein 2000 Euro System nicht akzeptabel.
 
Ich kenne so farbige Störflecken hauptsächlich vom 1000 Euro Schnäppchen Panasonic 7-14 an einer E-M5. In dem Fall weiß man mittlerweile, dass es daran liegt, dass der Olympus Sensoraufbau die Lichtfrequenz (Tiffen A1) nicht herausfiltert, welche diese lila Farbphänomene produziert. Panasonic Sensoren filtern dies hingegen. Ich fand solche Ergebnisse für ein 2000 Euro System nicht akzeptabel.

Das spricht imho aber ganz klar gegen das Panasonic 7-14 und nicht gegen Olympus-Sensoren. Das 7-14 produziert da ein Problem, das andere Hersteller ja bei der Produktion von Sensoren nicht riechen können.
Tja, da ist es wieder, das hausgemachte Problem eines offenen, nicht rigide genug definierten Standards: wenn die erzielbare BQ von Optiken davon abhängt, wie gut und umfassend die Softwarekorrektur des Gehäuses eingreift, ist imho ihre Tauglichkeit bzw. der Wert solcher Optiken zweifelhaft.
Da lobe ich mir dann solche Optiken wie die mFT-Sigmas, die zwar minimal weniger kompakt, aber optisch mit deutlich höherer Qualität gesegnet sind (bzgl. Verzeichnung, Vignettierung, CAs im Vergleich zu den RAWs anderer mFT-Optiken). Oder die kompromisslosen FT-TopPros. Die sind optisch über jeden Zweifel erhaben.

Gruß,
Ulf
 
Ich kenne so farbige Störflecken hauptsächlich vom 1000 Euro Schnäppchen Panasonic 7-14 an einer E-M5. In dem Fall weiß man mittlerweile, dass es daran liegt, dass der Olympus Sensoraufbau die Lichtfrequenz (Tiffen A1) nicht herausfiltert, welche diese lila Farbphänomene produziert. Panasonic Sensoren filtern dies hingegen. Ich fand solche Ergebnisse für ein 2000 Euro System nicht akzeptabel.

Wie kommt es denn, dass die Panasonic-Leute auch über violette
Lichterscheinungen mit dem 7-14er klagen?
Es liegt doch daran, daß man mit einem Ultra-Weitwinkel nicht direkt in eine
helle Lichtquelle fotografieren soll.
 
Bei Bildern von Panasonic-Kameras mit dem 7-14 habe ich nur "normale" Reflexerscheinungen gesehen, wie sie nahezu alle viellinsigen Zooms bei direktem Gegenlicht produzieren.

In Verbindung mit Olympus-Kameras gibt es die seltsamen rasterartig angeordneten kleinen Flecken. Das ist schon gänzlich anders.

Ob das nun für die eigenen Vorhaben störend ist oder nicht, dass muss eben jeder für sich entscheiden.
 
Danke für die vielen Antworten ich gehe dann mal davon aus das es sich um einen Serienfehler der Epl2 handelt!
Habe gestern Abend noch mal ein paar Gegenlichtaufnahmen gemacht bei tiefstehender Sonne da konnte ich den Fehler nicht provozieren? Komisch

Hat jemand mit Ep3 oder Ep5 auch sowas hinbekommen und sind die neuen da nicht mehr so anfällig?
 
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