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Licht/Lichtformer Lichttechnik

serviettenknoedel

Themenersteller
Hallo!

Ich bin seit einigen Jahren ambitionierter Hobbyfotograf und möchte mir nun ein Lichtsetup für Portraits und Neugeborenenshootings zulegen. Ich kenne mich aber noch nicht wirklich aus, daher stellen sich mir diesbezüglich viele Fragen...

Nach meinen Recherchen halte ich für den Start die folgende Aufstellung für sinnvoll (kommt vermutlich max. ein paar mal im Jahr zum Einsatz):
- 1 Stroboskop + Stativ
- 2 Blitze + Stativ
- 2-3 Softboxen, davon zumindest eine möglichst groß und rund

Ich bin von der Flut an Möglichkeiten ehrlich gesagt überfordert. Meines Wissens ist Elinchrom eine sehr gute Mittelklasse-Marke.

Ich tendiere zu Gebraucht kaufen, da ich deutlich mehr für mein Geld bekomme und ich das insbesondere für den Start als sinnvoll erachte. Die derzeit gebraucht angebotenen Elinchrom-Modelle sind aber nicht mehr im aktiven Sortiment enthalten (Elinchrom BX 500 RI), daher sind die technischen Daten für mich nicht nachschlagbar und ich kann nicht beurteilen, ob sie für mich geeignet sind.

Ich lege bei neuen Anschaffungen auf gute Qualität wert, um mich nicht Jahre lang mit Geklapper o.ä. zu ärgern. Allerdings ist mir ebenso wichtig nicht Geld für Technik rauszuhauen, die ich nie/selten benötige, oder deren Unterschied ich nicht/kaum wahrnehme.

Hier einige konkrete Fragen, die ich mir stelle:

- Ist insbesondere für Neugeborenenshootings eine minimale Leistung relevant?
- Welche Leistung wäre für meinen Anwendungsbereich zu empfehlen? Lt. Meinen Recherchen sind 200-300 Watt (im Innenraum) ausreichend
- welche Entwicklungen gab es in der Lichttechnik in den letzten 10-15 Jahren? Ich schätze mal ähnlich wie überall: kleiner, leichter, ergonomischer...
- ist das arbeiten mit 10-15 Jahre alter Lichttechnik (Stroboskop, Softboxen...) mit heutiger Technik vergleichbar, oder schwergöngiger?
- welche Marken/Modelle wären zu empfehlen? Ich hörte schon viel gutes von Godox. Bei Blitzen scheint Yongnuo eine sehr günstige und solide Lösung zu sein.

Ich würde mich sehr über Erfahrungsberichte und Meinungen zu meinem Thema freuen!

Liebe Grüße, Dominik
 
Hallo,

fotografierst du zu Hause oder fährst du zum Kunden?
Ich blitze jetzt seit über 25 Jahren, eingesetzte Marken Multiblitz, Bowens, Elinchrom und Rollei.
Letztere sind Akkublitze.
Mit einer Leistung von 100Ws kommst du schon sehr weit.
Godox gehört derzeit zu den angesagtesten Anbietern.
Softboxen haben zumeist einen Speedring für die Stäbe und einen Adapterring für den Mount am Blitz. Diesen kann man für das jeweilige System kaufen. So nutze ich Bowens Boxen an Elinchrom z.B.
Ich würde in jedem Fall Wert legen auf ein vernünftiges Einstelllicht, damit man vorher sieht, wohin es blitzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Ich habe mich für das Godox-Blitzsystem entschieden.
Weil: vom Aufsteckblitz bis zum "großen" Akkublitz ein Funkauslösesystem, sämtliche Aufstecker können auch als Sender auf der Kamera verwendet werden.
Für den AD200 (200 Ws) gibt es eine Auswahl an verschiedenen Blitzköpfen (Barebulb, Rund-., Ringblitz) und auch die Möglichkeit, zwei AD200 zu einem 400 Ws Blitz zu kombinieren, dann auch mit Bowens-Mount.
Ich habe für meine AD200 und AD600 auch Kabel, um den Blitzkopf vom Generatorteil abgesetzt betreiben zu können, dann ist oben auf dem Lichtstativ bedeutend weniger Gewicht, was sich besonders beim Galgenausleger bemerkbar macht.
Bei manchen Funkauslösern gibt es auch die Möglichkeit, die über TTL-Messung gefundenen Blitzleistungen auf Knopfdruck in manuelle Einstellung zu übertragen, so dass die Blitzleistung dann konstant bleibt.

Wofür?

Freundliche Grüße
Thomas
 
Hallo,

fotografierst du zu Hause oder fährst du zum Kunden?
Ich blitze jetzt seit über 25 Jahren, eingesetzte Marken Multiblitz, Bowens, Elinchrom und Rollei.
Letztere sind Akkublitze.
Mit einer Leistung von 100Ws kommst du schon sehr weit.
Godox gehört derzeit zu den angesagtesten Anbietern.
Softboxen haben zumeist einen Speedring für die Stäbe und einen Adapterring für den Mount am Blitz. Diesen kann man für das jeweilige System kaufen. So nutze ich Bowens Boxen an Elinchrom z.B.
Ich würde in jedem Fall Wert legen auf ein vernünftiges Einstelllicht, damit man vorher sieht, wohin es blitzt.
Ich plane das erstmal nur privat, für Familie.
Mit Einstelllicht meinst du ein strobe?
LG Dominin
 
Hallo,

Ich habe mich für das Godox-Blitzsystem entschieden.
Weil: vom Aufsteckblitz bis zum "großen" Akkublitz ein Funkauslösesystem, sämtliche Aufstecker können auch als Sender auf der Kamera verwendet werden.
Für den AD200 (200 Ws) gibt es eine Auswahl an verschiedenen Blitzköpfen (Barebulb, Rund-., Ringblitz) und auch die Möglichkeit, zwei AD200 zu einem 400 Ws Blitz zu kombinieren, dann auch mit Bowens-Mount.
Ich habe für meine AD200 und AD600 auch Kabel, um den Blitzkopf vom Generatorteil abgesetzt betreiben zu können, dann ist oben auf dem Lichtstativ bedeutend weniger Gewicht, was sich besonders beim Galgenausleger bemerkbar macht.
Bei manchen Funkauslösern gibt es auch die Möglichkeit, die über TTL-Messung gefundenen Blitzleistungen auf Knopfdruck in manuelle Einstellung zu übertragen, so dass die Blitzleistung dann konstant bleibt.


Wofür?

Freundliche Grüße
Thomas
Klingt interessant....
Mit Stroboskop meine ich engl. "strobe", also diese großen Blitze mit leichten Dauerlicht (meist netzbetrieben), um vorab die Schatten zu sehen. Die nennt man doch so, oder? Ich stelle mir das sehr vorteilhaft vor um mit Babies zu arbeiten. Oder?
LG Dominik
 
Ich kenne mich aber noch nicht wirklich aus, daher stellen sich mir diesbezüglich viele Fragen...
Gerade zum Thema blitzen empfehle ich wärmstens Youtube, da gibts eine Zilliarde gute Videos zur Technik, Lichtsetzung etc. Viel anschaulicher im Bewegtbild als per Text.

Nach meinen Recherchen halte ich für den Start die folgende Aufstellung für sinnvoll (kommt vermutlich max. ein paar mal im Jahr zum Einsatz):
- 1 Stroboskop + Stativ
- 2 Blitze + Stativ
- 2-3 Softboxen, davon zumindest eine möglichst groß und rund
Wie viele Lichtformer man braucht und in welcher Größe hängt vom Einsatz und dem gewünschten Ergebnis ab.
Und ganz ehrlich, als Neuling würde ich erstmal mit nur einem einzigen Blitz und Lichtformer anfangen und mich rantasten. Dann vielleicht noch einen Reflektor dazu, fertig. Ist komplex genug.
Da kannst du z.b. sowas hier machen (ohne Anspruch darauf, dass es jedem gefällt). Sind jeweils mit nur einem Blitz gemacht plus Reflektor. Wenn du draufklickst, wirds größer.
Actor Portrait by Peter Fraensemeier, auf Flickr

Philipp Studio Portrait by Peter Fraensemeier, auf Flickr

Ich bin von der Flut an Möglichkeiten ehrlich gesagt überfordert.
Daher: Youtube. Da gibts auch manchmal Unsinn, aber vieles Gute.

Meines Wissens ist Elinchrom eine sehr gute Mittelklasse-Marke.
Ja, ich fotografiere viel mit Elinchrom. Die sind gut und eben im Vergleich zu z.b. Godox teuer. Das Elinchrom Bajonett finde ich Schei*e, leider.

Ich tendiere zu Gebraucht kaufen, da ich deutlich mehr für mein Geld bekomme und ich das insbesondere für den Start als sinnvoll erachte. Die derzeit gebraucht angebotenen Elinchrom-Modelle sind aber nicht mehr im aktiven Sortiment enthalten (Elinchrom BX 500 RI), daher sind die technischen Daten für mich nicht nachschlagbar und ich kann nicht beurteilen, ob sie für mich geeignet sind.
Was müsste ein Blitz für dich erfüllen, damit er geeignet ist? So viel Gimmicks braucht es nicht. Er muss blitzen, ein Einstelllicht haben und dann gibts halt noch verschiedene Wege zum Auslösen.

Ich lege bei neuen Anschaffungen auf gute Qualität wert, um mich nicht Jahre lang mit Geklapper o.ä. zu ärgern. Allerdings ist mir ebenso wichtig nicht Geld für Technik rauszuhauen, die ich nie/selten benötige, oder deren Unterschied ich nicht/kaum wahrnehme.
Als Privatmensch für gelegentliche Blitzfotos auf Elinchrom zu gehen oder gar Profoto etc ist schon eine Art Luxus (bei Neukauf). Es ist auch nicht so, dass z.b. Godox nicht haltbar wäre, hatte damit noch nie Trouble.

Hier einige konkrete Fragen, die ich mir stelle:

- Ist insbesondere für Neugeborenenshootings eine minimale Leistung relevant?
Netzfund "Entgegen der weitläufigen Meinung, Blitzlicht würde Baby-Augen schaden, sieht der Berufsverband der deutschen Augenärzte darin keine Gefahr."
Du musst ja nicht mit 1000 Watt reinballern :). ISO auf 400 ist auch kein Problem.
- Welche Leistung wäre für meinen Anwendungsbereich zu empfehlen? Lt. Meinen Recherchen sind 200-300 Watt (im Innenraum) ausreichend
Auch hier, kommt drauf an. Welche Blende, wie groß ist der Raum, welche ISO. Aber ja, mit 300 Watt für Kopf/Oberkörperportrait ist man gut aufgestellt. Zu viel Watt gibt es nicht, allerdings kann es dann sein, dass du nicht weit genug runterregeln kannst. Für genau den Zweck habe ich z.b. eine handvoll 100 Watt Blitze, wenn ich eben gaaaanz wenig Leistung bei offenerer Blende will.

- welche Entwicklungen gab es in der Lichttechnik in den letzten 10-15 Jahren? Ich schätze mal ähnlich wie überall: kleiner, leichter, ergonomischer...
Vor allem: billiger, dank Godox und Co., integrierte Funkempfänger. Vielleicht noch etwas farbstabiler, aber da waren die teuren Marken eh schon gut.

- ist das arbeiten mit 10-15 Jahre alter Lichttechnik (Stroboskop, Softboxen...) mit heutiger Technik vergleichbar, oder schwergöngiger?
Was soll denn daran schwergängiger sein? Also nein, nicht. Berufsfotografen ändern ja auch nicht alle fünf Jahre ihre Lichttechnik, das geht schon :).
Was natürlich quantensprünge gemacht hat, ist die Akku-Technologie, aber im Studio mit Strom passiert nicht massig. Vielleicht wird die Abbrennzeit kürzer, aber das ist ja nur für massive Action relevant.

- welche Marken/Modelle wären zu empfehlen? Ich hörte schon viel gutes von Godox. Bei Blitzen scheint Yongnuo eine sehr günstige und solide Lösung zu sein.
Godox ist sehr brauchbar bei sehr moderaten Preisen. Das Bajonett ist robust, super universell. Ja, ich würde als Privater Godox kaufen.

Klingt interessant....
Mit Stroboskop meine ich engl. "strobe", also diese großen Blitze mit leichten Dauerlicht (meist netzbetrieben), um vorab die Schatten zu sehen. Die nennt man doch so, oder? Ich stelle mir das sehr vorteilhaft vor um mit Babies zu arbeiten. Oder?
LG Dominik
Ein Blitz hat kein "Dauerlicht". Dauerlicht sind Leuchten, die nicht Blitzen, sondern eben leuchten. LED Leuchten z.B.. Was du meinst ist das sog. "Einstelllicht". Ja, ist hilfreich, aber in einer großen Box wird es meinst so schwach, dass man dann doch nicht super gut beurteilen kann. Allerdings hilft es u.a. der Kamera, den Fokus zu finden.

Bei Neugeborenenfotos könnte ich mir mittlerweile auch gut LED Leuchten vorstellen. Moderne Kameras kannst du ja easy mit ISO 400 oder gar 800 nutzen und du musst ja nicht gerade mit f8 fotografieren.
Wenn es sehr weiches Licht sein soll dann eine große Box oder sogar einen Globe/Lantern, das machen wohl auch viele in dem Bereich. Das sind große, Ballonartige Lichtformer, die eben nicht so gerichtet sind, aber schön weiches Licht machen. Habe so eine von Jinbei, die kann man wie einen Schirm schnell aufspannen.

Viel Spaß schon mal!
 
Wie viele Lichtformer man braucht und in welcher Größe hängt vom Einsatz und dem gewünschten Ergebnis ab.
Und ganz ehrlich, als Neuling würde ich erstmal mit nur einem einzigen Blitz und Lichtformer anfangen und mich rantasten. Dann vielleicht noch einen Reflektor dazu, fertig. Ist komplex genug.
Danke für den Tip.

Was müsste ein Blitz für dich erfüllen, damit er geeignet ist? So viel Gimmicks braucht es nicht. Er muss blitzen, ein Einstelllicht haben und dann gibts halt noch verschiedene Wege zum Auslösen.
Im Prinzip hätte ich neben der Fähigkeit zu blitzen lediglich gerne, dass das System möglichst wenig sperrig und schwer ist. Daher meine Frage nach den Entwicklungen in den vergangenen 10 Jahren.

Als Privatmensch für gelegentliche Blitzfotos auf Elinchrom zu gehen oder gar Profoto etc ist schon eine Art Luxus (bei Neukauf). Es ist auch nicht so, dass z.b. Godox nicht haltbar wäre, hatte damit noch nie Trouble.
Danke für den Hinweis.

Zu viel Watt gibt es nicht, allerdings kann es dann sein, dass du nicht weit genug runterregeln kannst. Für genau den Zweck habe ich z.b. eine handvoll 100 Watt Blitze, wenn ich eben gaaaanz wenig Leistung bei offenerer Blende will.
Genau das war mein Gedanke. Da ich nur Familienportraits im Innenraum und Neugeborenenfotos machen möchte, könnte daher ein 100/200 Watt Blitz die beste Lösung sein?!

Was natürlich quantensprünge gemacht hat, ist die Akku-Technologie, aber im Studio mit Strom passiert nicht massig.
Das habe ich vermutet. Ob ich mir Akkublitze leisten möchte, muss ich mir noch anschauen. Wäre natürlich sehr convenient.

Was du meinst ist das sog. "Einstelllicht".
Danke, jetzt weiß ich´s.

Herzlichen Dank für die ausführlichen Antworten! Ich bin nun berufsbedingt einige Tage nicht zum Antworten gekommen, freue mich aber sehr darüber!

LG Dominik
 
Danke für den Tip.
Immer gern :)

Im Prinzip hätte ich neben der Fähigkeit zu blitzen lediglich gerne, dass das System möglichst wenig sperrig und schwer ist. Daher meine Frage nach den Entwicklungen in den vergangenen 10 Jahren.
Jeder Studioblitz hat in etwa die gleiche "Sperrigkeit", die sind ja alle ähnlich groß. Das ist auch egal, da du ja eh einen Lichtformer dranhängst, der deutlich größer und "sperriger" ist, als der Blitz selbst. Das Gewicht ist schon unterschiedlich, aber stört das im Studio? Meine momentanen Hensel Blitze sind schwer, aber die haben halt ein Metallgehäuse und sind ultra-wertig. Wenn du jedoch viel damit unterwegs bist, ist Gewicht und Formfaktor schon relevanter. Wenn ich ein Firmenshooting habe mit einem 3-Licht-Setup, sind meine Elinchroms oder Hensel schon sehr mühsam zu schleppen.

Genau das war mein Gedanke. Da ich nur Familienportraits im Innenraum und Neugeborenenfotos machen möchte, könnte daher ein 100/200 Watt Blitz die beste Lösung sein?!
Das kann man echt nicht pauschal sagen. Welche Blende? Wie groß ist der Lichtformer? Nur Kopfportraits oder doch mal Halb-/Ganzkörper? Ich würde mir lieber im Zweifelsfall einen etwas stärkeren holen, den man weit genug runterregeln kann. Wenn du einen sehr schwachen Blitz auf sehr starker Stufe feuerst, braucht er halt auch lang, bis der nächste Blitz kommen kann. Müsste ich aus dem Bauch entscheiden, würde ich als Startblitz irgendwas um die 200-300 Watt nehmen.

Das habe ich vermutet. Ob ich mir Akkublitze leisten möchte, muss ich mir noch anschauen. Wäre natürlich sehr convenient.
Ja und nein. Man muss halt immer schauen, ob die Akkus alle geladen sind. Wenn du nur einen Blitz hast, nicht so wild. Bei drei wird es schon nervig. Wenn die dann noch andere Akkus haben... Mit Strom ist halt easy, Stecker rein, funzt. Auf Location ist Akku dafür natürlich zum Aufbau und Transport toll. Aber ich hatte neulich ein Mitarbeitershooting mit 150 (kein Witz) einzelnen Mitarbeitern, da wäre mir Akku halt zu heikel.
Beides hat Vor- und Nachteile :).

Ich bin nun berufsbedingt einige Tage nicht zum Antworten gekommen, freue mich aber sehr darüber!
all good :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Gewicht ist schon unterschiedlich, aber stört das im Studio?
Naja da ich zuhause fotografiere und es hier statt Studio ein Wohnzimmer gibt, geht es bei Größe/Gewicht/Kabel eher darum, wie schnell und "einfach" das Auf-/Abbauen bzw. Anpassen funktioniert. Ich denke da dan meine Fotografie-Anfänge. Meine erste Kamera musste so klein und leicht wie möglich sein, weil mir die typischen "Kameras" viel zu sperrig waren. Mir wurde eine Olympus OMD E-M10 empfohlen, die für meine damaligen Anforderungen jahrelang perfekt war und mich glücklich gemacht hat. Später haben sich meine Anforderungen gesteigert, weshalb ich dann ein paar Jahre lang mit der OMD E-M1 und deutlich größeren Objektiven fotografiert habe. Zuvor hätten mich Größe und Gewicht absolut blockiert, aber durch meine Erfahrung mit der kleineren Schwester habe ich schließlich gelernt, was ich damit machen kann und dass mir das Mehr an Gewicht die Resultate wert sind. Mittlerweile fotografiere ich (wir) mit einer Fujifilm X-T5 und ein paar relativ großen Objektiven und bin mehr als glücklich damit.
Was jetzt das Blitzen angeht wird es vielleicht ähnlich sein, daher möchte ich versuchen, meine/unsere Kreativität nicht durch zu viel Technik zu blockieren ;) Dies nur als Herleitung meiner Gedanken, die Entscheidung kann mir natürlich niemand abnehmen! Aber mit all den bereits geschilderten Hilfestellungen habe ich eh schon eine sehr gute Grundlage.

Das kann man echt nicht pauschal sagen. Welche Blende? Wie groß ist der Lichtformer? Nur Kopfportraits oder doch mal Halb-/Ganzkörper? Ich würde mir lieber im Zweifelsfall einen etwas stärkeren holen, den man weit genug runterregeln kann. [...] Müsste ich aus dem Bauch entscheiden, würde ich als Startblitz irgendwas um die 200-300 Watt nehmen.
f/1.4/2.0 auf Crop (Fujifilm), Lichtformerwahrscheinlich oktogonal min. 100 cm (je nach Preis), Portraits bis Ganzkörper.
Ich fotografiere derzeit Ganzkörper beim Babybauchshooting meiner Frau im Wohnzimmer vor der raumhohen Balkonverglasung und möchte mit Blitz unterstützen (manchmal ist es nur mit available light schon recht dunkel). Und alternativ zu Portraits eben auch noch Neugeborenenshooting vom zukünftigen Kind ab Februar :)
Ja und nein. Man muss halt immer schauen, ob die Akkus alle geladen sind. Wenn du nur einen Blitz hast, nicht so wild. Bei drei wird es schon nervig. Wenn die dann noch andere Akkus haben... Mit Strom ist halt easy, Stecker rein, funzt.
In dem Fall und deinen/euren tips denke ich, dass zum Reinkommen nur ein Studioblitz mit oktogonalem, möglichst großem Lichtformer und ggf. ein weiterer normaler Blitz passend wäre. Wenn preislich drinnen, dann auf Akku. Ist nur noch die Frage, ob 100 oder 200 Watt.

LG Dominik
 
Hallo,

ich habe im Anhang einen Vergleich zwischen Elinchtom RX One (100Ws) und einem Aufsteckblitz.
Warum eigentlich Octobox? Keep it simple.Das zweite Bild ist mit einem simplen 80cm Durchlichtschirm gemacht, f1,2 ISO 100 ca. 1m Abstand , 6,25 Ws Blitzleistung.
Mit 100Ws und 100X100 Softbox Innen+Außendiffusor kommst du in 2m Entfernung auf f5,6 bei ISO 100.
Abstand halbieren bringt 2 Blenden Gewinn,also f11.
 

Anhänge

Warum eigentlich Octobox? Keep it simple.
Ehrlich gesagt: weil ich nicht beurteilen kann, ob ein Durchlichtschirm "reicht", da ich in den allermeisten Videos die Empfehlung für oktogonale, nicht zu kleine Softboxen für das Hauptlicht (u.a. catchlight in den Augen) vermittelt bekommen habe. Außerdem kann ich mir vorstellen, dass eine möglichst große Softbox für das Neugeborenenshooting besser passen könnte. Oder ist der Unterschied marginal?

Ich habe mich jetzt mühsamst durch das Lineup von Godox gekämpft und glaube, dass die nachfolgenden Produkte nicht ganz falsch sein könnten. Ehrlich gesagt kann ich abgesehen von der Leistung in Ws und der Tatsache, dass sie einen integrierten Zubehör-mount haben, keinen Unterschied für mich ausmachen.
GS200II >> 200 Ws, Einstelllicht 150 W, Leitzahl 49
DS300II >> 300 Ws, Einstelllicht 150 W, Leitzahl 58
MS200 >> 200 Ws, Einstelllicht 150 W, Leitzahl 53
E160/250 >> 160/250 Ws, Einstelllicht 75/150 W, Leitzahl 38/53

Was meint ihr?

Da ich nirgends ein passendes Godox-Fertigset aus einem Studioblitz mit Stativ und Softbox finden kann, muss ich mir die wohl separat zulegen. Ich glaube, dass ich dem Tip klein anzufangen folgen werde und nur ein solches Setup mit ggf. noch einem Aufsteckblitz, der die weiße Wand oder Decke anblitzt, wählen würde.

Beste Grüße, Dominik

PS: Ich freue mich wirklich sehr über eure Kommentare!
 
Naja da ich zuhause fotografiere und es hier statt Studio ein Wohnzimmer gibt, geht es bei Größe/Gewicht/Kabel eher darum, wie schnell und "einfach" das Auf-/Abbauen bzw. Anpassen funktioniert.
Das hängt eher von den Lichtformern ab als von den Blitzen, würde ich behaupten. Und wenn die Akkus voll sind, sparst du dir halt ein paar Momente das Hantieren mit Steckern. Weiterer Vorteil Akkublitz: gibt keine Kabel, über die man stolpert (klingt albern, passiert aber durchaus).


Was jetzt das Blitzen angeht wird es vielleicht ähnlich sein, daher möchte ich versuchen, meine/unsere Kreativität nicht durch zu viel Technik zu blockieren ;)
Die Technik bzw. Komplexität bei Blitzen ist gering im Gegensatz zur Kamera.

f/1.4/2.0 auf Crop (Fujifilm), Lichtformerwahrscheinlich oktogonal min. 100 cm (je nach Preis), Portraits bis Ganzkörper.
Bei Blende 1.4 zu blitzen ist schwierig. Da kommt selbst bei meinen kleinen D-Lite RX One auf schwächster Stufe zu viel Licht raus (mit schwachen Aufsteckern oder mit HSS - was die Leistung als Nebeneffekt abschwächt- könnte das gehen). Da arbeite ich mittlerweile mit Dauerlicht. Klar, man kann weiter weg gehen mit dem Blitz, will man aber nicht unbedingt.

Ich fotografiere derzeit Ganzkörper beim Babybauchshooting meiner Frau im Wohnzimmer vor der raumhohen Balkonverglasung und möchte mit Blitz unterstützen (manchmal ist es nur mit available light schon recht dunkel).
Dann pass mal auf, dass man den Blitz nicht in der Verglasung spiegeln sieht ;). Und bei dem gewünschten Motiv könnte statt Blitz vielleicht schon ein Reflektor nahe am Motiv reichen?
Und: wenn da viel Licht von vorne kommt und du tatsächlich mit f1.4 fotografieren und blitzen willst, sollte der Blitz HSS unterstützen, da du wahrscheinlich deutlich unter der Blitz-Synchro deiner Kamera liegst.

Und alternativ zu Portraits eben auch noch Neugeborenenshooting vom zukünftigen Kind ab Februar :)
Ich muss sagen, die schönsten Fotos von meinen Kids habe ich damals ganz ohne Blitz gemacht, aber das ist Geschmackssache.

Warum eigentlich Octobox? Keep it simple.Das zweite Bild ist mit einem simplen 80cm Durchlichtschirm gemacht, f1,2 ISO 100 ca. 1m Abstand , 6,25 Ws Blitzleistung.
Amen. Wenn es um schnellen Aufbau und leichtes Gepäck gehen soll, sind Schirme das A und O. Ein Durchlichtschirm macht etwas härteres Licht als eine Octabox. Aber ein weißer Reflexschirm mit Diffusor --> nutze ich oft, und ich sehe Null Unterschied zu einer entsprechend großen Octa.

Ehrlich gesagt: weil ich nicht beurteilen kann, ob ein Durchlichtschirm "reicht", da ich in den allermeisten Videos die Empfehlung für oktogonale, nicht zu kleine Softboxen für das Hauptlicht (u.a. catchlight in den Augen) vermittelt bekommen habe. Außerdem kann ich mir vorstellen, dass eine möglichst große Softbox für das Neugeborenenshooting besser passen könnte. Oder ist der Unterschied marginal?
"reicht"? Kommt auf das gewünschte Ergebnis an. Ein Durchlichtschirm macht das Licht weicher, aber nicht so weich wie eine Softbox. Ein weißer Reflexschirm mit Diffusor ist so weich wie eine Octa, behaupte ich (und ist ähnlich gerichtet, im Gegensatz zum Durchlichtschirm, der streut halt).

Ich habe mich jetzt mühsamst durch das Lineup von Godox gekämpft und glaube, dass die nachfolgenden Produkte nicht ganz falsch sein könnten. Ehrlich gesagt kann ich abgesehen von der Leistung in Ws und der Tatsache, dass sie einen integrierten Zubehör-mount haben, keinen Unterschied für mich ausmachen.
...
Was meint ihr?
Ich meine, dass du darauf achten solltest, wie weit du die runterregeln kannst. Die ersten beiden gehen nur bis 1/32 (und nicht z.b. auf 1/256 oder 1/128).

Da ich nirgends ein passendes Godox-Fertigset aus einem Studioblitz mit Stativ und Softbox finden kann, muss ich mir die wohl separat zulegen.
Mach das: Mein Tipp beim Stativ, nimm eins mit Drehklemmen, nicht diese Schnellverstell-Klemmen, die mit Dreh halten viel besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hängt eher von den Lichtformern ab als von den Blitzen, würde ich behaupten. Und wenn die Akkus voll sind, sparst du dir halt ein paar Momente das Hantieren mit Steckern. Weiterer Vorteil Akkublitz: gibt keine Kabel, über die man stolpert (klingt albern, passiert aber durchaus).
Kann ich mir vorstelle, danke für den Tip!
Bei Blende 1.4 zu blitzen ist schwierig. Da kommt selbst bei meinen kleinen D-Lite RX One auf schwächster Stufe zu viel Licht raus (mit schwachen Aufsteckern oder mit HSS - was die Leistung als Nebeneffekt abschwächt- könnte das gehen). Da arbeite ich mittlerweile mit Dauerlicht. Klar, man kann weiter weg gehen mit dem Blitz, will man aber nicht unbedingt.
okay, da muss ich mich wohl dann anpassen. Ich habe gerade gesehen, dass all die von mir vorgeschlagenen Studioblitze kein HSS unterstützen, der V1 Pro Blitz allerdings schon.
Dann pass mal auf, dass man den Blitz nicht in der Verglasung spiegeln sieht ;). Und bei dem gewünschten Motiv könnte statt Blitz vielleicht schon ein Reflektor nahe am Motiv reichen?
Und: wenn da viel Licht von vorne kommt und du tatsächlich mit f1.4 fotografieren und blitzen willst, sollte der Blitz HSS unterstützen, da du wahrscheinlich deutlich unter der Blitz-Synchro deiner Kamera liegst.
Ich habe mich leider missverständlich ausgedrückt - ich habe bei unseren Babybauch-Shootings die Balkontür im Rücken (ca. 2,40 x 2,40 m), damit meine Frau viel weiches Licht von schräg vorne abbekommt und gleichzeitig der Hintergrund möglichst weit weg (und unscharf) ist. Das Setting funktioniert für uns sehr gut. Da das Fenster (derzeit ohne Blitz) meine einzige Lichtquelle ist, variiert die ISO auf der Fuji X-T5 bei ca. 1/100 Belichtungszeit üblicher Weise zwischen 320 und 1.000, je nach Wetter. Im Fall von zu hoher ISO gehe ich dann auf 80 oder 60 runter, das funktioniert für ca. 80 % der Fotos verwackelungsfrei. Mit Blitz-Unterstützung (und ggf. Reflektor) erwarte ich mir noch weniger Rauschen und gleichzeitig etwas gezieltere Ausleuchtung.
Amen. Wenn es um schnellen Aufbau und leichtes Gepäck gehen soll, sind Schirme das A und O
[...]
"reicht"? Kommt auf das gewünschte Ergebnis an. Ein Durchlichtschirm macht das Licht weicher, aber nicht so weich wie eine Softbox. Ein weißer Reflexschirm mit Diffusor ist so weich wie eine Octa, behaupte ich (und ist ähnlich gerichtet, im Gegensatz zum Durchlichtschirm, der streut halt).
Spricht für einen Durchlichtschirm für den Start, danke für die Info.
Ich meine, dass du darauf achten solltest, wie weit du die runterregeln kannst. Die ersten beiden gehen nur bis 1/32 (und nicht z.b. auf 1/256 oder 1/128).
Ah, das ist mir bisher nicht aufgefallen. Die gehen alle nur bis 1/32, der letzte sogar nur bis 1/8.... Der Godox V1Pro hat 76 Ws und eine Blitzdauer zwischen 1/300 und 1/20.000. Wenn ich richtig gerechnet habe, sollte (wenn 1/300 volle Leistung, also 1/1 Output ist) 1/20.000 ca. 1/65 Leistung ausgehend von 76 Ws sein... Wäre im Vergleich zu den oben genannten Studioblitzen also von Vorteil in Bezug auf möglichst offene Blende und Neugeborenenfotografie (da möchte ich ja nicht so viel Licht auf einmal).
Mach das: Mein Tipp beim Stativ, nimm eins mit Drehklemmen, nicht diese Schnellverstell-Klemmen, die mit Dreh halten viel besser.
Danke für den Tip.

Mittlerweile habe ich den Eindruck, dass ich erstmal mit einem Blitz und Durchlichtschirm starten sollte. Ich sehe schon, da gibt es viel zu viel mit dem ich erstmal warm werden muss bzw. über das ich mir erstmal bewusst werden sollte.

Welchen Blitz könntet ihr mir empfehlen, bzw. mit welchem Transmitter? Hier fühle ich mich wieder von den Möglichkeiten erschlagen... Godox V1Pro, V1, V100, V860, V850, V350, TT685 stehen hier zur Auswahl und die sehen alle irgendwie gleich aus... Unterschiedliche Leitzahlen, aber da würde ich einfach mal ausprobieren denke ich.

Liebe Grüße Dominik
 
Wenn ich richtig gerechnet habe, sollte (wenn 1/300 volle Leistung, also 1/1 Output ist) 1/20.000 ca. 1/65 Leistung ausgehend von 76 Ws sein..
Die Rechnung funktioniert so nicht, weil die Leuchtkurven komplex sind und keine direkte Proportionalität zwischen Leuchtdauer und Lichtmenge besteht.
Allerdings die gute Nachricht: Man kann den Godox V1 Pro laut Bedienungsanleitung sogar auf 1/256 herunterregeln (in Zehntelstufen).
 
Spricht für einen Durchlichtschirm für den Start, danke für die Info.
Hier fühle ich mich wieder von den Möglichkeiten erschlagen... Godox V1Pro, V1, V100, V860, V850, V350, TT685 stehen hier zur Auswahl und die sehen alle irgendwie gleich aus... Unterschiedliche Leitzahlen, aber da würde ich einfach mal ausprobieren denke ich.

Liebe Grüße Dominik
Hallo,
ich würde schon einen Studioblitz mit Einstelllicht empfehlen, um zu sehen wohin du blitzt.
 
... üblicher Weise zwischen 320 und 1.000, je nach Wetter.
Sind ja absolut keine kritischen Werte, selbst ISO 1000 sieht doch mit der Fuji noch richtig gut aus.
Großes, breites Fensterlicht hat auch eine andere Charakteristik als geblitzt.

Spricht für einen Durchlichtschirm für den Start, danke für die Info.
Ich würde tatsächlich eher zu einem weißen Reflexschirm greifen, vor allem, wenn du ihn mit einem der von dir genannten Blitze (V1, TTxxx etc.) verwenden möchtest. Bedenke: das sind alles im Prinzip Aufsteckblitze ohne freiliegende Blitzröhre, die blitzen vor allem erstmal nach vorne.
Das heißt, große lichtformer wirst du damit nicht so gleichmäßig ausleuchten können wie mit freiliegender Blitzröhre (eine normale 150 cm Octabox wirst du mit einem tt685 einfach nicht vollständig nutzen können).
Bei einem weißen Reflexschirm hat das Licht immerhin etwas mehr Weg, sich gleichmäßiger bzw großflächiger auszubreiten als bei einem Durchlichtschirm.
Ein Diffuser vorne drauf gespannt macht das ganze noch mal gleichmäßiger bzw weicher.
Selbstverständlich geht es auch mit einem Durchlichtschirm, aber eben mit einem in der Theorie etwas härterem Licht.
Welchen Blitz könntet ihr mir empfehlen, bzw. mit welchem Transmitter? Hier fühle ich mich wieder von den Möglichkeiten erschlagen... Godox V1Pro, V1, V100, V860, V850, V350, TT685 stehen hier zur Auswahl und die sehen alle irgendwie gleich aus...
Der V1 hat immerhin einen Rundkopf. Die Ausleuchtung ist hier also gleichmäßiger und die Übergänge weicher als bei den TT.
Allerdings hatten die ersten V1 und v100 einen Farbstich ins grünliche. Ich meine gelesen zu haben dass sie das behoben haben, solltest du nur darauf achten wenn du ihn kaufst, dass es auch die neue Version ist.
 
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