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lichtstarkes und glichzeitg tragbares Telezoom

ophthalmos

Themenersteller
Liebe Forumsmitglieder!

Ich trage mich mit dem Gedanken einer Umstellung bei meinen Objektiven und wäre um Ratschläge bzw. Empfehlungen dankbar. Als Gehäuse benutze ich eine K5 (I)

Gegenwärtig habe ich als Universal-Objektiv, wenn ich nicht viel mitnehmen kann bzw. will, das DA18-135, und im Grunde bin ich damit nicht unzufrieden. Das will ich behalten, auch weil es ideal für Gelegenheiten ist, wo man ein abgedichtetes Objektiv bevorzugt und wegen des Wetters nicht viel wechseln will, z.B. Skiausflüge...

Dazu benutze ich gerne mein Sigma 17-50, dessen Lichtstärke und Schärfe ich schätze. Für Aufnahmen im Familienkreis o.ä. in Innenräumen wirklich ideal, auch noch für spontane Portraits bei 50mm.

Seit kurzem habe ich wieder ein DA70, das ich schon mal besessen hatte, und das beim Diebstahl meiner Ausrüstung verlustig gegangen war. Weil ich das für unauffällige Portraits so sympathisch finde, und weil ich auch beim großen Standardzoom mich oft in diesem Brennweitenbereich bewege, habe ich es mir wieder gebraucht geleistet.

Als wirkliches Tele habe ich das DA-F 100 WR macro, das ich irgenwie toll finde, aber ich benutze es fast nicht für Makro, sodaß das Fehlen des Fokuslimiters mich schon stört (hätte ich zuvor nicht gedacht). Die Abbildungsleistung finde ich aber genial. Ich habe auch ein SMC-A 70-210/4, aber ich bin damit nicht recht warm geworden. (Hat mehrere Gründe: Schiebezoom geht in die umgekehrte Richtung als ich es von früher gewohnt war, hingegen bin ich inzwischen den AF schon zu sehr gewohnt, und zum manuellen Scharfstellen fehlt mir die Hilfe auf der "blanken" Mattscheibe)

Das DA40/2,8 lim und das DA 50/1,8 werde ich wohl wieder verkaufen, obwohl jedes für sich genommen wirklich gut ist. Sie konnten mir jedoch das DA 70 nicht ersetzen, und jetzt, da ich es günstig wieder bekomme habe, hätte ich stattdessen lieber etwas weitwinkeligeres, das z.B. bei Wanderungen gemeinsam mit dem 70er eine spartanisch-kleine, leichte und dennoch gute Ausrüstung ergäbe.

Vor allem aber bin ich im Telebereich >100mm noch unzufrieden. Ich hatte schon einmal das Sigma 50-200/4-5,6, das ich allerdings verkaufte, als ich günstig ein Pentax DAL 50-200 WR bekam. Beide haben mich hinsichtlich der Schärfe ab ca. 100mm Brennweite schon eher enttäuscht, vor allem gegen die 200mm, waren dazu dann eben auch lichtschwach. Ähnliches erlebe ich jetzt - natürlich erwartungsgemäß - beim 18-135. Es ist aber bislang nicht oft, daß ich ein wesentlich brennweitenstärkeres Objektiv bräuchte, nett wäre es aber vielleiht schon. Vor allem aber würde ich mir eine bessere Abbildungsleistung, mehr Lichtstärke und dennoch ein einigermaßen handlebares Gewicht und praktikable Größe wünschen. Die 70-200erzooms von Sigma und Tamron schrecken mich diesbezüglich etwas ab.

Somit kommen vermutlich nur das Pentax DA* 50-135 und das Sigma 50-150 in Frage. Wie sind diese beiden denn im Vergleich zueinander? Bieten sie merkbar bessere Abbildungsleistung als Pentax/Sigma 50-200? Gilt es aus meiner geschilderten Perspektive noch etwas zu beachten?

Bei beiden müßte ich aus finanziellen Gründen wohl an Gebrauchtkauf denken, was ein unverbindliches Ausprobieren wohl ziemlich verunmöglicht. Daher wären mir gute Ratschläge vor dem Kauf/Verkauf sehr willkommen. Ich müßte ohnedies auch mein DAF 100 WR macro gemeinsam mit den beiden Festbrennweiten zur Finanzierung verkaufen, aber wenn das Telezoom dann wirklich gute Abbildungsleistung bringt, würde sich das für mich wohl schon rentieren, da ich nicht wirklich in die Makro-Welt eingedrungen bin. (Ich erhoffe mir aber, zumindest eine weitwinkeligere Festbrennweite mit etwas Zuzahlung dann noch irgendwann leisten zu können.)

Dankbar für jegliche Hilfe bzw. auch Korrektur bei meinen Überlegungen!
ophthalmos
 
Moin ophthalmos,
Ich habe das 50-135. Feines Glas aber nicht klein und leicht.
Ebenfalls ist der AF nicht gerade einer der schnellsten.
Ich habe noch das 60-250, welches ich öfter drauf habe als das oben genannte.
Ist aber auch wieder schwerer und größer.

Aber vielleicht wäre das neue 70-200 von Pentax was für Dich.
Wird aber wohl noch eine Weile dauern bis es verfügbar ist.
 
Das DA* 50-135 ist ab f/4 hervorragend, ganz offen meines ein wenig kritisch mit dem AF, in Richtung 50 mm liegt der Fokus gerne auch etwas "vorne". Der Kontrast lässt ganz offen auch ein wenig nach, aber noch gut. Mein Exemplar ist am langen Ende sehr gut, es ist noch handlich, kein Vergleich zu den 70-200ern oder dem DA* 60-250 -- welches auch eine hervorragende Optik ist ... aber eben bei f/4.
 
Ein schnuckeliges 70-200/4 gibt es von Canon, Nikon und Tokina...ach oopsi...bei Pentax ticken die Uhren ja anders. Naja, Hauptsache man ist nicht Mainstream, habe ich heute in einem anderen Thread wieder gelernt :evil: :p

Ein gebrauchtes Sigma 50-150/2.8 gibt es nicht sooo oft und bei einem Pentax 50-135/2.8 würde ich drauf achten das der SDM bereits getauscht wurde, auch wenn viele behaupten es hätte nie ein SDM-Problem gegeben.

Ich für meinen Teil, würde mir die 600gr zusätzlich auferlegen und ein Sigma 70-200/2.8 HSM II kaufen (Für den Fall das ich viel Bewegung fotografieren will) oder ein Tamron 70-200/2.8 (Für den Fall das bewegte Motive nicht so häufig vorkommen) Das könnte man sich eventuell auch neu kaufen, liegt derzeit so um 530€ und die 5 Jahre Garantie sind sicher kein Nachteil.

Gruß
Jörg
 
Das SDM-Problem ist bei dieser Optik seit dem Sommer 2013 gegessen! Also entweder repariert oder jünger, soweit richtig.

Ein 70-200/2,8er kann man nicht mit dem sehr handlichen 50-135/2,8 vergleichen. Weder vom Bildwinkel noch vom Gewicht und der daraus resultierenden Kamerabalance. Das beim Mitbewerb teilweise verfügbare Pendant 70-200/4 leistet an KB ähnliches bei ähnlichem Gewicht und größerer Bauweise.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein schnuckeliges 70-200/4 gibt es von Canon, Nikon und Tokina...
Und die eine Blende von 4 zu 5,6 bringt einen bei der Lichtstärke so richtig weit nach vorne. Und die meisten von den schnuckligen Teilen sind dann nicht stabilisiert, was einen dann wieder so richtig runterzieht lichtmengenmässig.
Aber Hauptsache man ist beim Mainstream dabei... :cool:
 
ab wann/bis wann ist denn ein Gewicht händelbar?

Knapp 1kg Kamera (inkl. BG) plus knapp 1,5 kg Zoom sind für die einen kein Problem (1 Tag Zoo Besuch von 09:00 - 19.00 Uhr),
den anderen halten die Kombi keine Stunde gerne...

Der TO wünscht vielleicht nur knapp 1kg oder 1,5 kg Gesamtgewicht; K5 660g + xxx Gramm für das Objektiv?

Das wäre für mich aber nie ein Kaufkriterium ...
Wenns zu schwer wird: andere Hand oder Rucksack: wer knippst den bitte 10 Stunden Dauerfeuer???
1000 Photos aber dennoch machbar!
 
Und die eine Blende von 4 zu 5,6 bringt einen bei der Lichtstärke so richtig weit nach vorne. Und die meisten von den schnuckligen Teilen sind dann nicht stabilisiert, was einen dann wieder so richtig runterzieht lichtmengenmässig.
Aber Hauptsache man ist beim Mainstream dabei... :cool:

Ne stimmt, mir war entfallen, dass Pentax-Fotografen ohne Bildstabi nicht fotografieren können, mein Fehler.

Ich sprach von 3 Objektiven (70-200/4, Canon, Nikon, Tokina) Zwei von 3en gibt es gar nicht ohne Stabilisator, dass Canon gibt es mit und ohne Stabi.

Jeder der möchte, kann jetzt Zusehers Beitrag richtig einschätzen, einen Dank dafür erwarte ich nicht ;)

Gruß
Jörg
 
@TO:

Wie Du selbst schreibst, nutzt Du dein D-FA 100/2.8 bereits als Tele. Jetzt isses ja zwischen 100mm Brennweite und 135mm nicht der ganz große Sprung und ein 18-135 hast Du ebenfalls, da wäre für mich das 50-135 komplett raus.

Drum bleibe ich dabei, lieber ein 70-200, oder wenn es WR sein soll, ein DA*60-250.

Klein, leicht, Telezoom und 2.8, ich glaub das gibt es nicht mal bei Pentax :)

Gruß
Jörg
 
Du koenntest Dir statt des DFA100mm ein gebrauchtes FA100mm oder auch das FA135mm/2,8 zulegen. Beide bieten sehr flotten AF und sind kompakt.
Als laengeres Tele draengt sich das DA*200mm auf. "Zoomen" koenntest Du mittels 1,4x Konverter oder Croppen:rolleyes:
Im Ernst: kompakte/leichte und lichtstarke Telezooms gibt es nicht.:p
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss es eigentlich zwingend ein Zoom sein? Denke gerade an das DA* 200/2.8, dass ist relativ klein und leicht, optisch hört man nur Gutes. Keine Ahnung wie da die Gebrauchtpreise sind, aber da es neu "nur" 850€ kostet, könnte das vielleicht in Reichweite liegen.

Gruß
Jörg
 
Du koenntest Dir statt des DFA100mm ein gebrauchtes FA100mm oder auch das FA135mm/2,8 zulegen. Beide bieten sehr flotten AF und sind kompakt.
Als laengeres Tele draengt sich das DA*200mm auf. "Zoomen" koenntest Du mittels 1,4x Konverter oder Croppen:rolleyes:
Im Ernst: kompakte/leichte und lichtstarke Telezooms gibt es nicht.:p

Vielen Dank schon einmal für die Ratschläge! FA 135/2,8 könnte tatsächlich eine Überlegung wert sein, wobei ich vermutlich doch häufig gerne variabler (genauer: schneller variabel) wäre, wie es eben ein Zoom bietet. Immerhin wäre bei einem neuen Tele-Festbrennweiten-Erwerb 135 tatsächlich der wohl passendste Sprung für mich, denn 100 wäre mir dann zu nahe bei den schon lichtstark und gut abgedeckten 70. Da dieses FA 135 aber selten zu sein scheint, muß ich dafür vermutlich lange suchen und womöglich ebenso viel hinlegen wie ich für mein DA-F 100 WR bekommen könnte. Das schaut dann etwas nach Hans im Glück aus. Was ist eigentlich der Unterschied zwischen dem F 135 und dem FA 135? Wird bei denen jeweils auch die Brennweite durch die Kamera erkannt? Und erkennt Lightroom diese Objektive bzw. hat die Korrekturen parat?
Ich vermute aber, daß die beiden von mir genannten Telezooms vom Gewicht und Handling gerade noch gingen, jedenfalls sind sie diesbezüglich mit meinem K-A 70-210 vergleichbar, sogar etwas kürzer. Die lichtstarken 70-210 AF-Zooms erscheinen mir da schon in einer anderen Liga. Hat jemand Erfahrungen mit dem Sigma 50-150? Das würde meinen Brennweitenbereich sogar minimal erweitern, und ich stelle mir eben die Frage, ob abgesehen von der größeren Lichtstärke auch eine Qualitätssteigerung drinnen wäre.

Über Vaganer mußte ich etwas schmunzeln: Kamera- und Objektiventscheidungen haben ja eigentlich nichts weltanschauliches, aber wenn man das übertragen wollte, dann wirkt er im Pentax-Bereich etwas wie ein "missionarischer Atheist" ;) Danke aber auch für die Überlegungen von ihm!

ophthalmos
 
Das mit dem FA 135/2.8 [IF] vergiss ganz schnell wieder, wenn du es ganz offen nutzen willst: Es ist dann nämlich sehr streulichtempfindlich und überhaupt nicht gegenlichtfest!

Zum AF kann ich nur sagen, dass ich kein flinkeres Objektiv je in Händen hielt.

Auch relativ kompakt, nett mit der ausziehbaren Streulichtblende ... aber die schlechte Vergütung oder Konstruktion hat mir so einige Offenblendebilder vermasselt, dass ich die Freude dann rasch daran verloren habe.

Die Preise sind mangels aktuellen Alternativen und der seltenen Verfügbarkeit je nach Zustand zwischen 300 und 350 Euro ... das ist es in meinen Augen nicht wert.

Das DA* 50-135 ist bei 135 mm gefühlt eher kaum schlechter ... ja, etwas größer, aber auch viel universeller.


Sind die 135 mm zu kurz, bieten sie zu geringe Öffnung oder ist die Randleistung des DA 18-135 das eigentliche Problem?


Zum DA* 200/2.8 SDM kann man viel Gutes berichten. Ganz offen ein bisserl kritischer, vor allem wenn der AF nicht perfekt sitzt gibt es starke Farbränder und Kontrastverlust der alles ruiniert, aber ab f/3.2 ist die Optik schon solide und ab f/4 hervorragend. Relativ kompakt und nicht schwer.

Der AF ist SDM-typisch eher gemütlich unterwegs, meines ist eines der ersten und er läuft noch immer problemlos (im Gegensatz zum DA* 60-250 das langsam herumzuzicken beginnt).
 
Sind die 135 mm zu kurz, bieten sie zu geringe Öffnung oder ist die Randleistung des DA 18-135 das eigentliche Problem?


Zum DA* 200/2.8 SDM kann man viel Gutes berichten. Ganz offen ein bisserl kritischer, vor allem wenn der AF nicht perfekt sitzt gibt es starke Farbränder und Kontrastverlust der alles ruiniert, aber ab f/3.2 ist die Optik schon solide und ab f/4 hervorragend. Relativ kompakt und nicht schwer.

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Gelegentlich kam es mir vor, daß ich beim DA 18-135 noch etwas mehr Brennweite gewollt hätte, aber das ist nicht das Hauptanliegen. Wenn dann die Schärfe größer wäre - an den Rändern, aber selbst auch im Zentrum, jedenfalls bei "Offenblende" von 5,6 - dann könnte man ja im Nachhinein noch etwas croppen, aber dafür reicht mir die Schärfeleistung dieses Objektiva dann eigentlich nicht aus.
Das primäre Anliegen wäre aber in der Tat vor allem ein lichtstärkeres Telezoom zu haben, wobe ich 50-135 schon für recht universell brauchbar empfinden würde. Die 50-150 des Sigma wären schlicht noch eine willkommene Erweiterung. Eines von diesen beiden Zooms - so ist meine Überlegung - könnte mir dann gemeinsam mit meinem Sigma-Standard-Zoom mindestes den Brennweitenbereich des WRs lichtstärker und in wohl guter Qualität abdecken, das dann seinerseits eben nicht immer mitkommen müßte. (Ich war auch schon bloß mit dem 17-50 und dem 100er unterwegs, aber dann muß man eben bisweilen ständig wechseln und ist manchmal zu spät drann.) Bei mir ist es eben so, daß ich nicht so oft eigens zum Bilder machen losziehe, sondern daß ein gewisser Photo-Anspruch mich eben bei unterschiedlichen Anlässen begleitet... Daher habe ich es gerne, wenn zum jeweiligen Anlaß alles in meine Tasche paßt.

Herzlichen Gruß (übrigens in meine Heimat, denn wenn ich nun auch in Bayern lebe, so stamme ich aus dem Bezirk Mödling)

ophthalmos
 
Na servas! A Mödlinger ... ;)

Warum probierst du nicht mal ein kompaktes, leichtes HD DA 55-300 oder ein günstiges Sigma 70-300 OS aus?

Diese beiden sind bei 135 mm und gleicher Blende klar besser als das DA 18-135, haben auch ungefähr eine Öffnung von f/4 bei dieser Brennweite, nebenbei sind sie richtige Teles und kosten nur einen Pappenstiel. Das Sigma kriegt man immer wieder um die 150 Euro neu mit Garantie.
 
dann wirkt er im Pentax-Bereich etwas wie ein "missionarischer Atheist" ;) Danke aber auch für die Überlegungen von ihm!

ophthalmos

Wenn Dir eines fernen Tages der Briefträger die brandneue Pentax-KB bringt, beschwere dich dann bitte nicht bei mir, dass Dir hier so ein 50-135 oder 50-150 APS-C-Möhrchen aufgeschwatzt wurde :grumble:;) Aber vielleicht tauscht ja dann jemand sein 70-200 mit Dir.

Wenn Dir 135mm am langen Ende doch reichen, es möglich klein und leicht bleiben soll, dann hast Du doch bereits die beiden in Frage kommenden Objektive rausgesucht. Mit beiden kann man fotografieren, mit dem Pentax nen Tacken schärfer, mit dem Sigma nen Tacken schneller, so der allgemeine Blabla. Am Ende des Tages, wenn die Bilder fertig bearbeitet sind, wird niemand mehr die Fotos unterscheiden können. Neu gibt es das Sigma angeblich noch bei einem Händler für 700€, dass Pentax kostet um 900€.

SDM aus Spindel-AF umstellen geht auch ganz fix, hab ich mal irgendwo gelesen :evil:

Immer dann wenn ich mich nicht entscheiden kann, weil kein Artikel den entscheidenen Siegpunkt bringt, nehme ich das nächste annehmbare Angebot und gut ist.

Gruß
Jörg
 
We leicht und tragbar in seinen wichtigen Anforderungen hat, wird wohl eher nicht nach KB schielen....

So ist es. Vor allem liegt das (auch in absehbarer Zukunft) nicht in meinem Budget! Wäre dieses größer, so hätte ich anstatt der K5 die K5IIs erworben. Aber wenn einmal eine digitale Kleinbild-Pentax in einem Geschenkpaket von Vaganer bei mir ankommt, werde ich sie dennoch nicht zurückschicken. Etwas Anstand habe ich schon noch! ;):)
 
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