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Lichtstarkes Festbrennweiten Objektiv

Ich glaub Düsseldorf ist aber auch der einzige Airport wo die Planespotter mit nem 12-24 im Bajonett rumrennen :D
 
Also in München sieht das ganz anders aus. Da kann man mit 55 gerade mal so einen Überblick machen.
Hab eben mal bei Tamron reingeschaut und die haben ja auch eine 18-200mm. Gibt es zu dem auch Erfahrungsberichte?

Grüße
PentaxMan
 
Diese Superzooms haben eigentlich alle die gleichen Macken, mangelnde Lichtstärke und Bildqualität.
Übrigens, Tamron 18-250 und Pentax 18-250 sind nahezu baugleich ;)
Wenn man mal ein gutes Zoom oder eine Festbrennweite an der Kamera hatte wird einem eigentlich erst richtig klar, wie groß der Unterschied zu den Superzooms ist.
 
Ok! Und welches normale Zoom würdet ihr mir empfehlen, welches eine sehr geringe Anfangsbrennweite hat?

Gruß
PentaxMan
 
ich werfe noch das bald erscheinende tamron 17-50/2,8 in den raum.
trotzdem kann ich diesen hang zu superzooms nicht verstehen. ok ne lange brennweite zum "planespotten" (:o), zb ein 55-20 (oder auch das bald kommende 55-300!).
und dann?
es hängt natürlich von den vorlieben des fotografen ab, aber wenn ich mal von mir spreche: für mich wäre das optimum ein FA 31/1,8 limited - es wäre zu 90% an meiner kamera.
 
ich werfe noch das bald erscheinende tamron 17-50/2,8 in den raum.
trotzdem kann ich diesen hang zu superzooms nicht verstehen. ok ne lange brennweite zum "planespotten" (:o), zb ein 55-20 (oder auch das bald kommende 55-300!).
und dann?
es hängt natürlich von den vorlieben des fotografen ab, aber wenn ich mal von mir spreche: für mich wäre das optimum ein FA 31/1,8 limited - es wäre zu 90% an meiner kamera.

Also wie schon gesagt möchte ich mit dem Superzoom dann nicht das übliche Planespotten machen, sondern mehr Cockpitshots. Bei den Bildern steht man wesentlich näher am Flugzeug dran. Aber 18 müssen es nicht sein. 55 wäre auch ausreichend. Stimmt, an die neuen Optiken hab ich gar nicht mehr gedacht. Allerdings werden die wohl den Preisrahmen von 300€ sprengen.

Gruß
PentaxMan
 
Also wie schon gesagt möchte ich mit dem Superzoom dann nicht das übliche Planespotten machen, sondern mehr Cockpitshots. Bei den Bildern steht man wesentlich näher am Flugzeug dran. Aber 18 müssen es nicht sein. 55 wäre auch ausreichend.

Wenn's untenrum keine 18 sein müssen werf ich mal das Tamron 28-300 XR Di in die Waagschale. Dürfte ins Budget passen und ist nichtmal schlecht. Meine Schwester hat das ding an ihrer EOS-400D und mir sind bei den damit entstandenen Bildern keine gravierenden Schwächen aufgefallen.
 
Also das Tamron gefällt mir bislang am besten. Es ist relativ klein und hat eine sehr großen Brennweitenbereich. Ist zudem sogar noch Lichtstärker als mein 70-300mm Tamron. Dann könnte ich das verkaufen und es dann damit mitfinanzieren.
Ich hab jetzt hier im Forum auch noch vom Pentax 50-200 und vom Sigma 55-200 gelesen. Allerdings find ich da das Tamron besser. Berichtigt oder eher unberechtigt?

Gruß
PentaxMan
 
Also das Tamron gefällt mir bislang am besten. Es ist relativ klein und hat eine sehr großen Brennweitenbereich. Ist zudem sogar noch Lichtstärker als mein 70-300mm Tamron. Dann könnte ich das verkaufen und es dann damit mitfinanzieren.
Ich hab jetzt hier im Forum auch noch vom Pentax 50-200 und vom Sigma 55-200 gelesen. Allerdings find ich da das Tamron besser. Berichtigt oder eher unberechtigt?

Ich denke das Tamron 28-300 ist schon das richtige für dich. Qualitativ dürfte es mit dem 50-200 und dem 55-200DC auf Augenhöhe liegen.

Achte nur unbedingt darauf, daß Du die "Di"-Variante bekommst! - Es gibt von der Linse auch eine Version ohne Di und die ist grausam!
 
Du meinst also diese Linse? Wenn ja dann würde es ja preislich perfekt passen.
Ist es den besser als das 70-300?

Ja, genau die Linse mein ich. Besser als das 70-300 würd ich nicht unbedingt sagen, vielleicht etwas weniger CA-anfällig, ansonsten dürften die sich nix nehmen.

Ich frag mich nur, wie Du darauf kommst, das 28-300 sei lichtstärker als dein 70-300 - das Gegenteil ist nämlich der Fall, es bietet am langen Ende eine Drittelblende weniger......
 
hab jetzt nochmal ein bisschen recherchiert und das Tamron scheint eine ähnlich gute Bildqualität zu haben wie das Sigma 55-200.
Wäre natürlich das perfekte Objektiv, das Tamron 28-300.
Aber wie viel macht eine drittel Blendendstufe aus? Merkt man das überhaupt?

Gruß
PentaxMan
 
hab jetzt nochmal ein bisschen recherchiert und das Tamron scheint eine ähnlich gute Bildqualität zu haben wie das Sigma 55-200.
Wäre natürlich das perfekte Objektiv, das Tamron 28-300.
Aber wie viel macht eine drittel Blendendstufe aus? Merkt man das überhaupt?

Gruß
PentaxMan

Naja, Blendenwerte sind vor allem bei Superzooms immer mit Vorsicht zu genießen, da die jeweiligen Offenblendwerte vor allem am langen Ende oft nur zu weichen und unbefriedigenden Bildern führen - da muss man schon mindestens eine Blende drauf legen, um gute Ergebnisse zu erhalten.
Außerdem kommt es immer auf die "Blenden-Elastizität" an, damit meine ich, ab welcher Brennweite auf einen neuen Offenblendwert umgeschaltet wird.
Ich habe gerade mal mein 28-300er Tamron auf die K100D gepackt und mir diese Blendensprünge angeschaut:
Blende 3.5 bis ca 35mm
Blende 4 bis ca 50mm
Blende 4.5 bis ca 70mm
Blende 5.6 bis ca 210mm
ab 210mm: Blende 6.3

Vergleiche das doch mal mit Deinem 70-300er Blendenverhalten. Ich gehe davon aus, dass Dein Objektiv durchgehend eine halbe bis eine Blende unter den Werten liegt. Und das 70-300 ist am langen Ende generell deutlich schärfer, als das 28-300, welches also in dem Bereich deutlicher abgeblendet werden muss, als das 70-300 (bis ca 250mm machen sie sich dahingegen nicht viel).
Daher würde ich mal prognostizieren, dass das 28-300 "abblendbereinigt" im Durchschnitt eine Blende lichtschwächer ist, als das 70-300. Und eine Blende macht im Telebereich schone eine Menge aus, wenn man die damit steigende Belichtungszeit berücksichtigt (bei 300 mm setzt ja häufig unterhalb von 1/300 schon die Verwacklungsgefahr ein).

Nachteil des 70-300er Tamrons ist natürlich die extreme CA-Anfälligkeit, die vor allem bei Flugzeugaufnahmen aufgrund der hohen Kontraste (hell lackierter Flieger vor blauem Himmel) oftmals deutlich zu Tage treten kann. Da ist das 28-300er schon wesentlich gutmütiger, wenn auch nicht immun ;).

ABER: Nichts desto trotz ist das 28-300 eines der besseren Superzooms, und bei guten Lichtverhältnissen sehr gut einsetzbar, es ist kompakt, gut verarbeitet und bietet einen tollen Brennweitenbereich. Es ist ein guter Allrounder, aber eben kein Spezialist.
Wenn ich mir ein solches Objektiv mit dem Anspruch kaufen würde, damit fast aussschließlich im äußeren Telebereich Aufnahmen zu machen, wäre ich auf Dauer nicht glücklich. Wenn ich vor einer Phototour weiß, dass ich schwerpunktmäßig 300mm benötige, nehme ich halt meinen "Trümmer" von manueller 300mm FB mit. Das 28-300 ist ein "für den Fall der Fälle gerüstet sein"-Objektiv, da stört mich auch nicht, wenn das Letzte an Bildqualität fehlt - Hauptsache ich konnte überhaupt ein Bild machen ;) Wenn man einmal "Festbrennweiten-versaut" ist, dann hat das Superzoom keine Chance mehr als "Immerdrauf" - ist halt so ;)

Ich persönlich würde, wenn ich bereits ein 70-300er besitzen würde, dazu tendieren, ein Tamron 17-50 2.8 dazu zu erwerben. Die 20mm Lücke kann man ganz gut überbrücken (oft nur ein paar Schritte mit dem Turnschuhzoom), man hat dafür für den Notfall zumindest ein Objektiv mit gleichzeitig sehr guter Lichtstärke und Abbildungsleistung (ich habe bisher nur die Canon/Nikon Version testen können), größerem Weitwinkelbereich (die 28 mm meines 28-300 bieten mir oft zu wenig Weitwinkel, als dass ich es wirklich ohne Bedenken allein auf Phototour mitnehmen würde) , und im äußeren Telebereich liefert das 70-300 passable Leistung (bei geringerer Blende im Vgl. zum 28-300). Und wenn man den Weitwinkel nicht benötigt, bietet sich ja auch noch das preiswertere, ebenso gute Tamron 28-75 2.8 an.

So, ich hoffe, ich habe dich nun nicht komplett desorientiert ;)
 
Ich fand den Threadtitel interessant.

Jetzt frage ich mich nur:
Wieso wird hier über lichtschwache Zooms diskutiert und nicht über lichtstarke Festbrennweiten? :confused:

Gruss
Jacob
 
Ich fand den Threadtitel interessant.

Jetzt frage ich mich nur:
Wieso wird hier über lichtschwache Zooms diskutiert und nicht über lichtstarke Festbrennweiten? :confused:

Gruss
Jacob

Weil hier mühsam ein total unverdächtiger Thread als neuer "Tarn-Thread" gekapert wurde, damit wir darin einen eigenen "YASZT"* unterbringen können ;)

Aber psssst, nicht weitersagen, sonst kommt wieder ein Moderator mit der Beitragssäge und macht unseren exklusiven YASZT auch noch für die breite Masse public:evil:


* YASZT = Yet Another SuperZoom Thread
 
Naja, Blendenwerte sind vor allem bei Superzooms immer mit Vorsicht zu genießen, da die jeweiligen Offenblendwerte vor allem am langen Ende oft nur zu weichen und unbefriedigenden Bildern führen - da muss man schon mindestens eine Blende drauf legen, um gute Ergebnisse zu erhalten.
Außerdem kommt es immer auf die "Blenden-Elastizität" an, damit meine ich, ab welcher Brennweite auf einen neuen Offenblendwert umgeschaltet wird.
Ich habe gerade mal mein 28-300er Tamron auf die K100D gepackt und mir diese Blendensprünge angeschaut:
Blende 3.5 bis ca 35mm
Blende 4 bis ca 50mm
Blende 4.5 bis ca 70mm
Blende 5.6 bis ca 210mm
ab 210mm: Blende 6.3

Vergleiche das doch mal mit Deinem 70-300er Blendenverhalten. Ich gehe davon aus, dass Dein Objektiv durchgehend eine halbe bis eine Blende unter den Werten liegt. Und das 70-300 ist am langen Ende generell deutlich schärfer, als das 28-300, welches also in dem Bereich deutlicher abgeblendet werden muss, als das 70-300 (bis ca 250mm machen sie sich dahingegen nicht viel).
Daher würde ich mal prognostizieren, dass das 28-300 "abblendbereinigt" im Durchschnitt eine Blende lichtschwächer ist, als das 70-300. Und eine Blende macht im Telebereich schone eine Menge aus, wenn man die damit steigende Belichtungszeit berücksichtigt (bei 300 mm setzt ja häufig unterhalb von 1/300 schon die Verwacklungsgefahr ein).

Nachteil des 70-300er Tamrons ist natürlich die extreme CA-Anfälligkeit, die vor allem bei Flugzeugaufnahmen aufgrund der hohen Kontraste (hell lackierter Flieger vor blauem Himmel) oftmals deutlich zu Tage treten kann. Da ist das 28-300er schon wesentlich gutmütiger, wenn auch nicht immun ;).

ABER: Nichts desto trotz ist das 28-300 eines der besseren Superzooms, und bei guten Lichtverhältnissen sehr gut einsetzbar, es ist kompakt, gut verarbeitet und bietet einen tollen Brennweitenbereich. Es ist ein guter Allrounder, aber eben kein Spezialist.
Wenn ich mir ein solches Objektiv mit dem Anspruch kaufen würde, damit fast aussschließlich im äußeren Telebereich Aufnahmen zu machen, wäre ich auf Dauer nicht glücklich. Wenn ich vor einer Phototour weiß, dass ich schwerpunktmäßig 300mm benötige, nehme ich halt meinen "Trümmer" von manueller 300mm FB mit. Das 28-300 ist ein "für den Fall der Fälle gerüstet sein"-Objektiv, da stört mich auch nicht, wenn das Letzte an Bildqualität fehlt - Hauptsache ich konnte überhaupt ein Bild machen ;) Wenn man einmal "Festbrennweiten-versaut" ist, dann hat das Superzoom keine Chance mehr als "Immerdrauf" - ist halt so ;)

Ich persönlich würde, wenn ich bereits ein 70-300er besitzen würde, dazu tendieren, ein Tamron 17-50 2.8 dazu zu erwerben. Die 20mm Lücke kann man ganz gut überbrücken (oft nur ein paar Schritte mit dem Turnschuhzoom), man hat dafür für den Notfall zumindest ein Objektiv mit gleichzeitig sehr guter Lichtstärke und Abbildungsleistung (ich habe bisher nur die Canon/Nikon Version testen können), größerem Weitwinkelbereich (die 28 mm meines 28-300 bieten mir oft zu wenig Weitwinkel, als dass ich es wirklich ohne Bedenken allein auf Phototour mitnehmen würde) , und im äußeren Telebereich liefert das 70-300 passable Leistung (bei geringerer Blende im Vgl. zum 28-300). Und wenn man den Weitwinkel nicht benötigt, bietet sich ja auch noch das preiswertere, ebenso gute Tamron 28-75 2.8 an.

So, ich hoffe, ich habe dich nun nicht komplett desorientiert ;)

Puh, Danke erstmal. Das hat mir endlich mal die Fakten klar gemacht. Also ich bin absolut zufrieden mit meinem 70-300. Hat keine großen CAs.

Aber jetzt mal wieder Back to Topic (sorry, das ich damit angefangen hab, war einfach eine Frage die mir auf der Seele brennte,w eil ich gerade vom Flughafen kam :D)
Ich hab letztens viel vom Cosina 100/3.5. Ich suchte ja eines für Makro und da es scheint es ja perfekt zu sein. Nur anscheinend ist es neu nicht mehr zu bekommen. habs niergens gefunden (also zu mindestens nicht zum kaufen, nur Angebote bei Amazon, wo daneben steht, nicht Verfügbar)
Kann zu dem Objektiv jemand was sagen? Hab bislang nur Bilder gesehen, und die waren wirklich toll.

Gruß
PentaxMan
 
Aber jetzt mal wieder Back to Topic (sorry, das ich damit angefangen hab, war einfach eine Frage die mir auf der Seele brennte,w eil ich gerade vom Flughafen kam :D)
Ich hab letztens viel vom Cosina 100/3.5. Ich suchte ja eines für Makro und da es scheint es ja perfekt zu sein. Nur anscheinend ist es neu nicht mehr zu bekommen. habs niergens gefunden (also zu mindestens nicht zum kaufen, nur Angebote bei Amazon, wo daneben steht, nicht Verfügbar)
Kann zu dem Objektiv jemand was sagen? Hab bislang nur Bilder gesehen, und die waren wirklich toll.

"Back to topic"? Das heisst, das Cosina als lichtstarke Festbrennweite charakterisieren? Naja, fest mag sie ja sein, aber... ;)

Über das Cosina wurde in diesem Forum schon sehr viel geschrieben, weil es eben über sehr lange Zeit hinweg der Budget-Tip für Macroaufnahmen war. Das wird sich vermutlich jetzt aufgrund der erwähnten (Nicht-)Verfügbarkeit ändern. Die Suche wird massenweise Threads mit detaillierten Erfahrungsberichten der meist zufriedenen Nutzer ausspucken...

Als Zusammenfassung:

Es ist halt ein richtiges Makroobjektiv, wenn auch nur mit Abbildungsmaßstab 1:2 (mit dazugehörigem Achromaten 1:1). Optische Qualität sehr gut, haptische Qualität... bescheiden. AF soll auch nicht toll sein (falls man es als Portraitobjektiv verwenden will, bei Makro ist das ja nicht so ausschlaggebend).

Ging mal eine Zeit lang bei Walser (zuletzt in einer Weihnachtsaktion, glaube ich) für 99€ weg. Danach auf 180€ oder so hoch, ehe es ganz ausverkauft war. Wieviel du dafür gebraucht ausgeben willst musst du allein wissen.. Lohnen würde es sich sicherlich, wenn man keine 350€+ für ein "gehobeneres" Makroobjektiv ausgeben will. Allerdings sind die Gebrauchtpreise für das Objektiv momentan auch ziemlich unverschämt hoch (sonst hätte ich längst eins ;))
 
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