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Lichtempfindlichkeits-Wahn?

labcd

Themenersteller
Hier einige Überlegungen meinerseits im Bezug auf Fotojournalismus, was meint ihr dazu? Bei Werbung etc. muss die Bildqualität natürlich zu 1000% top sein ;)

Sportjournalismus o.ä. ist wegen dem Tele (lichtempfindlichkeit und Vollformat nötig für genügend kurze Verschlusszeiten) nochmals ein anderes Thema.


Also:

- Man kann bei schlechten Lichtbedingungen problemlos mit jedem Kitobjektiv (3.5-5.6) bis ISO 1600 (Schmerzensgrenze:3200) hoch. In den meisten Fällen passt dann die Belichtungszeit auch.

- Falls es immer noch zu dunkel ist, kommt der Blitz zum Einsatz

- Mit einem lichtempfindlicheren Objektiv (z.b. 2.8) kann man Bilder noch unter schlechteren/dunkleren Bedingungen machen. Wenn man aber einen Blitz dazuschaltet, sieht das Bild in den meisten Fällen viel angenehmer aus (man erkennt Details besser, weniger düster, kein Rauschen) als wenn man bis an die technisch mögliche Grenze mit dem lichtempfindlichen Objektiv geht.

- Mit Blitz spielt es dann eine herzlich kleine Rolle, mit welchem Objektiv es entstanden ist. Anders ausgedrückt, bei schlechten Lichtbedingungen macht es auch ein lichtempfindliches Objektiv nicht viel besser, das Sujet behält seinen düsteren Touch. Dann lieber gleich mit Blitz.



Kurz: Sujets, die unter schlechten Bedingungen mit einem Kitobjektiv dunkel geworden sind, werden mit einem lichtempfindlichen Objektiv nicht wirklich viel schöner. Sie verwackeln nur nicht. Dann lieber einen Blitz dazuschalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: LIchtempfindlichkeits-Wahn?

Du vergisst dabei viele Oertlichkeiten oder Veranstaltungen, an denen Blitzeinsatz unmoeglich oder verboten ist. Kirche, Konzert, Museum. Und es gibt auch genug "Problemzonen", in denen ein Blitz das Bild versaut. Menschen, die nahe am Fenster sitzen, Objekte hinter Glasvitrinen. Lichtstarke Objektive in Verbindung mit High-Iso erleichtert damit auch dem Amateur das Fotografieren oder gibt ihm ueberhaupt erst die Moeglichkeit, in solchen Situationen ein Foto zu machen.
 
AW: LIchtempfindlichkeits-Wahn?

Hallo,
Lichtstärke ist nur mit mehr zu ersetzen:top::lol::ugly:
 
AW: LIchtempfindlichkeits-Wahn?

Lichtstärke ist nicht alles! Da braucht man schon die Schärfentiefetabelle im Hinterkopf - ein Schärfentiefebereich von knapp 20 cm bei 5 m Motiventfernung und Blende 2.8 ist nicht gerade viel! Da muss der AF schon punktgenau sitzen...
 
AW: LIchtempfindlichkeits-Wahn?

Auch nein! (zum Beitrag des TO)

Versuch mal in der Dämmerung beim Planespotting ein Flugzeug in 100m Entfernung anzublitzen:ugly:
Hier hilft nur Lichtstärke und ISO rauf.

GL
Günter
 
AW: LIchtempfindlichkeits-Wahn?

- Man kann bei schlechten Lichtbedingungen problemlos mit jedem Kitobjektiv (3.5-5.6) bis ISO 1600 (Schmerzensgrenze:3200) hoch. In den meisten Fällen passt dann die Belichtungszeit auch.

Wirklich? Hmm. Das glaub ich irgendwie nicht so recht - ich hab schon Fotos mit ISO 1600, f/2 und 1/20s gemacht. Mal abgesehen davon, dass das schnell verwackelt (und ich besser f/1.4 genommen haette), sind 1/20s bei Menschen auch schlicht zu lang wegen Bewgeungsunschaerfe. Ausserdem habe ich beim exzessiven Einsatz hoher ISO-Werte auch noch das Problem, dass ich neben dem Rauschen auch weniger Dynamikumfang habe.

- Falls es immer noch zu dunkel ist, kommt der Blitz zum Einsatz

Stimmt, geht aber nicht immer - ist die Decke farbig oder zu hoch (Kirche) oder nicht existiert (draussen), wird das eventuell zu einem Problem. Frontal geblitzt als Hauptlicht (nicht Aufhellblitz) sieht fast immer schlecht aus.

- Mit einem lichtempfindlicheren Objektiv (z.b. 2.8) kann man Bilder noch unter schlechteren/dunkleren Bedingungen machen. Wenn man aber einen Blitz dazuschaltet, sieht das Bild in den meisten Fällen viel angenehmer aus (man erkennt Details besser, weniger düster, kein Rauschen) als wenn man bis an die technisch mögliche Grenze mit dem lichtempfindlichen Objektiv geht.

Duester und Rauschen sind keine Argumente - mit einem lichtstarken Objektiv, einer guten Kamera (D700, D3s) und der richtigen Belichtung ist das Bild dann weder zu duester (dann waere es schlicht fehlbelichtet) noch zu verrauscht.

Dass ein Bild mit (indirektem) Blitz eventuell besser aussieht, ist keine Frage. Oft ist die Frage aber nicht "lichtstark oder Blitz", sondern die Loesung ist "lichtstark UND Blitz", damit auch der Hintergrund passend beleuchtet ist - das kann sonst ein Problem werden. Ausserdem kann es auch sein, dass man gar keinen Blitz einsetzen kann - oder aufgrund der Tatsache, dass man eine Serie mit durchgehendem Look produzieren will, nicht fuer einzelne Bilder einen Blitz einsetzen will.

- Mit Blitz spielt es dann eine herzlich kleine Rolle, mit welchem Objektiv es entstanden ist. Anders ausgedrückt, bei schlechten Lichtbedingungen macht es auch ein lichtempfindliches Objektiv nicht viel besser, das Sujet behält seinen düsteren Touch. Dann lieber gleich mit Blitz.

Nein, das Sujet behaelt den duesteren Touch nicht unbedingt - wenn man es richtig macht. Viel wichtiger aber: Nein, die Bilder sehen nicht gleich aus. Vor allem ist da die Hintergrundunschaerfe. Allein deshalb wuerde ich eine Hochzeitsreportage niemals mit lichtschwachen Objektiven fotografieren wollen (abgesehen davon, dass ich sowieso keine Hochzeitsreportage fotografieren wollen wuerde).



Kurz: Sujets, die unter schlechten Bedingungen mit einem Kitobjektiv dunkel geworden sind, werden mit einem lichtempfindlichen Objektiv nicht wirklich viel schöner.

Manchmal mag das stimmen, oft wirds aber mit einem lichtstarken (nicht lichtempfindlichen, die Objektive registrieren ja selber das licht nicht) viel besser. Selbst bei guten Lichtverhaeltnissen wird ein Portrait mit 85/1.4 vermutlich besser gelingen als mit 18-105 VR. Sofern man damit umgehen kann. Bei meiner letzten Portratiserie habe ich bei knapp 300 Bildern genau 17mal f/2.8 verwendet - dafuer aber 102mal f/2.0. Der Rest verteilt sich auf die Blendenwerte f/1.4, f/1.8, f/2.2 und f/2.5. Einen Blitz habe ich teilweise eingesetzt, er haette die lichtstarken Objektive aber niemals ersetzen koennen. Ich hatte auch keine Decke, ueber die ich haette blitzen koennen (wir waren draussen).
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: LIchtempfindlichkeits-Wahn?

Kurz: Sujets, die unter schlechten Bedingungen mit einem Kitobjektiv dunkel geworden sind, werden mit einem lichtempfindlichen Objektiv nicht wirklich viel schöner. Sie verwackeln nur nicht. Dann lieber einen Blitz dazuschalten.

ich bin ein großer fan der available-light-fotografie. die lebt vor allem davon, dass der fotograf in der lage ist, schöne natürliche lichtsituationen zu erkennen und dann auch einzufangen. lichtstarke objektive sind dabei eine große hilfe und erweiterung des kreativen spielraums.

wer so wie der TO argumentiert, dokumentiert damit halt, dass er dazu offensichtlich nicht in der lage ist. jeder wie er kann :ugly:

weiter viel spass beim immer-blitzen mit der kit-linse wünscht

martin
 
AW: LIchtempfindlichkeits-Wahn?

- Mit einem lichtempfindlicheren Objektiv (z.b. 2.8) kann man Bilder noch unter schlechteren/dunkleren Bedingungen machen. Wenn man aber einen Blitz dazuschaltet, sieht das Bild in den meisten Fällen viel angenehmer aus (man erkennt Details besser, weniger düster, kein Rauschen) als wenn man bis an die technisch mögliche Grenze mit dem lichtempfindlichen Objektiv geht.

Nope, besonders die Aussage würd ich so nicht unterschreiben. In den wenigsten Fällen wird ein Bild durch einen Blitz als Hauptlichtquelle besser. Wenn man natürlich eine Blitzanlage aufbauen kann und genug Zeit hat ist das wieder ein ganz anderes Thema. Passiert aber denke ich im Fotojournalismus jetzt nicht sooo oft.

Ausserdem hilft ein Blitz genau gar nicht beim Freistellen von Motiven...
 
AW: LIchtempfindlichkeits-Wahn?

Wie die anderen bereits geschrieben haben, kann man den Blitz in vielen Situationen nicht einsetzen und den Bildeindruck, den man mit weit geöffneter Blende erzielt, kann man nicht mit einem lichtschwachen Kitobjektiv nachstellen. Obendrein hat die kleinere Blendenöffnung nicht nur einen negativen Einfluß auf den Freistellungsgrad sondern bewirkt auch, daß der Blitz (sofern nutzbar) mehr Licht beisteuern muß und die natürliche Lichtstimmung so stärker zerstört wird. Und was soll man mit einem Kitobjektiv anfangen, wenns richtig düster wird und man sich im Freien befindet, und beispielsweise bei ISO 1000 und 50mm am Crop bei Blende 1.4 nur noch 1/50 Sekunde machbar ist. Mit der 1/50 handelt man sich bereits teilweise Bewegungsunschärfen ein und noch mehr ISO führt an meiner Kamera zu für mich inakzeptablem Bildqualitätsverlusten (tatsächliche Aufllösung und Dynamik).
 
AW: LIchtempfindlichkeits-Wahn?

Was für eien sinnlose Diskussion.
Es gibt Leute, die blitzen gerne - die würden kaum ein Objektiv mit besonders hoher Lichtstärke für diesen Zweck benötigen.
Und es gibt Leute, die das vorhandene Licht nutzen-meist als das Gestaltungsmittel des Bildes-die brauchen Lichtstärke.
Es gibt natürlich noch viele andere Gründe,ein lichtstarkes Objektive zu benötigen oder auch keines.

Aber das ist doch kein "Wahn", sondern das sind einfach nur unterschiedliche Ziele, die mit dem Bild verfolgt werden.
Wenn der TO kein lichtstarkes Objektiv (oder keine lichtempfindliche Kamera) benötigt, dann ok, aber soviel Unwissen über die, die anders fotografieren, find ich schon seltsam.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: LIchtempfindlichkeits-Wahn?

Ich kann der Überschrift nur insoweit recht geben das ich denke, heute fotografiert jeder nur noch schwarze Katzen im Tunnel. Egal von welcher neuen Kamera Bilder diskutiert werden, es geht nur um ISO800 aufwärts, oft präsentiert durch Stofftiere, Überraschungsei-Tinnef oder Bücherregale.:ugly:

Gibts hier überhaupt noch Leute, die auf ein Foto verzichten können, wenn das Licht nicht schön und passend zum Sujet ist?
 
AW: LIchtempfindlichkeits-Wahn?

ich bin ein großer fan der available-light-fotografie.

wer so wie der TO argumentiert, dokumentiert damit halt, dass er dazu offensichtlich nicht in der lage ist. jeder wie er kann :ugly:

weiter viel spass beim immer-blitzen mit der kit-linse wünscht

martin
Nun mit dem gleichen sarkasmus könnte man halt sagen wer nicht in der Lage ist selbst Licht zu setzen der nimmt halt f 1,4 u. iso 3200 , jeder wie er kann :ugly:
weiter viel Spaß bei AL wünscht auch martin :D

Aber das ist doch kein "Wahn", sondern das sind einfach nur unterschiedliche Ziele, die mit dem Bild verfolgt werden.
Wenn der TO kein lichtstarkes Objektiv (oder keine lichtempfindliche Kamera) benötigt, dann ok, aber dann gleich soviel Unverständnis für die, die anders fotografieren, find ich schon seltsam.
Verstehe auch nicht das hier jeder glaubt seine Sicht der Dinge ist die einzig richtige :rolleyes:
Ich kann der Überschrift nur insoweit recht geben das ich denke, heute fotografiert jeder nur noch schwarze Katzen im Tunnel. Egal von welcher neuen Kamera Bilder diskutiert werden, es geht nur um ISO800 aufwärts, oft präsentiert durch Stofftiere, Überraschungsei-Tinnef oder Bücherregale.:ugly:

Gibts hier überhaupt noch Leute, die auf ein Foto verzichten können, wenn das Licht nicht schön und passend zum Sujet ist?
:top: Nein die sind ne aussterbende Rasse :(
 
AW: LIchtempfindlichkeits-Wahn?

Früher gab es von einigen Situationen einfach keine oder nur wenige Bilder.
Weil es für das Fotografieren zu dunkel war.
Einige wenige konnten mit Blitz und großem Wissen in die Lücke vorstoßen, dann war das mal eine Besonderheit. Die Masse konnte solche Bilder halt einfach nicht machen.

Heute kann die K-5 ISO bis 51200 :eek:. Viele andere Cams können bedenkenlos 3.200 oder 6.400, da wird sogar noch über rauschfreiheit diskutiert.

Die Folge? Es gibt diese Ecke der Party-, Kneipen-, Konzertbilder, die inflationsartig ausufert. Testbilder ohne Ende.
Aber nichts, was die Welt unbedingt benötigen würde... ist halt einfach meine Meinung.

Wer will, soll sich ein Nachtsichtgerät kaufen.

Aber dass in keinem Thread heute noch eine Diskussion abseits von ISO, Rauschen und AF (mit und ohne Hilfslicht) möglich ist, halte ich schon für einen Wahn.

Grüße
Never
 
AW: LIchtempfindlichkeits-Wahn?

Das Schlimmste daran ist doch:

Da die meisten Lichtriesen-Fanboys in der Regel kaum einen Plan zum Thema AL haben, wird die Belichtungsmessung nie oder sehr selten an die reale Lichtstimmung angepasst.
Dann sieht die Schwarze Katze vor der Kerze aus, als säße sie Samstag früh um 11h auf dem Wochenmarkt vor einem brennenden Teelicht oder die Schraubecke auf der 'Paaadie', als hänge die Decke voller Magnesiumfackeln oder der Bühnenvorhang würde brennen.

Daß sich bei schlechtem Licht auch die Farbsichtigkeit des Menschen rapide ändert nehmen doch die wenigsten zur Kenntnis und produzieren nur irritierende Pixelberge.
 
AW: LIchtempfindlichkeits-Wahn?

Hier einige Überlegungen meinerseits im Bezug auf Fotojournalismus, was meint ihr dazu? Bei Werbung etc. muss die Bildqualität natürlich zu 1000% top sein

Wenn man aber einen Blitz dazuschaltet, sieht das Bild in den meisten Fällen viel angenehmer aus (man erkennt Details besser, weniger düster, kein Rauschen) als wenn man bis an die technisch mögliche Grenze mit dem lichtempfindlichen Objektiv geht.

- Mit Blitz spielt es dann eine herzlich kleine Rolle, mit welchem Objektiv es entstanden ist. Anders ausgedrückt, bei schlechten Lichtbedingungen macht es auch ein lichtempfindliches Objektiv nicht viel besser, das Sujet behält seinen düsteren Touch. Dann lieber gleich mit Blitz.

Kurz: Sujets, die unter schlechten Bedingungen mit einem Kitobjektiv dunkel geworden sind, werden mit einem lichtempfindlichen Objektiv nicht wirklich viel schöner. Sie verwackeln nur nicht. Dann lieber einen Blitz dazuschalten.

Klingt ein wenig nach dem Credo für den unterbezahlten planlosen Lokalzeitungsknipser, wie man ihn aus der freien Wildbahn kennt.

Billigste Kamera, billigstes Objektiv, aber einen dicken Batteriegriff und den teuersten Systemblitz.

Dann noch keine Ahnung von Fotografie und immer schön in der grünen Vollautomatik jedes Bild gnadenlos plattgeblitzt.
 
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