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Kaufberatung lichtempfindliche Bridge (oder Kompakte?) mit Zoom bis 1000 Euro

BeneB

Themenersteller
Hallo,

über Jahre reichte eine Fuji F10 mit 1/1.7''-Sensor für unterwegs und
eine Canon EOS 350D fürs Hobby.

Doch die DSLR ist in vielen Fällen viel zu groß, schwer, in der
Brennweite zu unflexibel.

Für eine Weltreise muss nun eine Kamera aus einem Stück her, die Weitwinkel
bis mindestens 100mm kb-äquivalente Brennweite bietet und vor allem einen großen Sensor! Der Preis spielt eine untergeordnete Rolle, sofern die Verbesserung gegenüber der F10 groß genug ist.

Was würdet ihr kaufen?
 
Von einer Bridge ist es nur noch ein kleiner Schritt zu einer Micro-Four-Thirds.

Ich bin von der Olympus E-PL1 begeistert.

Für die 100mm-Brennweite musst du dir halt das entsprechende Objektiv raussuchen.
 
Doch die DSLR ist in vielen Fällen viel zu groß, schwer, in der
Brennweite zu unflexibel.

Na du meinst wohl eher, dass es lästig ist ständig wechseln zu müssen, denn unflexibel ist ein DSLR-System in bezug auf die Brennweite mit nichten. Es gibt doch genug Teleobjektive in allen erdenklichen Brennweiten :D

Deine Ansprüche sind etwas wage formuliert und deshalb wäre ein Vorschlag reine Spekulation. Da solltest du noch ein paar Vorstellungen nachliefern. :top:
 
Sensor wäre gut,- passendes Objektiv dazu....
http://www.sony.de/hub/dslr/2
Achso,- kann noch ein paar Monate dauern, bis die kommt....
http://www.sonyinsider.com/2010/02/21/pma-2010-sony-shows-off-ultra-compact-aps-c-camera-concept/
 
Zuletzt bearbeitet:
ntobi, eine Micro-Four-Thirds wird wegen des Objektivs schon sehr deutlich tiefer sein als eine elektrisch "einfahrende" Bridge, oder?

Goddy, auf einer Weltreise mit hart begrenztem Gepäck ist die Flexibilität pro Gewicht und Volumen bei DSLR erbärmlich und völlig außer Konkurrenz. Die Anforderung "maximale Lichtempfindlichkeit ohne Festbrennweite" ist meiner kurzen Suche nach schon mehr als genügend Einschränkung für den Markt.




Danke für den G11/S90-Tipp. Der Sensor ist faszinierenderweise nur genauso groß wie in der ollen F10, und bei deutlich mehr Pixeln, hat sich die Bildqualität trotzdem deutlich gebessert? Beispielsweise über die Optik, Firmware, Entrauschalgorithmen?
 
Goddy, auf einer Weltreise mit hart begrenztem Gepäck ist die Flexibilität pro Gewicht und Volumen bei DSLR erbärmlich und völlig außer Konkurrenz. Die Anforderung "maximale Lichtempfindlichkeit ohne Festbrennweite" ist meiner kurzen Suche nach schon mehr als genügend Einschränkung für den Markt.

Ich wollte ja nur relativieren, dass eine DSLR schon flexibel in bezug auf die Brennweite ist. Ich habe aber verstanden um was es dir geht.

Leider ist der Markt der Kompakten schon etwas breiter gefächert und neben Zoom, Gewicht usw. gibt es ja noch andere Dinge die wichtig sein könnten. Z. B. Blitzschuh für einen externen Blitz, falls von Nöten :D

In dem Fall hätte ich dir auch die G11 vorgeschlagen.
 
ntobi, eine Micro-Four-Thirds wird wegen des Objektivs schon sehr deutlich tiefer sein als eine elektrisch "einfahrende" Bridge, oder?

Kommt aufs Objektiv an... Ja, klar, wird tiefer, wenn du nicht gerade ein Pancake-Objektiv nimmst.

Allerdings fand ich bei den Bridge-Modellen enttäuschend, dass der Sensor nicht wirklich größer ist - und als ich Tests von Bridge-Modellen überflogen habe, war für mich das Resultat "auch nicht viel besser als eine Kompakte".
 
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