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Leitz Leica Elmarit-R 135mm f2.8 (adaptiert)

Mal ein paar Makros die ich mit dem 135er plus Leica Elpro3 Achromat gemacht habe.
Hallo Pixoid
Klasse Aufnahmen wie nah warst du an den Tieren dran,und sind die gecropt.
Gruß Udo
 
Ich habe mir vor 2 Wochen ein Elmarit 135 zusammen mit einem Leica Extender 2x zu meinen bisher 3 fantastischen Leica-R-Linsen gekauft, um sie an meiner 5D2 zu verwenden.
Das erste Mal habe ich nicht vor der Tür des Händlers das Glas getestet und die Aufnahmen dann auf dem PC des Händlers in 100%-crop gleich beurteilt, weil ich dachte, bei Leica kann man keinen Fehlkauf machen. Das war mein großer Fehler! Als ich mir dann zuhause die auf dem Heimweg gemachten Testaufnahmen ansah, da kam die große Ernüchterung: Das 135er war mit und ohne Extender total unscharf! Das soll Leica-Qualität sein?
Dann probierte ich den Extender an meinem ausgezeichnet scharfen Summicron 90 - alles unscharf. Am nächsten Werktag trug ich das Objektiv mit Extender zum Händler zurück, der es ohne Schwierigkeiten zurücknahm. Ich tauschte beide gegen Zuzahlung in ein Telyt 3,4/180 - mein schärfstes Leitz! Ich war wieder versöhnt.

Meine Moral der Geschichte:
Auch bei Leitz-Gläsern kann man Pech haben. Kaufe zudem nie beim Online-Händler, da kannst du beim Kauf nicht testen. Mache es grundsätzlich so, wie oben geschildert!
 
Mein 135er ist schon bei Offenblende sackscharf.

Beide Fotos bei Blende 2.8 und wenig Licht.
 
@Pixoid:
Herzlichen Glückwunsch, dann hast du ein scharfes 135er erwischt. Gerade bei diesem Glas hört man immer wieder von Ausreißern.
Was ich nicht weiß: Ist es eigentlich von Leitz selbst gefertigt oder kommt es von einem "Fremd-"hersteller, der es im Auftrag gebaut hat, was ja bei einigen Leica-Gläsern der Fall ist (Minolta, Schneider-Kreuznach, Plaubel u.a.).
 
Soweit mir bekannt im Leicawerk in Kanada gefertigt.

Das einige Leicaobjektive komplette Fremdfabrkate nur mit Leicaemblem sind ist mir auch neu.

Mein 1:2.8/24 z.B. ist von Leica in Deutschland gefertigt, aber die Rechnung der Optik erfolgte von Minolta. Leica hat aber nicht die komplette Technik von Minolta übernommen sondern angepaßt...

Das 24er kann ich übrigens auch sehr empfehlen, in allen Bereichen einfach Top.

Das absolute Schärfewunder ist mein 1:2/50mm. Irre was da geht.

Hier nochmal 2 Bilder bei Offenblende. Wichtig um solche Ergebnisse zu erzielen ist aber ein sehr exaktes Fokussieren. Ich habe da auch jede Menge Ausschuß dabei bis ein Foto dann optimal scharf ist. Bin leider immernoch ohne Schnittbildscheibe/Pentaprisma an meiner D200 unterwegs.

Falls jemand einen Tip für eine gute Mattscheibe hat immer her damit.
 
Ich adaptiere meine 5 Leica-R Gläser, ein Zuiko und ein Mamiya M645 an der Canon 5D2 und bin begeistert von der Farbanmutung und der Schärfe besonders der Leica-Objektive schon bei Offenblende. Das Elmarit 24mm paßt leider nicht an meine Kamera, da der Spiegel anschlägt (und Abfeilen will ich den Spiegel nicht).

Die Spiegelscheibe habe ich mit der Canon Eg-s gewechselt, die sich besonders für manuelles Altglas eignet und die Belichtung nicht verändert (man muß die Kamera auf diese Scheibe umstellen). Dann geht das Fokussieren besser, besonders mit Lifeview und digitaler Lupe. Gibt es soetwas nicht auch von Nikon? Eine Schnittbildscheibe würde ich nicht empfehlen, weil diese die Belichtungsmessung negativ verändern kann.

Außerdem stelle ich fest, daß das Fokussieren mit einem Tele (Summicron 90mm, Telyt 180mm) einfacher geht als mit einem WW. Beim WW hilft die größere Tiefenschärfe, sofern man nicht mit Offenblende aufnehmen will, so daß man oft die Tiefenschärfeskala am Objektiv nutzen kann, also gar nicht erst optisch fokussiert.

Chip-Adapter sind auch eine Hilfslösung, doch zu ungenau für Offenblende-Aufnahmen.
 
Herzlichen Glückwunsch, dann hast du ein scharfes 135er erwischt. Gerade bei diesem Glas hört man immer wieder von Ausreißern.

"Gerade bei diesem Glas": heißt das, das Elmarit-R 135 ist von größeren Serienschwankungen betroffen als andere Leica Objektive? Bitte diesbezüglich um Erfahrungsberichte!
 
Offensichtlich ist das so, wie man an meinem Objektiv sieht (s.o.). Parallel habe ich von anderen das gleiche gehört.

Aber eigentlich kann man einem Fehlkauf ganz gut aus dem Wege gehen, wie ich oben beschrieben habe: Beim Händler kaufen, der einen PC im Laden hat, Testaufnahmen vor der Türe machen und dann sich im Laden die 100%crop anschauen. Für einen Privatkauf direkt persönlich beim Verkäufer gilt das gleiche; nur im Versand ist das nicht möglich.
 
Wenn man die Aufnahmen bei Offenblende macht ist das Risiko groß das man selber fehlfokussiert!

Daher Schärfereihen machen oder per Liveview.
 
Offensichtlich ist das so, wie man an meinem Objektiv sieht (s.o.). Parallel habe ich von anderen das gleiche gehört

Deine Geschichte beweist gar nichts, außer daß Du mit dem Dir vertrauten 90er gute Ergebnisse erzielen kannst. Also Verzeihung, aber offensichtlich ist für mich was völlig anderes. Hast Du vom Stativ ein sauberes Focus-Bracketing gemacht? Hast Du vorher AF-Feinjustierung auf das jeweilige Objektiv gemacht? Ist Deine Mattscheibe auf MF-Objektive sauber justiert? Hast Du Vergleichsreihen mit MF und LiveView gemacht? Hast Du die ganze Testerei mit mehreren Exemplaren des selben Objektivs gemacht, um eindeutig feststellen zu können, daß ein bestimmtes Exemplar schlechter als ein anderes abschneidet? Was sind Deine Kriterien: Schärfe? Inwiefern: Lienienpaare? Was hast Du fotografiert? Wo sind die Testbilder?

Hand aufs Herz: hast Du mehr als ein paar zufällige Schnappschüsse zur Beurteilung herangezogen?

Entschuldige die lästige Fragerei, aber wenn man einem Objektiv Serienschwankungen anhängt, sollte man dies belegen können, und zwar mit harten Fakten. Noch dazu einem Leica...

Nichts für ungut! :cool:
 
Und noch mehr Bilder. Leider fehlen die Exifs (Blendenzahl, Brennweite)teilweise da die D40 die nicht eintragen konnte.

Das 1. Bild f4

Das 2. Bild f9 mit Elpro 3, 100%-Ansicht

Das 3. Bild f10 mit Elpro3, Crop

Das 4. Bild f5.6

Das 5. Bild f5.6
 
Da ja alle Bilder aus dem Thread verschwunden sind, lege ich mal eins nach :top:

Leichter Crop, Lichter und Schatten angepasst und dann verkleinert.

Nikon D600, Elmarit-R 135mm, f2.8, 1/640, ISO 100
600_3598.jpg
 
Inzwischen habe ich neben einer ganzen Reihe anderer Objektive, die nicht von Leica stammen, neun Leica-R Objektive, zu denen auch ein (anderes) 135er gehört, mit dem ich nun sehr zufrieden bin, was Schärfe und Auflösung schon bei Offenblende betrifft. Daraus schließe ich, daß bei diesen Objektiv schließlich doch eine Serienstreuung existierte.

Der Unterschied bei Objektiven, die von Leica selbst konstruiert und gebaut wurden, und denen, die von einem Fremdhersteller stammen (z.B. Minolta oder Schneider-Kreuznach), scheint mir zudem darin zu bestehen, daß die Leica-Qualitätskontrolle offensichtlich besser gewesen zu sein scheint als bei anderen Herstellern, sofern das Glas mit einem Leica-Label versehen ist. Nur die (ganz) alten Zoom-Objektive gefallen mir nicht sonderlich.

Ein besonderer Vorteil der Leica-Objektive ist m.E. auch darin zu sehen, daß alle Leica-Objektive die gleiche Farbcharakteristik besitzen und so Bilder mit verschiedenen Objektiven gut miteinander kombiniert werden können (z.B. in einer Serie / einem Album u.ä.).
 
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