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Leidiges Thema - "Dann kann ich doch kopieren!"

Die Teilnehmer an der Veranstaltung sind doch wohl auch Vereins-Mitglieder bzw. Bekannte/Verwandte und "Fans" - überleg dir wieviel CD's du verkaufen müsstest damit für dich auch noch ein wenig was rausspringt und dann mach mit dem Veranstalter aus, dass du X mal € 25 euro bekommst fürs fotografieren, aber der Preis jeder verkauften CD abgezogen wird.

Wenn du zB ab € 250 einen kleinen Gewinn hättest dann müsste der Veranstalter ab 10 verkauften CD's nix mehr an dich bezahlen, also wär wohl auch der dahinter, dass du deine CD's verkaufst und die nicht einfach kopiert werden ;)

Eine andere möglichkeit wär auch, dass der Veranstalter selbst die CD's verkauft und dir die Rechte für nen Pauschalbetrag abkauft - für dich eine sichere Einnahme und wenn der Veranstalter viele CD's dann verkauft, für ihn sogar noch ein Gewinn - Risiko liegt aber nicht mehr bei dir.
 
Die Teilnehmer an der Veranstaltung sind doch wohl auch Vereins-Mitglieder bzw. Bekannte/Verwandte und "Fans" - überleg dir wieviel CD's du verkaufen müsstest damit für dich auch noch ein wenig was rausspringt und dann mach mit dem Veranstalter aus, dass du X mal € 25 euro bekommst fürs fotografieren, aber der Preis jeder verkauften CD abgezogen wird.

Wenn du zB ab € 250 einen kleinen Gewinn hättest dann müsste der Veranstalter ab 10 verkauften CD's nix mehr an dich bezahlen, also wär wohl auch der dahinter, dass du deine CD's verkaufst und die nicht einfach kopiert werden ;)

Eine andere möglichkeit wär auch, dass der Veranstalter selbst die CD's verkauft und dir die Rechte für nen Pauschalbetrag abkauft - für dich eine sichere Einnahme und wenn der Veranstalter viele CD's dann verkauft, für ihn sogar noch ein Gewinn - Risiko liegt aber nicht mehr bei dir.

Gut gemeinter Ratschlag, aber aus welchem Grunde sollte sich ein Veranstalter auf sowas einlassen?
 
@stefan_hsgk
Ich bin die ganze Zeit noch am Überlegen, welches Geschäftsmodell in Deinem Fall funktionieren könnte.

Klar dürfte sein, daß das Umlegen der Lohnkosten auf den Preis der Abzüge oder einzelner CDs nicht mehr zeitgemäß ist, besonders wenn man eine jüngere und technisch versierte Zielgruppe hat. Davon mußt Du wegkommen; ein funktionierendes Shopsystem für Abzüge würde Dich hier nicht viel weiterbringen. Auch der Verkauf von Bildern vor Ort per Laptop und Thermodrucker etc. ist nicht der Bringer; macht viel Unkosten und vermutlich kein keine großen Einnahmen.
Wenn erst mal irgendjemand die Bilder hat, und sei es nur in Papierform, können sie kopiert werden. Das mag in vielen Fällen nicht vom Recht auf Privatkopie gedeckt sein, aber es ändert ja nichts an den Tatsachen. (Mal ehrlich: Der Rechtsweg bringt Dich hier keinen Schritt weiter.)

Du wirst, um an Dein Geld zu kommen, irgendwas Pauschales finden müssen, das Du mit den Vereinen aushandelst. Wenn der Verein selbst nicht in Vorleistung treten kann, dann eben die an den Fotos interessierten Mitglieder. Du könntest vielleicht ein Angebot machen in der Art: "Wenn ich den ganzen Tag fotografiere, kostet Euch das 300 Euro. Wenn mindestens 20 Leute mitmachen und jeder 15 Euro bezahlt, ist das schon gedeckt. Je mehr Leute mitmachen, umso billiger wird es für den Einzelnen." Für den Gesamtpreis lieferst Du den mitzahlenden Kunden CDs mit allen Bildern, die sie dann frei verwenden dürfen. Ums Raubkopieren brauchst Du Dir keine Sorgen mehr machen; diejenigen, die sich finanziell beteiligen, achten dann von selbst drauf, daß die anderen keine Dateien oder Abzüge kriegen. ;)

Wenn eine derartige Vereinbarung nicht zustande kommt, z. B. weil sich keine 20 Mitglieder finden, die je 15 Euro zahlen wollen (oder je 5 Euro von 60 Mitgliedern - ich weiß ja nicht, wie groß die Vereine sind), solltest Du gar nicht erst antreten. Das ist ein sicheres Zeichen dafür, daß bei diesem Verein bzw. dieser Veranstaltung kein Geld zu holen ist. Wenn schon die günstige Flatrate sich nicht verkauft, wäre der Einzelverkauf von Bildern erst recht ein Flop.
 
@stefan_hsgk
Ich bin die ganze Zeit noch am Überlegen, welches Geschäftsmodell in Deinem Fall funktionieren könnte.

Klar dürfte sein, daß das Umlegen der Lohnkosten auf den Preis der Abzüge oder einzelner CDs nicht mehr zeitgemäß ist, besonders wenn man eine jüngere und technisch versierte Zielgruppe hat. Davon mußt Du wegkommen; ein funktionierendes Shopsystem für Abzüge würde Dich hier nicht viel weiterbringen. Auch der Verkauf von Bildern vor Ort per Laptop und Thermodrucker etc. ist nicht der Bringer; macht viel Unkosten und vermutlich kein keine großen Einnahmen.
Wenn erst mal irgendjemand die Bilder hat, und sei es nur in Papierform, können sie kopiert werden. Das mag in vielen Fällen nicht vom Recht auf Privatkopie gedeckt sein, aber es ändert ja nichts an den Tatsachen. (Mal ehrlich: Der Rechtsweg bringt Dich hier keinen Schritt weiter.)

Du wirst, um an Dein Geld zu kommen, irgendwas Pauschales finden müssen, das Du mit den Vereinen aushandelst. Wenn der Verein selbst nicht in Vorleistung treten kann, dann eben die an den Fotos interessierten Mitglieder. Du könntest vielleicht ein Angebot machen in der Art: "Wenn ich den ganzen Tag fotografiere, kostet Euch das 300 Euro. Wenn mindestens 20 Leute mitmachen und jeder 15 Euro bezahlt, ist das schon gedeckt. Je mehr Leute mitmachen, umso billiger wird es für den Einzelnen." Für den Gesamtpreis lieferst Du den mitzahlenden Kunden CDs mit allen Bildern, die sie dann frei verwenden dürfen. Ums Raubkopieren brauchst Du Dir keine Sorgen mehr machen; diejenigen, die sich finanziell beteiligen, achten dann von selbst drauf, daß die anderen keine Dateien oder Abzüge kriegen. ;)

Wenn eine derartige Vereinbarung nicht zustande kommt, z. B. weil sich keine 20 Mitglieder finden, die je 15 Euro zahlen wollen (oder je 5 Euro von 60 Mitgliedern - ich weiß ja nicht, wie groß die Vereine sind), solltest Du gar nicht erst antreten. Das ist ein sicheres Zeichen dafür, daß bei diesem Verein bzw. dieser Veranstaltung kein Geld zu holen ist. Wenn schon die günstige Flatrate sich nicht verkauft, wäre der Einzelverkauf von Bildern erst recht ein Flop.


Ich wäre gerne dabei, wie du dieses Geschäftsmodell an den Mann bzwh an die Frau bringen willst. Nur so zum Spaß. Wenn du das wirklich verkaufst, kannst du auch Kühlschränke in der Arktis verkaufen. Oder Schneeschippen und Streusand in Dubai.
 
Ich biete auf Veranstaltungen nur noch die Drucke direkt an.
Zwei Sony UP-DR150 für 10x15 (5 €) und 15x20 (10 €).
Klappt hervorragend und es wird nix kopiert.
Nach der Veranstaltung sind die Bilder dann in einer versteckten Onlinegalerie zum Nachbestellen.
Bei jeden 15x20 Bild gibts die Datei dazu. Fertisch.
 
Ich wäre gerne dabei, wie du dieses Geschäftsmodell an den Mann bzwh an die Frau bringen willst. Nur so zum Spaß.
Ist nur eine Idee von mir - noch nicht in der Praxis getestet.
Die Leute sind doch sonst ganz wild auf Flatrates (Internet, Telefon, Handy etc.). Warum also keine Foto-Nutzungs-Flatrate verkaufen?
Also ich als Kunde würde eher 15 Euro für die Nutzung aller Fotos zahlen als 5 oder gar 10 Euro für einen einzelnen Abzug.

Wenn du das wirklich verkaufst, kannst du auch Kühlschränke in der Arktis verkaufen. Oder Schneeschippen und Streusand in Dubai.
Zumindest Schnee in Dubai gibt es schon. KLICK Ob dort auch Streusand zum Einsatz kommt, weiß ich nicht. Wir könnten ja mal fragen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Schwabenpfeil:
Du hast da was falsch verstanden...
Ich habe zwei Laptops, eines das doch relativ leistungsfähig ist und auch über ausreichend RAM verfügt und ein uraltes Pentium-II-366er Laptop, was für eine einfache Bildpräsentation allemal ausreichen sollte, muss ja nicht Windoof Wi... drauf laufen, ein einfaches Ubuntu reicht dazu allemal :D

Die Hardware für den Direktvorkauf IST vorhanden, konnte nur auf den letzten beiden Veranstaltungen nicht genutzt werden aus diversen Gründen.

Ideen waren erst einmal jede Menge genannt, wie, was, und ob ich davon umsetzen kann und möchte, das muss ich zwangsläufig selbst entscheiden.

Es wird wohl langsam wirklich an der Zeit, das Geschäftsmodell zu überdenken und mir scheint, dass ihr wohl recht habt, wenn gesagt wird, dass man die digitalen Bilder nicht aus der Hand geben sollte.

Klar, analoge Medien (Papierfotos) kann man genauso kopieren, der Aufwand ist jedoch ungleich höher und die Nachbearbeitung erfordert schon gewisses KnowHow, wenn die gescannten Bilder dann auch noch gut aussehen sollen.
 
Ursprünglich war es ja auch so geplant, dass die Bilder online angeboten werden und Eltern wie Teilnehmer dann Bilder in Papierform bestellen können. Aber die Realisierung konnte bisher eben nicht stattfinden, ist durchaus auch eine Kostenfrage.
Die Website ist da, aber eben noch kein funktionierendes Shopsystem.

...

Ein entsprechender Thermosubdrucker steht bereits hier und wird auch entsprechenden Einsatz finden, was aber auch erst einmal schwierig ist, denn es braucht schließlich Personal, dass die Bilder dann auch entsprechend verarbeiten, drucken und verkaufen kann (und letzten Endes die Technik auch "bewachen").

...

Zum Thema "Privatkopie":
Mag diese gesetzlich gestattet sein, so ist es definitiv nicht gestattet, dass diese extern bei Freunden zur Nutzung ausgelagert wird!
Sonst könnte ja jeder Raubkopierer auf die Idee kommen, zu begründen, die Originale seien bei Freunden ausgelagert, zu denen man keinen Kontakt mehr hat :lol:

Du solltest nur die Datei verkaufen. Die Bilder können die Kunden selbst anfertigen lassen (Drucker, Schlecker o.ä.). Der Preis sollte so eingestellt werden, dass du möglichst viel Geld verdienst. Wenn du mit 2 Euro genauso viel Umsatz machst, wie mit 5 Euro: Ziehe den 2-Euro-Preis vor.

Thermo-/Tintenstrahl-/Laserducker: Teuer, langsam und schlecht.

Raubkopie würde ich es nur nennen, wenn jemand deine Foto-CD fälscht und für 20 Euro verkauft. Wenn das passiert, musst du ein echt guter Fotograf sein. (Jedes Ding hat seine positive Seite. :p)
 
Also. JuMair macht es am richtigsten, eben Bilder verkaufen. Rechtlich werden Daten, gleich ob auf CD, Stick oder sonstiger Übermittlung, wie Negative als technische Hilfsmittel zur Herstellung von Photos gewertet. Wenn die "Fotographen" nicht mehr in der Lage sind, sauber entwickelte Daten zu schaffen und diese gekonnt auf Papier zu bringen und als Bilder zu verkaufen, sollten sie einfach mal ihr Tun überdenken und nicht in Foren über arme Vereine und böse Menschen jammern, welche die Datenverschleuderei dann noch bemitleiden.

Gruß Rue
 
Ist nur eine Idee von mir - noch nicht in der Praxis getestet.
Die Leute sind doch sonst ganz wild auf Flatrates (Internet, Telefon, Handy etc.). Warum also keine Foto-Nutzungs-Flatrate verkaufen?
Also ich als Kunde würde eher 15 Euro für die Nutzung aller Fotos zahlen als 5 oder gar 10 Euro für einen einzelnen Abzug.

Zumindest Schnee in Dubai gibt es schon. KLICK Ob dort auch Streusand zum Einsatz kommt, weiß ich nicht. Wir könnten ja mal fragen. ;)

Ich glaube in der Praxis verkaufst du eben Bilder, wenn sie den Leuten gefallen/wenn sich die Leute auf deinen Bildern gefallen. Das im Voraus abzurechnen wird sicherlich extrem schwierig.
Und du hast recht, Schnee gibt es in Dubai. Ich hab ihn schon gesehen. Deshalb auch die Antwort: Nein du kannst keinen Streusand dort verkaufen.
 
ich bin vor kurzem erst ins Fotogeschäft gestartet und klar, am Anfang kann man nicht mit dominanten Preisen daher kommen.
Ich berechne aktuell meine Shootings so, das ich mit dem Gesamtpreis hin komme und gebe dann die CD raus. Das sie kopiert wird bzw. werden könnte ist mir dabei fast klar.

Aber um direkt mal die Frage aufzugreifen: nicht immer und nicht bei jedem, aber wenn man das Thema direkt anspricht und für Nachbestellungen (CD) einen günstigen Preis nimmt (Kostenpunkt für die CD und 1 Minute für`s brennen + ggf. Coverprint), so stößt man sicherlich auf Verständnis und kommt so noch an bissl mehr Geld, welches man sich ja auch verdient hat.

Wird natürlich nicht immer klappen. Daher liebe versuchen vorab zu budgetieren.
 
Schon komisch. Sauteures Equipment und armrechnen um jeden Preis. Scheint 'ne Zwangspsychose um Anerkennung zu sein.

Gruß Rue
 
Wenn die "Fotographen" nicht mehr in der Lage sind, sauber entwickelte Daten zu schaffen und diese gekonnt auf Papier zu bringen und als Bilder zu verkaufen, sollten sie einfach mal ihr Tun überdenken ...

Qualitativ und künstlerisch gesehen ist das das Beste - und antiquiert.

Früher gab es an den Tankstellen drei Leute. Einer tankte das Auto, der Zweite putzt die Scheibe und der Dritte schaut nach Reifendruck und Ölstand. Das war wirklich eine tolle Qualität, aber das war früher.

Das ist besser:

-fotografieren
-Fotos bearbeiten
-Upload zum Online-Shop
(Ab hier liegt der Fotograf in der Hängematte.)
-Kunde sucht Foto aus
-Online-Bezahlung
-Foto-Download zum Kunde
-Upload zu Schlecker o.ä.
-Kunde huscht zur Drogerie und holt Fotos

Ideal ist es deshalb, weil unnötige Ausgaben und unnötige Arbeitsstunden vermieden werden. Der Fotograf macht das, was er am besten kann: fotografieren und Bilder bearbeiten. Sonst nix.
 
Bevor Ihr hier alle weiter über "Raubkopierer" lamentiert, sollte vielleicht auch mal jemand erwähnen, dass das Herstellen von Kopien für den Privatgebrauch (und dazu gehört auch die Weitergabe im privaten Rahmen) bei Bilddateien ebenso erlaubt ist wie bei Tonträgern - glücklicherweise. Statt sich über Leute aufzuregen, die etwas völlig legales tun, sollte man sich vielleicht mal überlegen, ob das eigene Geschäftsmodell nicht einer Überarbeitung bedarf...

Die Vorschläge mit Wasserzeichen gehen sicherlich in die richtige Richtung - alternativ könnte man die Bilder auf der CD mit niedriger Auflösung anbieten, so das es zum Drucken nicht ausreicht (alternativ gar keine CD mehr erstellen, sondern die Bilder auf einem Webserver zur Vorschau anbieten). Dann lässt sich doch mit den Prints Geld verdienen - oder man verkauft einzelne Bilddateien in voller Auflösung incl. umfassender Verwertungsrechte für einen höheren Preis (der Verein ist sicher an ein paar einzelnen Bildern für Presse und Chronik interessiert). Alternativ lässt man sich vom Veranstalter einen Mindestumsatz/Mindestabnahme garantieren, der Vorschlag kam ja auch schon.

Keinesfalls wird es aber so sein, dass man damit den Umsatz vervielfacht - längst nicht jeder, der sich eine CD vom Kumpel brennen lässt, wäre bereit, da mehr zu investieren. Vielleicht ist es eben einfach so, dass niemand bereit ist, für Fotos von Vereinsfesten soviel Geld auszugeben, dass davon ein Profi bezahlt werden kann (den meisten wird es ja doch eher um den Erinnerungswert gehen, da kann man auch einen vereinsinternen Amateur hinsetzen)?? Dann wird das wohl auf Dauer nix werden mit diesem Geschäftszweig...

Grüße

Genau so ist es.

Ist schon bisserle albern (sorry) sich "moralisch" darüber aufzuregen, daß irgendwelche Leute von Fotoabzügen Scans oder Fotokopien erstellen. Irgendwo muß man da auch mal die Kirche im Dorf lassen.

Stimmt die Qualität (der Fotos, der Abzüge...) und auch der Preis ist realistisch, dann werden sie gekauft. Dann wird die auch keiner einscannen. Jedenfalls niemand, der ansonsten einen Abzug gekauft hätte.

So einfach ist das.
 
....der bei uns ansässige Fotograf belichtet seine Bilder auf Papier aus, welches eine "wellige" Oberfläche hat.(Wabenmuster ähnlich)
Dadurch würden Kopien (scans) an Qualität verlieren. Und ausserdem haben die Bilder auf der Rückseite einen Hinweis auf das Copyright und das es Verboten ist sie zu Kopieren.
Und, jeder der Fotos haben will, der kann sie von Ihm bekommen. (gegen Geld)
Und da der Fotograf nicht billig ist, tut seinem Geschäft anscheinend keinen Abbruch.
Und:
Der Fotograf gibt NIE seine Bilder auf CD oder anderen Medien an zweite weiter. Sondern nur die fertig ausbelichteten oder wahlweise gerahmten Bilder.
 
@Lochkamera
' hast natürlich Recht für gutes Vermarkten von Bildern. Ich glaube aber, in diesem Thread geht es um das Verschenken von Bilddaten und dem hinterherigen Geheule, nichts verdient zu haben.

Gruß Rue
 
es gibt zu diesem Thema halt unterschiedliche Philosophien....

mein Weg (zumindest bisher und "erstmal") wird hingegen der "digitale" sein.
Print nur auf Wunsch...
Aber ich mache mir auch (wie oben geschrieben) keine großen Sorgen um Kopien, muß das aber im Vorfeld bedenken...
 
....der bei uns ansässige Fotograf belichtet seine Bilder auf Papier aus, welches eine "wellige" Oberfläche hat.(Wabenmuster ähnlich)
Dadurch würden Kopien (scans) an Qualität verlieren. Und ausserdem haben die Bilder auf der Rückseite einen Hinweis auf das Copyright und das es Verboten ist sie zu Kopieren.

Dann muss stefan_hsgk nur noch ein Geschäft anmieten und den ganzen Tag auf Kunden warten. Super Idee!!!
 
Das ist besser:

-fotografieren
-Fotos bearbeiten
-Upload zum Online-Shop
(Ab hier liegt der Fotograf in der Hängematte.)
-Kunde sucht Foto aus
-Online-Bezahlung
-Foto-Download zum Kunde
-Upload zu Schlecker o.ä.
-Kunde huscht zur Drogerie und holt Fotos

Ideal ist es deshalb, weil unnötige Ausgaben und unnötige Arbeitsstunden vermieden werden. Der Fotograf macht das, was er am besten kann: fotografieren und Bilder bearbeiten. Sonst nix.

Eine (evtl. dumme) Frage von mir:

Vermutlich gibt es Online-Shops, wo man als Fotograf bestimmen kann, was man pro Abzug selbst ausgezahlt bekommt? Analog zu Online-Bildagenturen?

Wenn ja, wär das ja für den Threadersteller die wohl einfachste Option.

Und dann wird sich schnell rausstellen, ob sich das Fotografieren auf so einer Veranstaltung generell überhaupt lohnt, oder eben nicht!

Alternativ wär halt das mit den €300 als pauschale Vergütung vom Veranstalter eine Möglichkeit. Wenn nämlich diese €300 nicht mal zustandekommen, kann die ganze Sache ja auch nicht wirklich lukrativ sein !

Danke,

Thomas
 
Hmmm... bei einer privaten Webshoplösung wird man wohl vom Anfang an auf einen dezidierter Server setzen müssen. Auch hohe Fixkosten und irgendwann steht man vor der Frage wie erweitern.:mad:

Ehrlich gesagt fällt mir bei dem Geschäftsmodell keine Lösung ein.
 
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