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Mir ist durchaus bewusst, dass der OS aufm Stativ aus ist - mir gings eher um dein besagtes Paradoxon, denn wieso sollte der Stabi in ausgeschalteter Stellung bitte "hoch fahren". Für mich ist das ne Kinderkrankheit. Die Ingenieure bei Sigma werden sich aber schon was dabei gedacht haben, wenns konstruktionstechnisch nicht anders umsetzbar war, hoff ich doch...
Das ist keine Kinderkrankheit, sondern neuerdings bewußt so gemacht. Angeblich soll sich die Reaktionszeit dadurch verkürzen.
Bei den älteren Sigma-Modellen hat sich der Stabi richtig ausgeschaltet und bei Bedarf auch wieder ein.
Beim 18-200 OS gibt es eine neue und eine alte Variante, ich hatte beide Versionen. Die neue Version hatte ständig dieses Zucken im Sucherbild und die Bilder verwackelt. Seit dieser Zeit meide ich jegliche Sigma OS-Objektive.
Gruß Ingo
gut, aber wenn ich den OS auf OFF stelle, dann sollte der OS eigentlich auch wirklich aus sein.
In der Anleitung des Objektivs steht, dass nach ein- oder ausschalten des OS 30 sekunden gewartet werden soll bevor man sein Objektiv wechselt. Irgendwie schon etwas seltsam, wenn das OS sowieso immer bestromt wird und in Position fährt.
Hallo,
Nach ersten positiven Erlebnissen mit meinem neuem Objektiv, bin ich aktuell etwas betrübt, da speziell spontan gemachte Fotos, erstrecht wenn diese manuell fokussiert sind, meist eine Geisterbild Neigung zeigen. Erst hatte ich gedacht, dass ich in dem Moment wirklich zu stark gewackelt hätte, aber als dieses Phänomen im Studio auf dem Stativ mit Fernauslöser passierte, war ich sehr verwundert.
Hatte erst den Kamera Hersteller unter Verdacht, da ich das Objektiv zusammen mit einem neuen Kopf geholt hatte aber der konnte sich das nicht erklären und erst als ich ein anderes benutzte, war das Phänomen weg. Zudem war auch das Klackgeräusch, das immer 60sec. Nach dem letzen Auslösen aufgetreten ist und ein Wackeln verursachte wenn man den Auslöser erneut drückte.
das Verhalten ist im übrigen unabhängig von Kameraeinstellung, oder ob AF bzw. MF gewählt ist sowie mit und ohne OS.
Guten Tag,
dass das Bild in Ihrer Objektiv-Kamerakombination beim Ein- oder Ausschalten der Kamera oder beim Antippen/Loslassen des Auslösers kurzzeitig springt oder sich einpendelt ist gegeben. Die beweglich aufgehängte Linsengruppe des Objektivs, die der optischen Stabilisierung (OS) dient, wird in der Zeit in der sie von der Kamera mit Stromversorgt wird aktiviert und bewegt sich dementsprechend aus der Ruheposition oder fällt in diese. Ihre Kamera fährt nach etwa 60 Sekunden in den Standbymodus, im Display wird nichts mehr angezeigt und das Objektiv nicht mehr mit Strom versorgt.
Hallo,
das mit der Automatischen Abschaltung hatte ich auch erst vermutet, aber auch bei einer Veränderung auf 2/15/30 min oder einer Deaktivierung verändert den Zeitpunkt (immer 60 sec)des Wackeln nicht. Es Wackelt, auch wenn das Display immer noch an ist. Auch bei Veränderung des Messtimer, der Werkseitig auf 16 Sekunden ist, auch Einfluss auf die Dauer der Sucheranzeige hat verändert das Verhalten nicht, selbst wenn der Messtimer auf 10 min gestellt ist, und die Suchanzeige nach 60sec. Immer noch leuchtet, wackelt der Stabilisator.
Mir ist durchaus bewusst, dass manche Dinge technisch nötig sind, solange sie das Nutzungsverhalten nicht in diesem Maße beeinflussen wie hier.
Es ist auch nicht das Problem, dass dieses Wackeln beim Ein/Ausschalten auftritt, oder das bei halbgedrückten Auslöser der OS sich einpegelt. Hier geht es um eine recht massive Einschränkung, wenn man nicht gezwungenermaßen den Automatikmodus benutzen muss.
Um die Einschränkung mal zu definieren, im Video ist das Motiv bei der geringsten Brennweite (18mm) im Abstand von 60cm zu sehen, die Fehlstellungskorrektur wie im Video zu erkennen ist, sind 4-6mm, durch Verzögerung des Auslösers sind auf dem Bild trotzdem noch 3mm zu erkennen, dies bedeutet ein Motiv in 6m wandert bei 18mm um etwa 5 cm.
Eine Motiv in 120m Entfernung „springt“ um ganze „2m“, und das auch bei maximaler (250mm) Brennweite.
Bitte geben sie mir bis zum 21.11.10 eine Rückmeldung, ob der Mangel, wie unten beschrieben, wirklich ein scheinbar normales Verhalten ist oder ob es sich um einen korrigierbaren Mangel handelt.
Guten Tag,
um hier die Situation einmal nachstellen zu können, nennen Sie uns bitte Ihr Kameramodell und die genauen Einstellungen der Kamera. Der Stabilisator an Ihrem 18-250mm Objektiv steht auf OFF?
Optischer Stabilisator (OS) - Sensoren im Objektiv erkennen Kamerabewegungen, die zu einer Verwacklungsunschärfe im Bild führen können und im Zusammenspiel mit einem beweglich aufgehängten Linsenelement werden diese Bewegungen kompensiert. Folglich werden Ihre fotografischen Möglichkeiten bei Freihandaufnahmen in erheblichem Umfang gesteigert. Stabilisierte Objektive ermöglichen es Ihnen, 3 - 4 Belichtungsstufen länger als üblich verwacklungsfrei aus der Hand zu fotografieren. Quelle: Sigma
Das ist nervig, vor allem wenn man zuvor alles schön mit der Wasserwaage ausgerichtet hat.
Mit der Wasserwaage ausgerichtet? Das macht doch nur Sinn mit Stativ, oder? Und bei Stativverwendung ist der Stabi kontraproduktiv, der sollte dann ausgeschaltet sein.
Sucherbild wandert trotzdem.![]()
Wie das? Dann kann aber der Stabi nicht aus sein... Die "Stabi-Linse" ist dann nämlich in fester Ruheposition.
Wie das? Dann kann aber der Stabi nicht aus sein...
Die "Stabi-Linse" ist dann nämlich in fester Ruheposition.[/QUOTE
Ist der OS ausgeschaltet muß die " Stabi-Linse" trotzdem in ihrer Position gehalten werden. Das kostet natürlich Strom und um den hohen Stromverbrauch zu vermeiden wird der Kontakt unterbrochen wen die Kamera sich ausschaltet. Dann fällt die Linse wieder in eine andere Position.
Da ich sehr viel mit Stativ arbeite habe ich mein 17-70 OS wieder verkauft
und suche ein Sigma 17-70 (2,8-4) ohne OS.
Das gibt es für Pentax !
Pentax und Sony haben halt den Vorteil das man sich aussuchen kann
was für einen Stabi man benützt.