Ich habe eher Zoomobjektive bei Canon APS-C gemeint, inzwischen eher F 6,3.am langen Ende. Bespiel 18-45 6,3.
Als ich noch bei APS-C war, haben die lichtschwachen Zoomobjektive noch mit F 5,6 geendet, irgendwann ist dann noch zusätzlich ein 16-50 2,8 eingezogen.
Weil ich nicht schlechter sein wollte als bei APS-C, habe ich mir dann bei mFT als erstes Kit das 12-60er 2,8-4 gekauft


. Obwohl mein erstes kurzes Objektiv das Pana 15 1,7 war. Inzwischen habe ich noch zusätzlich sogar das 10-25 1,7. Je nach Anlass und/oder Ausflug nehme ich unterschiedliche Objektive mit.
Bei Fujifilm gibt es einige mit F4 und/oder F 2,8
Die Auswahl an Objektiven ist einfach größer als bei Canon APS-C :
https://www.sonntagmorgen.com/fuji-objektive/
Edit: Bezüglich mFT, das ist halt das leichteste System, wenn es um lange Brennweiten geht. Bin ich auf Ausflug in einem Naturschutzgebiet, dann habe ich primär das 100-400 mm an der Kamera für Vögel, Schmetterlinge, Libellen, manchmal auch Rehe. Dann konzentriere ich mich primär darauf und auf nichts anderes. Teilweise mache ich übrige Landschaft nur als Dokumentation mit dem Smartphone, geht schneller, könnte auch eine RX100 sein. Hier in diesem Szenario glänzt eine RX10, wenn man möglichst wenig schleppen will. Die Alternative bei mFT wären bei noch weniger Gewicht als ich, ein Pana 100-300er oder ein Oly 75-300 wie hier:
https://meine-foto-welt.de/75-300/ Dieser Fotograf hatte auch schon einmal alles von der RX10IV, Sony Alpha und jetzt Olympus, inzwischen Oly OM-1.
Zu kleiner Body bringt bei langen Teleobjektiven nichts, weil man die Kamera Freihand dann mit gutem Griff und etwas Gewicht ruhiger halten kann und bei BIF auch besser mitziehen kann.
Bei genügend Budget geht in diesem Szenario natürlich genauso eine Canon R6 mit R 100-400 plus 800 F11. Ich habe beides in einem mit meinem Panaleica 100-400, auch ein Objektiv für Frösche, Libellen, Schmetterlinge. Bei Canon müsste man zwei Objektive mitnehmen. APS-C mit F8 und F11 ist auch nicht besser als mFT.