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leichte Unschärfen bei langen Brennweiten (300mm): Ursachen?

Okay, man muß natürlich genau aufpassen, was man womit vergleich.
Wir reden konkret von 750 (24 MP FX) und D5500 (24 MP DX). Damit natürlich die Pixeldichte bei der 5500 deutlich höher.
Wenn man jetzt das gleiche Motiv bildfüllend aufnimmt, muß man natürlich mit der DX weiter weg, da das 300mm an DX ja ein KB-Äquivalent von 450mm hat.
Entsprechend ist die Sichtbarkeit von Verwacklern größer.

Worauf ich hinaus will ist, daß der Vergleich eines 300mm FX und eines 300mm DX Objektivs, beide an einer DX Kamera, darauf hinausläuft, daß man die Abbildungsleistung der DX Linse mit dem Mittenbereich der FX Linse vergeicht. Was der DX Sensor abbekommt ist so gut oder schlecht, wie das was der FX im Mittenbereich bekommt.

Wenn der Hersteller ein Objektiv für DX designt, kann er sich eben auf eine kleinere Bildfläche konzentrieren und braucht keine Linse, die auch im Randbereich des FX noch ordentlich abbildet.
Mag also schon sein, daß Deine genannte DX Linse eine bessere Abbildungsleistung im DX-Flächenbereich liefert als die FX Linse. Das macht sie dann aber an jedem Sensor. Was der Sensor zu sehen bekommt, hängt bei korrekter Justierung doch immer nur von der Linse und nicht vom Body ab (vom AA-Filter und mechanischen Empfindlichkeiten mal abgesehen). Was der Sensor daraus machen kann, liegt natürlich am Sensor und u.a. an dessen Auflösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay wir reden konkret von
D750 Fx mit 24mp und d5500dx 24mp.
Was vergleichen wir dann? Das gleiche Motiv aus
gleicher Entfernung oder das Motiv beide Male bildfüllend?

Hoffentlich vergleichen wir hier gar nichts, weil das mit meinem Thema nicht viel zu tun hat. :p

Danke an diejenigen, die sich die Mühe gemacht haben mein Anliegen vollständig zu lesen. :)

Um den VC als Fehlerquelle auszuschließen, habe ich bei meinem kleinen Test ausschließlich vom Stativ gearbeitet - VC off.

Nochmals: die Vorschau ist tadellos, nur das fertige Photo passt nicht ganz. Das hat nichts mit abblenden, ISO oder meiner Erwartungshaltung zu tun. Damit Live-view ein flüssiges Bild liefert, liegt die Belichtungszeit wohl bei ca. 1/30-1/20s, in meinem Testaufbau also max. ISO 800 statt ISO 1600. Eine Blendenstufe hat hier keine Relevanz.

Das Stativ ist ein Manfrotto 785B - das ist nicht sonderlich stabil, gebe ich zu. Immerhin mit bearbeitetem Kopf, sodass der Kopf korrekt klemmt und die Schnellwechselplatte richtig fest sitzt. Wackelt man am Objektiv, ist nach ca. 2s nichts mehr in der 100% Ansicht feststellbar. Dennoch schwingt das System merklich. Kann der Spiegel- oder Verschlussmechanismus hier bereits die Einbußen erklären?

Nur: was mache ich freihändig? Ich habe Bilder bei 1/30s mit VC erstellt, die genau die gleichen winzigen Unschärfen zeigen wie Bilder mit 1/160s oder auch 1/500s. Der VC ist hier meiner Meinung nach nicht am Limit...

Den Test mit dem Blitz und 1/15s habe ich erledigt - keine Klagen. In der Vergangenheit habe ich schon öfter festgestellt, dass geblitzte Bilder keine Schwächen hinsichtlich Unschärfe aufweisen. Das habe ich mir mit den kurzen Abbrennzeiten des Blitzes erklärt.

Gruß,
Phil
 
Selbes Motiv, gleiche Entfernung, gleiche Brennweite am Objektiv (300mm).
Das heisst am DX sind das 450mm, und mit beiden Objektiven nur an DX.

Ich war eine bestimmte Grundschärfe bei 100% Ansicht von FX mit dem 28-300 (natürlich kleinerer Abbildungmassstab) gewohnt und dachte, dass ich das einfach an die D5500 montieren könnte und das selbe Ergebnis in der Grundschärfe bei 300mm hätte.
Weit daneben. :(
 
Hoffentlich vergleichen wir hier gar nichts, weil das mit meinem Thema nicht viel zu tun hat. :p

Danke an diejenigen, die sich die Mühe gemacht haben mein Anliegen vollständig zu lesen. :)

Um den VC als Fehlerquelle auszuschließen, habe ich bei meinem kleinen Test ausschließlich vom Stativ gearbeitet - VC off.

Nochmals: die Vorschau ist tadellos, nur das fertige Photo passt nicht ganz. Das hat nichts mit abblenden, ISO oder meiner Erwartungshaltung zu tun. Damit Live-view ein flüssiges Bild liefert, liegt die Belichtungszeit wohl bei ca. 1/30-1/20s, in meinem Testaufbau also max. ISO 800 statt ISO 1600. Eine Blendenstufe hat hier keine Relevanz.

Das Stativ ist ein Manfrotto 785B - das ist nicht sonderlich stabil, gebe ich zu. Immerhin mit bearbeitetem Kopf, sodass der Kopf korrekt klemmt und die Schnellwechselplatte richtig fest sitzt. Wackelt man am Objektiv, ist nach ca. 2s nichts mehr in der 100% Ansicht feststellbar. Dennoch schwingt das System merklich. Kann der Spiegel- oder Verschlussmechanismus hier bereits die Einbußen erklären?

Nur: was mache ich freihändig? Ich habe Bilder bei 1/30s mit VC erstellt, die genau die gleichen winzigen Unschärfen zeigen wie Bilder mit 1/160s oder auch 1/500s. Der VC ist hier meiner Meinung nach nicht am Limit...

Den Test mit dem Blitz und 1/15s habe ich erledigt - keine Klagen. In der Vergangenheit habe ich schon öfter festgestellt, dass geblitzte Bilder keine Schwächen hinsichtlich Unschärfe aufweisen. Das habe ich mir mit den kurzen Abbrennzeiten des Blitzes erklärt.

Gruß,
Phil

Als Alternative (da wird aber das Stativ gefordert) kannst du noch ein Bild mit sehr langer Verschlusszeit machen, ruhig ein paar Sekunden Belichtungszeit. Dann wirken sich die Zeiträume mit Schwingungen durch den Verschluss weniger stark aus.
 
Hoffentlich vergleichen wir hier gar nichts, weil das mit meinem Thema nicht viel zu tun hat. :p

Danke an diejenigen, die sich die Mühe gemacht haben mein Anliegen vollständig zu lesen. :)

Um den VC als Fehlerquelle auszuschließen, habe ich bei meinem kleinen Test ausschließlich vom Stativ gearbeitet - VC off.

Nochmals: die Vorschau ist tadellos, nur das fertige Photo passt nicht ganz. Das hat nichts mit abblenden, ISO oder meiner Erwartungshaltung zu tun. Damit Live-view ein flüssiges Bild liefert, liegt die Belichtungszeit wohl bei ca. 1/30-1/20s, in meinem Testaufbau also max. ISO 800 statt ISO 1600. Eine Blendenstufe hat hier keine Relevanz.

Das Stativ ist ein Manfrotto 785B - das ist nicht sonderlich stabil, gebe ich zu. Immerhin mit bearbeitetem Kopf, sodass der Kopf korrekt klemmt und die Schnellwechselplatte richtig fest sitzt. Wackelt man am Objektiv, ist nach ca. 2s nichts mehr in der 100% Ansicht feststellbar. Dennoch schwingt das System merklich. Kann der Spiegel- oder Verschlussmechanismus hier bereits die Einbußen erklären?

Nur: was mache ich freihändig? Ich habe Bilder bei 1/30s mit VC erstellt, die genau die gleichen winzigen Unschärfen zeigen wie Bilder mit 1/160s oder auch 1/500s. Der VC ist hier meiner Meinung nach nicht am Limit...

Den Test mit dem Blitz und 1/15s habe ich erledigt - keine Klagen. In der Vergangenheit habe ich schon öfter festgestellt, dass geblitzte Bilder keine Schwächen hinsichtlich Unschärfe aufweisen. Das habe ich mir mit den kurzen Abbrennzeiten des Blitzes erklärt.

Gruß,
Phil

Ok, sorry - zurück zum Thema.

Also, wenn die Schärfe mit Blitz da ist, dann siehst Du denke ich schon den Verschluß und Spiegel. Kann je nach Kamera und Stativ schon deutlich sichbare Einflüsse haben. Bei wirklich kurzen Belichtungszeiten sollte das dann aber schon irgendwann sichtbar besser werden. Der Blitz hat ja auch eine endliche Abbrenndauer.
Was ich noch zu bedenken gebe: der Schärfeeindruck ist ganz deutlich vom Kontrast abhängig. Der ist bei Blitzfotos eben immer anders, da darf man sich beim direkten Vergleich auch nicht täuschen lassen.

Ansonsten: Miss mal mit einem Vibrationsmesser, was beim Spiegelauslösen und Verschlussbewegen passiert, das ist schon eine merkliche Erschütterung in der Kamera. Und mit großer Brennweite, hoher Vergrößerung und handelsüblichem Stativ sieht man das, und zwar recht deutlich. Nikon investiert nicht umsonst in SVA und in elektronischen Verschlüsse bei teureren Kameras.
 
Du hast doch sicher ein iPhone oder etwas ähnliches.
Fotografier doch mal beide Liveview Bilder ab und stell sie ein, so dass wir genau sehen können, was du meinst.
 
Nochmals: die Vorschau ist tadellos, nur das fertige Photo passt nicht ganz. Das hat nichts mit abblenden, ISO oder meiner Erwartungshaltung zu tun.
ManniD hat doch schon auf mögliches Entrauschen hingewiesen. Dadurch kann sich ein sichtbarer Schärfeunterschied zwischen dem unbearbeiteten Liveview-Bild und dem aufgezeichneten Bild ergeben.
 
ManniD hat doch schon auf mögliches Entrauschen hingewiesen. Dadurch kann sich ein sichtbarer Schärfeunterschied zwischen dem unbearbeiteten Liveview-Bild und dem aufgezeichneten Bild ergeben.

Die Entrauschung habe ich testweise deaktiviert (wohlwissend, dass immer noch ein klein wenig entrauscht wird). Ein wesentlicher Unterschied ist nicht feststellbar. Ich bin der Meinung, dass das eine Bewegungsunschärfe ist, die ich gerne, wenn irgendwie möglich, vermeiden würde.

Gruß,
Phil
 
Dennoch schwingt das System merklich. Kann der Spiegel- oder Verschlussmechanismus hier bereits die Einbußen erklären?

ja absolut. platziere mal die kamera auf einem stabilen esstisch mit ein paar stoffschichten oder einer dicken tischdecke drunter für die absorbtion (kamera sollte aber stabil stehen), dann das selbe spiel wie auf dem stativ - sva, timer / liveview.

Nur: was mache ich freihändig? Ich habe Bilder bei 1/30s mit VC erstellt, die genau die gleichen winzigen Unschärfen zeigen wie Bilder mit 1/160s oder auch 1/500s. Der VC ist hier meiner Meinung nach nicht am Limit...

mach mal freihand den vc aus bei einer bel. zeit von mindestens 1/500s. es kann sein, dass der vr bei schnellen bel. zeiten eine unschärfe reinbringt. ggf. auch mal deine haltetechnik überdenken für solche brennweiten. optimal wäre den linken arm unter dem objektiv durchzuführen, sodass du den tubus des objektivs auf dem unterarm kurz unterhalb des ellenbogens auflegen kannst und gleichzeitig die kamera zwischen linker schulter und deiner rechten hand eingeklemmt wird. die linke hand hält sich am rechten unterarm - dann noch gesicht an den sucher drücken und auf einen breiten stabilen stand achten - dann sollte das mit der 1/500s eigentlich ein sicheres ding sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werde ich ausprobieren. Ich habe allerdings selten so viel Licht, dass ich 1/500s sinnvoll nutzen kann. Ich lande häufig bei Belichtungszeiten darunter, was bei statischen Motiven eigentlich kein Problem darstellt. Deshalb der Thread.

Hier der Versuch den Bildschirm abzuphotographieren (leider mit extremem Moiré):
comp_DSC00243.jpg

Gruß,
Phil
 
Ziemlich eindeutig beruht die Unschärfe auf Erschütterung.
Wenn man die Belichtungszeiten nicht verkürzen oder stark verlängern kann, hilft evtl.:

- ein noch stabilerer Stand (besseres Stativ),
- SVA nicht nur 2s, sondern 10s, damit sich letzte Schwingungen durch den Spiegel auch noch beruhigt haben,
- Ausprobieren eines andern Bodies (evtl. verursacht dein Verschluss besonders viel Vibration).
 
Das Stativ ist ziemlicher Murks - für DSLR und 300mm gäbe es sicherlich bessere Alternativen, da gebe ich dir recht. Eine einstellbare SVA hat die D5100 leider nicht.

Gruß,
Phil
 
Ich muss mich noch mal melden. Habe noch ein wenig mit dem Objektiv gespielt und dabei auch mal den Kontrast-AF im Live-view genutzt. Der liegt teilweise daneben, obwohl er ein grünes Kästchen anzeigt und auch der Phasen-AF bei den schlecht beleuchteten Testphotos sauber trifft. Fehler im Phasen-AF sind mir bekannt, aber ein unpräziser Kontrast-AF?! Wie kann das sein? Ist das evtl. ein Hinweis auf einen Fehler der Kamera?

Gruß,
Phil
 
Fehler im Phasen-AF sind mir bekannt, aber ein unpräziser Kontrast-AF?! Wie kann das sein? Ist das evtl. ein Hinweis auf einen Fehler der Kamera?

Nein, muss nicht unbedingt ein Hinweis auf einen Defekt der Kamera sein. Ich kenne das sehr extrem bspw. vom Sigma 50/1.4 EX DG HSM (Vorgänger vom Art). Da lag der Fokus im LiveView auch meilenweit daneben (Bild komplett unscharf), was sich durch ein Firmwareupdate des Objektivs beheben ließ.

Allerdings habe ich das in Verbindung mit Tamron so noch nicht kennengelernt und habe auch keinen Thread im Gedächtnis, wo das mal der Fall war.
 
Ich muss mich noch mal melden. Habe noch ein wenig mit dem Objektiv gespielt und dabei auch mal den Kontrast-AF im Live-view genutzt. Der liegt teilweise daneben, obwohl er ein grünes Kästchen anzeigt und auch der Phasen-AF bei den schlecht beleuchteten Testphotos sauber trifft.

Meßfeldgröße beachtet? Das zu fokussierende Zielobjekt sollte deutlich größer als das angezeigte Meßfeld sein.
Solche Test grundsätzlich nur bei ausreichendem Tageslicht machen, um das Licht als Fehlerquelle auszuschließen. Für das 70-300 bräuchte es gerade @300mm schon ein ziemlich stabiles Stativ (und Stativkopf), weil der Schwerpunkt der Kombi weit vor der Befestigung liegt (starke Hebelwirkung selbst kleinster Schwingungen).
 
Darüber hinaus schwächeln alle mir bekannten 70-300er an langen Ende etwas. Vielleicht liegts ja daran.

Den Kommentar kann ich nur unterstreichen.
Und noch eine Bemerkung: Bei manchen Objektiven ist bei bestimmten Brennweiten der AF daneben. Bei manchen am kurzen Ende, bei anderen am langen Ende. Hast Du bei 300 mm schon einmal einen AF-Test auf Front- oder Backfokus gemacht?

Dirk
 
Könnt ihr vielleicht mal das Thema lesen, bevor ihr wieder iregendetwas völlig Irrelevantes schreibt? Das hilft doch nicht weiter.

Gruß,
Phil
 
Für mich ist das Thema eigentlich, wenn ich den ganzen Thread nochmal lese, ziemlich eindeutig.
Unschärfe trifft bei horizontaler Montage stärker auf, ist in der Vorschau nicht zu sehen und auch bei Blitz weg. Das deutet alles ganz klar auf mechanische Vibration hin, und das ist mit einem gewöhnlichen Stativ bei 300mm und einer Kamera ohne elektrischen ersten Verschluss auch nicht so weit hergeholt.
 
So sehe ich das mittlerweile auch, zumal das Problem bei 1/60-1/125s am deutlichsten ist und sich damit mit weiteren Berichten zum Thema "shutter shock" deckt. Sicherlich ist die fehlende Stativschelle von Nachteil bei stationärem Einsatz. Vielleicht kann ich mir aber ein Schelle drucken lassen - Platz wäre vorhanden. Man benötigt lediglich eine Aussparung im Bereich der Abstandsanzeige.

Gruß,
Phil
 
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